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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Ein Klassiker unter den Wandertouren in der Pyhrn Priel Region

Es ist ein sonniger Tag und wir stehen motiviert auf. Einen Gipfel wollen wir heute wieder stürmen aber welchen? Trotz unserer Motivation und einem ausgiebigen Frühstück sind wir dank einiger Trödelei schon wieder etwas spät dran, was einige Touren aufgrund der Länge schon mal ausscheiden lässt. Nun will auch unser 8 jähriger noch mitgehen, was nochmals die Auswahl aufgrund von Länge und vor allem Gefährlichkeit reduziert.

Kurzer Hand entscheiden wir uns also für einen der Klassiker in der Pyhrn Priel Region. Die Rote Wand soll es werden. Um die Tour auch für den Junior interessant zu gestalten fahren wir die ersten 600 Höhenmeter bis auf eine Höhe von 1400m mit der Wurzeralm Standseilbahn hoch. Von dort aus schauen wir schon in Richtung unseres Tagesziels.


Weg mit Bergsee und Aussicht 

Wir wandern von der Bergstation Wurzeralm auf einer breiten Schotterstraße vorbei an Touristenmassen in Richtung Brunnsteiner See. Ein wenig die Seebewohner, nämlich Unmengen an Fröschen, Kaulquappen und Fischen beobachtet und kurz gerastet, geht es danach weiter in Richtung der schon gut sichtbaren roten Wand.




Erster Motivationspunkt ist ein riesiges Schneefeld, das wir schnell erreichen wollen - Schneeballschlacht inklusive. Hier lichten sich auch die Wanderer schon etwas und wir wandern eher allein weiter. In steilen Serpentinen geht es durch die Latschen im unteren Bereich. Der Anstieg ist ein schöner Weg und nie gefährlich.



Das einzige was uns zu schaffen macht ist die Hitze. War es wirklich eine so gute Idee bei 33 Grad los zu wandern? Naja, oben geht eh der Wind. Mit diesem Wissen geht es tapfer weiter durch die windstillen Latschenpassagen.



Schnell ist auch schon das von unten herbeigesehntem Schneefeld erreicht und wird flott überquert. Die Aussicht hier ist bereits atemberaubend. Ich mag ja den schroffen Ramesch besonders gerne, auf den man hier die ganze Zeit blickt. Auch wird einem klar woher der Berg seinen Namen bekommen hat. Die wirklich rot wirkende Wand auf die man direkt zu geht bietet auch viele interessante Kletterrouten.



Zwei Wege - ein Ziel

Auf den rote Wand Sattel angekommen folgt nur noch ein kurzer Aufstieg durch die Latschen von nicht mal 10 Minuten. Und schon stehen wir vor dem Gipfelkreuz und schauen 360 Grad in die Ferne. Von Warscheneck, vor dem der Ramesch richtig klein wirkt, über den Toten Mann, die Dümler Hütte bis hinein ins Sengsengebirge. Auch den Stubwieswipfel sehen wir gut. Schon planen wir weitere Touren während wir unseren Müsliriegel gegen die sehr zutraulichen Bergdohlen verteidigen. Die sind hier wohl bereits an Wanderer gewöhnt und fressen einem im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand.





Leider folgt jedem Aufstieg auch wieder ein Abstieg und so geht es auf dem gleichen Weg wieder Retour in Richtung Bergstation. Alternativ könnte man auch den Weg in Richtung Dümlerhütte und danach weiter Richtung Stubwieswipfel retour zur Standseilbahn nehmen. Insgesamt haben wir mit Gegenanstiegen auf einer Strecke von immerhin 11Km ca 690 Höhenmeter zurückgelegt.






Ein Gipfel für Vogelliebhaber und Einsamkeit

Es ist nicht der höchste Gipfel im Rofan Gebiet und er ist auch nicht so beliebt und belebt wie die Touristenmagneten Hochiss und Rofanspitze, aber er bietet eine wunderbare Aussicht und ein paar Stunden Erholung und Einsamkeit.

