facebook instagram linkedin
Sabine Knoll. Powered by Blogger.
  • Blog
  • Reisen
  • Gesundheit/Nachhaltigkeit
  • Outdoors
  • Shop
  • Kontakt/Impressum/Datenschutz

.

Blogheim.at Logo

Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

Explore more

Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
Care about yourself

Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.

Feierabendtour auf den Alpstein

Eine kurze, aber feine Tour führt von Molln aus auf den Alpstein, oder alternativ auf den Nachbarberg den Trämpl.

Wir machen uns am späten Nachmittag auf den Weg in Richtung Bodinggraben in der Breitenau. Man kann bis zum großen Parkplatz Scheiblingau mit dem Auto fahren. Möchte man weiterfahren sollte man auf die Durchfahrtszeiten achten. Denn von 6 Uhr bis 9 Uhr Vormittag darf man bis zum Jagerhäusl weiterfahren. Den restlichen Tag leider nur noch zurück.

Der Weg bis zum Jagerhäusl führt also auf der Forststraße immer entlang des kleinen Baches. Eine sehr nette Wanderung mit Kindern, da es beim Bach und seinen kleinen Tümpeln und Wasserfällen immer was zu sehen gibt. Außerdem gibt es Highlights wie die ehemalige Klause – das wasserspeiende "Maul-auf-Loch" –, das Forsthaus und die malerische Annakapelle zu bestaunen.

Steile Serpentinen neben einer Schlucht

Ab dem Jagahäusl beginnt dann der eigentliche Weg Nr. 472 in Richtung Ebenforstalm. Alternativ kann man auch schon vorher auf der Forststraße marschieren oder mit dem Bike hochfahren. Wir haben uns heute aber für den Wanderweg entschieden. Sofort wenn man den Wald betritt schraubt sich der Weg relativ steil entlang einer tiefen Schlucht den Berg hoch. Vorbei an einer kleinen Weide auf der die Pferde die unberührte Natur genießen. Weiter geht es in Serpentinen durch den Wald bis man die Forststraße quert.


Hier hat man es eigentlich auch schon fast zur Ebenforstalm geschafft. Noch ein kurzer Anstieg durch dichten, dunklen Nadelwald und schon steht man vor der weitläufigen Almwiese und sieht in der Ferne schon die bewirtschaftete Hütte.



Eine lohnende Rast

Wir schauen, da es noch so herrlich warm und sonnig ist, noch auf einen Sprung zur Alm auf einen leckeren gespritzten Most bevor wir die paar Meter wieder retour bis zur Abzweigung „Trämpl, Alpstein“ zurückgehen. Ab hier geht es den Wiesensattel aufwärts den Gipfel des Trämpl bereits vor Augen.



Am Ende des Wiesensattels muss man sich entscheiden welchen Weg man wählt. Wir wandern in Richtung Osten direkt auf den Alpstein zu. Der Weg führt hier wieder kurz in den Wald hinein, um dann auf dem Luchsboden wieder auf einer herrlichen Wiese zu landen.




Hoch hinaus zum Gipfel

Nun sind es nur noch 15 – 20 Minuten bis zum Gipfel. Abermals kann man wählen ob man rechts in Richtung Trämpl wandert oder den Aufstieg zum Alpstein in Angriff nimmt. Bei uns ist es diesmal der Alpstein geworden. Entlang der Wiese geht es bis zum letzten steilen Stück. Der Teil vorm Gipfel ist etwas steiniger und felsiger, aber nie gefährlich oder ausgesetzt.  Man erreicht am Gipfel eine Höhe von 1443m und freut sich über einen 360° Rundumblick auf die Berge des Sengsengebirges und des Reichraminger Hintergebirges. Wir freuen uns hier oben noch ein wenig in der Sonne sitzen zu können bevor die Sonne untergeht.



Sonnenuntergang über dem Sengsengebirge

Kurz vor Sonnenuntergang frischt der Wind etwas auf und wir entscheiden uns dafür langsam wieder abzusteigen. Man braucht ohne größere Pausen zwischen 1,5 und 2 Stunden bis zum Gipfel. Die Höhenmeter die man zurücklegt belaufen sich bei einer Wegstrecke von 10km  auf ca 812 Hm.




