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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Wilde

Ich habe so oft von dieser Tour gehört, nun endlich habe ich es geschafft sie selbst zu erkunden. Gemeinsam mit meinem Dad und seinen Freunden ging es für mich in aller früh los. Ein herrlicher Aussichtsberg, zumindest wenn man nach den vielen Bildern geht. Grundsätzlich ist er das auch! Leider ist die Skitour sehr überlaufen was die Freude darüber deutlich trübt. Wir haben zwar einen anderen Weg genommen als die breite Masse aber spätestens ab der Alm geht man quasi in der Kolonne. 

Die Aussicht auf dem riesigen lichten Plateau entschädigt allerdings dafür. Und man findet schon noch ein Plätzchen abseits des Trubels. Empfehlen würde ich sie aber nicht für Leute, die gerne die Natur in aller Ruhe genießen. 




Bis man den rund 1843m hohen Gipfel erreicht legt man 11,4km und stolze 1140 hm zurück. Diese an sich recht abwechslungsreiche Skitour verspricht einen tollen Panoramablick ins Stodertal, die Warscheneckgruppe und das Sengsengebirge. Der untere Bereich führt durch teils steilen, teils flachen, aber dichten Wald. Dieser lichtet sich bei einer Alm auf 1580 m und geht dann in einen lichteren Lärchenwald über der deutlich flacher weiter bis zum Gipfel führt. Die Aufstiegsspur ist eigentlich keine wirkliche Skitorenspur mehr, sondern quasi ein breiter ausgetretener Weg. Mehrmals habe ich mich gefragt, warum ich nicht einfach mit den Wanderschuhen gegangen bin. Aja wegen der Abfahrt! 



Erreicht man schließlich die Baumgrenze staunt man nicht schlecht. Ein wunderschönes Panorama auf die umliegenden Berge! Die Abfahrt war ein Traum. Feinster Pulverschnee von oben bis unten! Auch wenn unten deutlich weniger Schnee war und man schon auf Wurzeln, Äste und sonstiges achten musste eine wunderbare Abfahrt. Leider teilweise extrem verspurt. 

Wer also einen Geheimtipp sucht, ist hier falsch. Wer aber eine Aussicht haben möchte, die seinesgleichen sucht, ist hier goldrichtig. 

Schafkogel


Auch heute habe ich wieder ein wenig Realität für euch! Rund 680 Höhenmeter und 4,1 km legt man zurück, um zum Gipfel dieser schönen Tour zu gelangen. In etwa 1550m Höhe darf man sich dann über eine mega Aussicht und einen gemütlichen Gipfel freuen. Die Tour startet am Hengstpass und ist, wenn man nach der Menge an parkenden Autos geht, bereits sehr bekannt. Ein Geheimtipp ist sie also nicht. Schön, aber allemal. Die erste und größte Challenge ist es also einen Parkplatz zu ergattern. Zwar wissen wir dass man in dieser Region an Wochenenden ohnehin keine Chance mehr hat, dass es aber auch unter der Woche derart stark frequentiert ist hatten wir nicht erwartet. 

Nichts destotrotz haben wir einen Platz für unser Auto gefunden. Sie sonne scheint, der Himmel ist blitzblau, das kann ja nur gut werden! Man startet vom Parkplatz aus gleich mal ohne Auffellen, denn zuerst geht es einige Höhenmeter bergab. Nahe einer kleinen Kapelle heißt es dann Felle montieren. 

Entlang einer Forststraße folgt man der Aufstiegsspur in südlicher Richtung bis zu einer Kehre. Nun kurz durch den Wald um wenig später wieder auf eine Forststraße zu gelangen. Dreht man sich um freut man sich schon über eine schöne Aussicht auf die Kampermauern. Etwas weiter entlang der Spur gelangt man zu einer großen, lichten Wiese. Oben angelangt taucht man wieder in den Wald ein. 


Ab jetzt macht man zügig Höhenmeter im sehr steilen Gelände. Ungeübte haben hier vielleicht Probleme bei den engen und vielen Serpentinen. Leider ist die Spur bereits so stark frequentiert, dass es weniger an eine Skitour als an eine eisige Piste erinnert. Daher verlassen wir die Aufstiegsspur und weichen etwas nach links in den Wald aus. Hier kommt man zügig nach oben. Der Wald wird immer lichter und wandelt sich zuletzt in einen lichten Lärchenwald. Noch glaubt man nicht welche Aussicht einen gleich erwartet. Denn am Kamm angelangt findet man eine große freie Fläche vor die den Blick in Richtung der großen Bergnachbarn freigibt. 



War es bis hier eine nordseitige und eher kalte Tour wärmt uns nun endlich die Frühjahrssonne. Durch den aufgeweichten Schnee geht es die letzten Höhemeter, deutlich flacher in Richtung Gipfelkreuz. Einsam sind wir hier allerdings nicht. Es tummeln sich schon einige Leute und so richtig entspannen war daher diesmal leider nicht möglich. Bilder vom Gipfel habe ich auch nicht wirklich gemacht, weil einfach zuviele Leute hier waren. Sehr schade. 