Ein Gipfelkreuz darf man sich nicht erwarten, aber ein Gipfelbuch, in dem man sich verewigen kann. Wer sich gerne auspowern will startet im Tal in Maurach. Wer aber nur wegen der Ruhe und Aussicht in die Berge möchte der kann getrost die Gondel der Rofan-Seilbahn nutzen und bis zur Bergstation fahren.

Nachdem der Sonntag unser Heimreisetag war und wir wenig Zeit hatten haben wir auch die gemütliche Variante mit der Seilbahn gewählt. An der Bergstation angekommen erwarten einen zwei Dinge. Scharen an Menschen und eine herrliche Aussicht. Wenn man über ersteres hinwegsehen kann, darf man zweiteres genießen. Die meisten Berggäste pilgern auf den Rofan oder auf das Hochiss. Gründe warum wir uns für einen etwas unbekannteren Berg nämlich das Spieljoch entschieden haben.

Ein Weg – viele Ziele

Man startet auf dem gleichen Weg, den man auch in Richtung Hochiss nimmt. Dieser ist sehr gut beschildert und nicht zu verfehlen. Nun geht es in wenigen Minuten zur Mauritz-Alm. Immer der Menschenkarawane nach auf dem Weg Nr. 413. Erste Staus entstehen bei der kleinen Steilstufe, die mit einem Stahlseil versichert ist. Naja, mit Flip-Flops und Sandalen, die manche Leute hier tragen natürlich nicht zu unterschätzen 😉




Hat man erstmal diese Hürde erklommen wird der Weg flach und man sieht weit in ein Tal an dessen Ende der Hochiss thront. Vorbei an den Südwesthängen des Spielhochs und der Ostflanke des Gschöllkopfes geht es nun flach dem Weg weiter folgend in Richtung Hochiss. Auf gut 2000m Höhe zweigt rechts ein Weg mit der Nummer 254 ab. Hier geht es nun in mehreren steileren Serpentinen hinauf auf das Spielhoch.





Der Weg ist durchwegs sehr einfach zu gehen und Absturzgefahr besteht außer am Gipfel kaum. Dort ist mit Kindern Vorsicht geboten denn die vermeintlich flache Wiese des Gipfelplateaus endet mit einer fast senkrechten Ostwand.
Wenn man gemütlich unterwegs ist, erreicht man den Gipfel ab der Bergstation in ca. 1 – 1,5 Stunden. Man legt hier ab der Bergstation ca. 440hm zurück.

Der Blick in die Unendlichkeit

Der Ausblick steht seinen großen Nachbarn in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Der Blick über das Inntal ist genial. Der Gschöllkopf im Vordergrund, im Südosten die schneereichen Spitzen der Hohen Tauern und der Rofan und die Seekarlspitze zum greifen nah.





Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf meinen Schoß – oder wie war das?

Dieses alte Kinderlied ist mir wieder in den Sinn gekommen als wir eine kleine Jausen Pause eingelegt haben. Naja, effektiv gegessen haben wir nicht viel, denn erst, eine dann, zwei dann drei dann viel. Und schwubs waren wir umringt von ziemlich frechen Bergdohlen. Die hatten es auf unsere Müsliriegel abgesehen. Wirklich ein großartiges Schauspiel. Die Dohlen haben sich auf unseren Schoß gesetzt und aus der Hand gefressen. So zahme Vögel habe ich selten erlebt. Die dürften den Kontakt zu Menschen wirklich gewöhnt sein.




Lange haben wir uns an den Vögeln erfreut, doch so schnell wie sie gekommen sind verschwanden sie auch wieder und wir haben noch etwas Einsamkeit in der sonnigen Gipfelwiese genossen. Einziger Gast – der schon länger hier zu sein scheint ein kleiner Gartenzwerg, der auf dem Nachbargipfel zu uns rüber guckt. Wer den wohl dort hingestellt hat?

Alles in allem eine wirklich geniale Tour als krönender Abschluss eines wunderschönen Tirol Wochenendes.




Aussichtsgipfel über dem Achensee

Nominiert für 9 Plätze – 9 Schätze thront der Bärenkopf über dem Achensee im schönen Tirol. Auch wir wollten und diesen einmaligen Aussichtspunkt einmal genauer ansehen. Zu meinem Geburtstag habe ich ein wunderschönes Wochenende am Achensee bekommen, bestellt mit tollem Hotel und perfekten goldenem Herbstwetter.