Eine tolle Tour, die wir im Herbst nochmal machen werden, denn ich denke bei Nebel sollte es dort oben auch richtig schön sein.


Ein ganz normaler Betriebsausflug. Oder doch nicht? Im Rahmen unseres heurigen Betriebsausfluges ging es mit cubido business solutions  nach Graz. Dort wurden gemeinsam mit Höhlenführer Franz besondere Geheimnisse der Natur erforscht. Eine märchenhafte Welt in unbekannten Tiefen geformt aus Wasser und Stein. Rund 25km nordlich von Graz liegt die größte aktive Wasserhöhle von Österreich die man besichtigen kann.

Österreichs größte frei zugängliche Tropfsteinhöhle

Die Horizontalhöhle kann gemütlich begangen werden. Es bedarf keiner besonderen Ausrüstung wie sonst üblicherweise in Höhlen. Turnschuhe und eine warme Bekleidung – denn dort herrschen konstante 10° sind völlig ausreichend. Für Beleuchtung ist bereits gesorgt. Der Weg ist fast durchgehend aus Beton beziehungsweise betonierten Stufen. Das finde ich eigentlich etwas schade, da es den eigentlichen Höhlencharakter ein wenig zerstört.

Gewaltige Tropfsteine, Sinterbildungen und unterirdische Schluchten lassen die Augen groß werden. Mir gefallen besonders die vielen kleinen Sinterröhrchen, die von der der Decke sprießen. Sie sind innen immer hohl und die Außenseite meist trocken. Hier könnt ihr nachlesen wie diese Formationen entstehen. Ich finde das äußerst interessant.  Auch die Sinterfahnen sehen wirklich wunderschön aus.



Eine Höhle mit langer Geschichte

Die Höhle wurde bereits früh entdeckt und bereits erstmals 1601 abgebildet. Bereits zu dieser Zeit zog sie Bergsteiger und Entdecker an, um sie zu faszinieren. Urkundlich erwähnt wird die Lurgrotte erstmals 1822. Als Entdecker gilt Max Brunello der bereits 1894 die unterirdische Welt bis zum großen Dom erforschte. Zweifelhaften Ruhm erhielt die Höhle als ein Team an Forschern von plötzlichen Wassermassen überrascht und eingeschlossen wurden. Glücklicherweise konnten die Verunglückten neun Tage später durch aufwändige Sprengungen gerettet werden.  1935 gelang es erstmals die Lurgrotte von Semriach bis Peggau zu durchqueren. Etwas später nämlich 1962 wurde die Höhle für Besucher freigegeben, zumindest solange bis die Steige von einem Hochwasser zerstört wurden. Die Höhle ist im Familienbesitz der Familie Schinnerl. Dank ihrem Einsatz ist die Höhle wieder für Besucher zugänglich gemacht worden.

Unterirdische Verbindung zweier Orte

Mitten im Wald findet man das Tor zu einer anderen Welt. Noch hört man das rauschen des Baches. Eintrittskarten werden direkt dort gekauft. Und schon geht es los mit der Führung.


Das Höhlensystem ist etwas 5 km lang und man kann von beiden Seiten aus in die Höhle einsteigen. Die Führung dauert ca 70 Minuten und führt auf gut befestigten Wegen mit einigen Treppen in die unterirdische Welt. Im großen Dom wird die große Halle mit einem imposanten Lichtspiel erleuchtet. Dort erzählt uns auch der Höhlenführer noch etwas mehr zur Geschichte, den Höhlenformationen die die Fantasie anregen kleine Figuren darin zu erkennen. Der Dom ist 120 Meter lang und 80 Meter breit. Riesig wirkt er aber vor allem auf Grund seiner Höhe von 40 Metern. Er ist einer der größten Höhlendome von Mitteleuropa.  Gefährlich kann es bei Gewitter werden. Denn dann kann der Wasserstand schlagartig steigen. Deshalb gibt es heute ein Warnsystem, um ein Unglück zu verhindern. Durch schmale Gänge, Nischen und Grotten führt der Weg immer wieder begleitet vom Rauschen des Lurbachs in die Tiefe.