Wir haben uns einen Platz etwas weiter weg gesucht zum Rasten und Genießen der Aussicht. Danach die herrliche Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Teils wunderbarer Pulver, teils allerdings auch vereist und zerfahren. 


Einziges Manko, am Ende heißt es entweder Ski tragen oder wieder Auffellen und das letzte Stück zum Parkplatz wieder bergauf überwinden. 

Alles in allem eine wunderbare Tour, allerdings nicht geeignet für Leute die Ruhe suchen oder einen Geheimtipp. Ich kannte die Tour von früher, wo man einsam unterwegs war, von der aktuellen Situation war ich ehrlicherweise etwas enttäuscht. 


Hurra, der Winter ist da! 

Der Winter zeigt sich endlich mit ein wenig Schnee. Nachdem es die letzten Tage durchgängig geschneit hat und heute zum ersten Mal die Sonne raus kommt heißt es, nicht lange überlegen sondern ab in die Berge. Aber wohin? Nachdem ich kurz mein Instagram gecheckt habe ist die Entscheidung gefallen. Die Stories vom Karleck waren ein Traum. Was für ein Winterwonderland!
Das Karleck ist eine wunderbare Skitour für frischen Powder Genuss. Von der Bosruckhütte in Spital/Pyhrn aus geht man etwa 1-2 Stunden über Almen, durch Wälder und Wiesen bis auf den rund 1582m hohen Aussichtsgipfel.




Schöner Powder und geringe Lawinengefahr

Das schöne an dieser Tour, sie ist relativ ungefährlich. Es gibt so gut wie keine Absturzgefahr und auch Lawinen sind hier unwahrscheinlich. Eine entsprechende Ausrüstung muss man aber dennoch mit sich führen.

Bereits auf der Straße zur Bosruckhütte zeigt sich der Winter von seiner schönsten Seite. Verschneite Bäume und glitzernde Schneekristalle. Ein richtiges Winterwonderland. Die Anfahrt ist allerdings nichts für Hinterradantrieb Autos. Denn ohen Allrad oder Schneeketten tut man sich teils schwer auf der glatten und sehr rutschigen Schneefahrbahn. Immerhin kommt man hier auf rund 1000hm mit dem Auto. Nun die Idee mit der Skitour hatten wohl nicht nur wir und so parken bereits entlang der Straße einige Serpentinen runter zahlreiche Autos, was ein regelrechtes Verkehrschaos und Stau ausgelöst hat, da entgegenkommende Fahrzeuge nicht mehr durch kamen. Unser Glück, wir waren erst zur Mittagszeit unterwegs wo bereits viele wieder nach Hause wollten. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es zum eigentlichen Parkplatz geschafft. Und siehe da, wie es der Zufall will fährt gerade ein Auto weg.

Nun schnell eingeparkt und nichts wie ab auf die Alm. Der Einstieg beginnt bei einer kleinen Brücke wo man in Richtung Almhütte marschiert. Hier ist es noch schattig und sehr kalt. Die Aussicht auf den Bosruck und Großen Pyhrgas aber lässt die Motivation nochmal richtig steigen. Nichts wie rauf! Also auf die Felle, Fertig los. Schnell legen wir die ersten Höhenmeter auf der großen Almwiese zurück bevor es kurz in steilen Serpentinen durch den tief verschneiten Wald geht.

Nach diesem etwas steileren Stück, staunt man auf der oberen Almwiese nicht schlecht wie schön diese Winterlandschaft ist. Wir halten uns links, um direkt in Richtung Karleck zu gehen. Alternativ könnte man auch rechts einen kleinen Abstecher auf den kleinen Blosruck machen, wobei ich die Abfahrt nicht so besonders reizvoll finde.





Am Kamm angelangt pfeift uns der Wind ordentlich um die Ohren. Hier wird es richtig ungemütlich, so kalt ist es. Der Schnee ist sehr verweht und sogar die Wiese ist stellenweise zu sehen. Über den harten windgepressten Schnee geht es weiter auf den Gipfelhang. Durch lichten Wald, in steilen Serpentinen aufwärts. Die Kräfte lassen nach, aber den Gipfel lassen wir uns nicht mehr entgehen. Tja, die erste Skitour dieses Jahr kostet mir einiges an Kraft.






Ich bin froh als ich am Gipfel stehe. Oh wie schön, alles verschneit, die Bäume glitzern in der Sonne und der Ausblick ist einfach herrlich. Die Lichtstimmung tut ihr übriges. Wir genießen kurz die Aussicht und machen uns dann bereit für die Anfahrt. Runter mit den Fellen und auf die Skier fertig los! Herrlicher, butterweicher Powder macht die Abfahrt durch den steilen Wald zu einem Genuss. Noch schöner wird es auf der Almwiese und dem Schlusshang in Richtung Bosruckhütte. Hier findet man trotz dem großen Andrang noch unverspurte Abfahrten. Immer wieder schön!




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