Der Karwendel ist einen Besuch wert

Früh aufgestanden und ab in Richtung Karwendel mit uns. Ausgangspunkt der Tour auf den Bärenkopf ist die Talstation der Karwendel Bahn. Dort gibt es einen Parkplatz für den man 6€ löhnt. Naja, verständlich, denn groß ist der Parkplatz nicht, der Ansturm der Besucher hingegen schon. Wer mit der übrigens sehr günstigen Bahn hochfährt bekommt die Parkgebühren wieder rückerstattet.
Wir sind hochgefahren und staunten bereits beim Verlassen der Gondel nicht schlecht als wir die Aussicht auf den tiefblauen See zum ersten Mal sahen. Die Farben sind unglaublich. Einerseits der in buntes Blattwerk gehüllte Wald, andererseits der tiefblaue See, der wie aus einem Bilderbuch wirkt.
Ab der Bergstation geht es einige Meter die Piste abwärts und anschließend wieder aufwärts. Immer der Beschilderung und dem kleinen Themenweg mit Aussichtsplattformen und Tierfiguren entlang. Schon bald erreicht man eine kleine idyllisch gelegene Alm auf einer großen Wiese. Hier gibt es leckere Mahlzeiten, um den ersten Hunger und Durst zu stillen.



Durch Wald, Latschen und Fels

Danach geht es etwas steiler Bergauf in den Wald. In Serpentinen macht man rasch Höhenmeter. Immer im Blick der Achensee. Der Weg ist super in Stand und so kommt man bald aus der Baumgrenze. Zwischen einigen Latschen geht es dann hindurch um 2 kleinere felsige Passagen - die gut mit Seilen abgesichert sind – zu meistern. Einige Touristen sind hier schon unterwegs und so darf man immer mal wieder warten und überholen.





Massenansturm am Gipfel

Kurz vor dem eigentlichen Gipfel erreicht man wieder eine sonnige Wiese, auf der es etwas gratis zu geben scheint, denn hier haben sich Massen an Wanderern ein kleines Pausen-Plätzchen eingerichtet. Den Gipfel passieren wir deshalb schnell und steigen einige Meter wieder ab, um zu dem beliebten Insta Foto Spot zu gelangen. Tja, aber auch hier heißt es erstmal anstellen und quasi Makerl ziehen bis man an der Reihe ist.




Naja, wir nutzen die Gelegenheit, um ein wenig zu rasten und ich ein wenig zu basteln. Konkret heißt das ich hatte eine bestimmte Foto Idee mit einem Ahornblatt mit einem Herz in der Mitte. Gesagt getan. Nach der Bastelstunde hieß es weiter warten. Allein ist man hier nie.  Auch als wir einige Fotos machten warteten bereits die nächsten Leute. Kein Wunder, denn die Aussicht hier ist wirklich einmalig! Hat mich stark an den weniger bekannten Foto Spot am Plansee erinnert.





Der Massen Auflauf an Touristen dürfte aber wohl der Nominierung bei 9 Plätze – 9 Schätze geschuldet sein. Schön für die Almbetreiber aber nicht so gut für alle die gerne etwas Ruhe genießen möchten.  Uns war der Trubel letztlich zu viel und wir sind am Gipfelplateau etwas „forschen“ gegangen.





Schöne Aussichten für Ruhe-Liebhaber


Hinter den Latschen findet man noch Plätze wo kein Mensch ist. Dort haben wir uns dann in die Sonne gelegt bis wir wieder absteigen mussten. Die Aussicht auf die Berge ist unglaublich. Man weiß gar nicht wo man zuerst hinschaut. Leider neigt sich aber auch dieser Tag wie jeder andere einem Ende zu und so marschierten wir auf gleichem Weg wieder bergab.






Einen Ausflug wert? 

Ob ich den Spot empfehlen kann? Naja schön, ist er alle Mal. Aber das anstellen bis man an der Reihe ist, ist nicht meins. Da suche ich mir lieber andere Orte, die genauso schön sind und die ich für einen Moment für mich allein habe. Also wenn ihr abseits des Trubels euer Insta Foto machen wollt zweigt vor dem Gipfel einfach mal nach Links ab und staunt welche Aussicht euch dort erwartet.