Die Lurgrotte ist ein schönes Ausflugsziel und eine gute Möglichkeit eine Höhle auf sicheren Wegen und ohne Ausrüstung zu erkunden. Auch für Kinder ist es ein schönes Erlebnis. Natürlich ist es eine Schauhöhle und keine unberührte Unterwelt und es gibt auch noch viel beeindruckendere Tropfsteinhöhlen in Österreich, die man aber eben nur mit der entsprechenden Ausrüstung erreicht. Dennoch ist die Lurgrotte auf jeden Fall einen Besuch wert. Aber ich persönlich bevorzuge doch den unbequemeren Weg in unberührte Höhlenlandschaften als einen Betonweg.


Bewohner der Unterwelt

Wer Glück hat sieht auch einige Fledermäuse, die in den Wintermonaten in der Höhle schlafen. Dann hängen sie mit dem Kopf nach unten frei von Wänden, Felsvorsprüngen.



Hochgebirge in nur 1100m 

Ein schöner Herbsttag hat strahlend begonnen. Also nichts wie raus! Eine kleine, gemütliche Familientour aber bitte mit schöner und imposanter Aussicht. Da wird die Auswahl schon etwas kleiner. Wer sucht wird aber fündig und zwar im Nationalpark Gesäuse.



Aufstieg entlang des Haindlkargrabens

Der Aufstieg führt durch ein Kar entlang eines Bachbettes. Der Aufstieg ist teils steil aber nie gefährlich. Für Kinder ein schönes und leicht zu bewältigendes Abenteuer. Für Erwachsene eine Genusstour mit Traumpanorama.  Nachdem man am Haindlkarparkplatz parkt, geht es auf einem kleinen Wanderweg mit der Nummer 658 immer am Haindlkargraben in Richtung der Felswände der Hochtorgruppe. Diesen Weg gibt es schon seit vielen Generationen und wird vor allem von Kletterern begangen. Alternativ gäbe es auch noch den Weg von der „Gseng“ auf dem Weg Nr. 658 der ein wenig länger ist.




Man wandert teils im Wald, teils in der Sonne unter den Nordwänden des Gesäuses entlang. Der Weg beginnt flach und wird dann etwas steiler. Gegen Ende hin durchquert man latschiges und schottriges Gebiet auf gut ausgebauten Wegen. Immer im Rücken die Aussicht auf den herrlichen Buchstein.




Schutzhütte mit Geschichte

Erstmals wurde die Hütte dort oben 1923 erbaut. An dieser kommt man auch heute noch vorbei kurz bevor man in der neu erbauten, größeren Hütte einkehrt. Lohnend ist hier ein Blick hinter die Hütte wo ein massiver Felsbrocken die Hütte wirklich knapp verschont hat. Oder wurde die Hütte extra hier an dieser Stelle gebaut und der Stein ist ein Schutz?



Die eigentliche und nun bewirtschaftete Hütte hat ebenfalls eine interessante Geschichte und wurde bereits 1958 gebaut.



Die Hütte liegt auf 1100m und man legt bis dahin eine Wegstrecke von etwa 2,5km und rund 449hm zurück. Wir hatten ja die Challenge es unter einer Stunde zu schaffen. Dann gibt es für den Nachwuchs eine Belohnung. Tja da hab´ ich den Eifer den ein junger Bursch dann mit schier unbändiger Kondition entwickelt wohl etwas unterschätzt. Denn keuchend bin ich hinten aus nachgetrottet.




Gut, dass es zwischendurch immer wieder mal eine kühle Quelle mit klarem Wasser zum erfrischen gibt.



Hochalpiner Charakter in niedriger Höhe

Schön und lohnend war die Tour aber trotz der Anstrengung allemal! Erst als die riesigen Wände direkt neben uns waren wurde der Junior wegen dem vielen staunen und kleinen Fotopausen etwas langsamer. Es ist eigentlich untypisch in dieser Höhe bereits solch schroffe und imposante Felsformationen zu finden. Man fühlt sich eher wie auf über 2000m Seehöhe. Umso schöner, dass man hier bereits dieses Gefühl bekommt.