Feierabendtour auf den Alpstein

Eine kurze, aber feine Tour führt von Molln aus auf den Alpstein, oder alternativ auf den Nachbarberg den Trämpl.

Wir machen uns am späten Nachmittag auf den Weg in Richtung Bodinggraben in der Breitenau. Man kann bis zum großen Parkplatz Scheiblingau mit dem Auto fahren. Möchte man weiterfahren sollte man auf die Durchfahrtszeiten achten. Denn von 6 Uhr bis 9 Uhr Vormittag darf man bis zum Jagerhäusl weiterfahren. Den restlichen Tag leider nur noch zurück.

Der Weg bis zum Jagerhäusl führt also auf der Forststraße immer entlang des kleinen Baches. Eine sehr nette Wanderung mit Kindern, da es beim Bach und seinen kleinen Tümpeln und Wasserfällen immer was zu sehen gibt. Außerdem gibt es Highlights wie die ehemalige Klause – das wasserspeiende "Maul-auf-Loch" –, das Forsthaus und die malerische Annakapelle zu bestaunen.

Steile Serpentinen neben einer Schlucht

Ab dem Jagahäusl beginnt dann der eigentliche Weg Nr. 472 in Richtung Ebenforstalm. Alternativ kann man auch schon vorher auf der Forststraße marschieren oder mit dem Bike hochfahren. Wir haben uns heute aber für den Wanderweg entschieden. Sofort wenn man den Wald betritt schraubt sich der Weg relativ steil entlang einer tiefen Schlucht den Berg hoch. Vorbei an einer kleinen Weide auf der die Pferde die unberührte Natur genießen. Weiter geht es in Serpentinen durch den Wald bis man die Forststraße quert.


Hier hat man es eigentlich auch schon fast zur Ebenforstalm geschafft. Noch ein kurzer Anstieg durch dichten, dunklen Nadelwald und schon steht man vor der weitläufigen Almwiese und sieht in der Ferne schon die bewirtschaftete Hütte.



Eine lohnende Rast

Wir schauen, da es noch so herrlich warm und sonnig ist, noch auf einen Sprung zur Alm auf einen leckeren gespritzten Most bevor wir die paar Meter wieder retour bis zur Abzweigung „Trämpl, Alpstein“ zurückgehen. Ab hier geht es den Wiesensattel aufwärts den Gipfel des Trämpl bereits vor Augen.



Am Ende des Wiesensattels muss man sich entscheiden welchen Weg man wählt. Wir wandern in Richtung Osten direkt auf den Alpstein zu. Der Weg führt hier wieder kurz in den Wald hinein, um dann auf dem Luchsboden wieder auf einer herrlichen Wiese zu landen.




Hoch hinaus zum Gipfel

Nun sind es nur noch 15 – 20 Minuten bis zum Gipfel. Abermals kann man wählen ob man rechts in Richtung Trämpl wandert oder den Aufstieg zum Alpstein in Angriff nimmt. Bei uns ist es diesmal der Alpstein geworden. Entlang der Wiese geht es bis zum letzten steilen Stück. Der Teil vorm Gipfel ist etwas steiniger und felsiger, aber nie gefährlich oder ausgesetzt.  Man erreicht am Gipfel eine Höhe von 1443m und freut sich über einen 360° Rundumblick auf die Berge des Sengsengebirges und des Reichraminger Hintergebirges. Wir freuen uns hier oben noch ein wenig in der Sonne sitzen zu können bevor die Sonne untergeht.



Sonnenuntergang über dem Sengsengebirge

Kurz vor Sonnenuntergang frischt der Wind etwas auf und wir entscheiden uns dafür langsam wieder abzusteigen. Man braucht ohne größere Pausen zwischen 1,5 und 2 Stunden bis zum Gipfel. Die Höhenmeter die man zurücklegt belaufen sich bei einer Wegstrecke von 10km  auf ca 812 Hm.




Eine tolle Tour, die wir im Herbst nochmal machen werden, denn ich denke bei Nebel sollte es dort oben auch richtig schön sein.

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