Oben angekommen haben wir einen Platz auf der herrlichen Sonnenterasse ergattert. Dort haben wir uns unsere nächsten Wanderziele überlegt. Denn man blickt direkt auf die Wände der Planspitze, Rosskuppe, Dachl, Hochtor und Festkogel.




Eine wirklich schone Tour mit sehr kurzem und aussichtsreichem Aufstieg. Oben solang es noch sonnig ist wunderbar zum pausieren und Seele baumeln lassen.





Es herbstelt am hohen Nock

Es herbstelt schon in den Bergen. Das mussten wir bei unserer Tour auf den hohen Nock im Nationalpark Kalkalpen feststellen. Der Hohe Nock ist mit seinen 1.963 m der höchste Gipfel des Sengsengebirges. Am Gipfel erwartet einen ein riesiges Gipfelplateau, das je nach Jahreszeit mit einer Blumenwiese zum längeren verweilen einlädt. Bei sonnigem Wetter der ideale Ort um sich ein wenig die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Der Aufstieg ist lang und umso erholsamer und schöner ist dann die Rast. Zumindest im Normalfall. Denn obwohl wir bei 30 Grad in der Breitenau in Molln weg gegangen sind hat uns am Gipfel ein eher unfreundliches Wetter begrüßt. Windböen, die einem schier das Jacken anziehen unmöglich machen. Schade – gerne hätte ich den Ausblick länger genossen.





Ein Ziel - viele Wege

Der Aufstieg ist von mehreren Seiten möglich. Von Windischgarsten aus, von der Ramsau in Molln oder von der Breitenau. Wir sind diesmal vom Bodinggraben in der Breitenau los. Die Wanderung ist hier mit etwa 4,5 h und 1375 Höhenmetern angegeben, was auch ziemlich gut zutrifft. Ich würde sie aber generell - abgesehen von einer nötigen Grundkondition – als leicht und auch mit Kindern begehbar einstufen. Gefährliche Stellen gibt es so gut wie keine. Aber klar – aufpassen – meiner Meinung nach vor allem auch auf Steinschlag – sollte man aber natürlich trotzdem.
Los geht es auf dem Weg Nummer 39 von der Blumauer Alm. Dort führt der Weg in Serpentinen in Richtung Feichtau Alm.  Ein kurzer Abstecher dorthin lohnt sich allemal, da die Feichtau wirklich herrlich gelegen ist. Wenn der Wirt der Hütte anwesend ist – darf man sich auch über einen guten Most oder frische Bauernkrapfen freuen.

Feichtau Alm

Der Weg bis zur Feichtau ist sehr gut ausgetreten und sehr sonnig – fast ein wenig heiß bei solchen Temperaturen. Da wäre der Nordanstieg über die Ramsau schon etwas einladender gewesen. Kurz vor der Feichtau Alm gabelt sich dann der Weg und man kann Richtung Feichtau Seen (der untere Weg) oder zum Nock (der obere Weg) abbiegen. Schnurstracks geht es dann dem bewiesten und nie ausgesetzten Grat entlang nach oben.  Anfangs durch lichten Wald und Wiesen, je weiter nach oben man gelangt – und das geht sehr schnell bei den steilen Serpentinen – umso schroffer und steiniger wird das Gelände. Man schlängelt sich auf dem Weg durch Mannshohe Farne, Plantagen von Heidelbeeren und alte – teils vom Borkenkäfer eliminierte Bäume, die an einen unberührten Dschungel erinnern. Ein sehr spezielles Bild das leicht surreal wirkt, an Schönheit aber kaum zu überbieten ist.






Nun gibt es einige kurze Passagen, die mit Seilen zu überwinden sind. Die Serpentinen werden noch steiler und anstrengender. Am Grat eingerahmt von Latschen weht kein Lüftchen. In der Ferne erkennt man schon das riesige Geröllfeld, dass man vor dem letzten Anstieg überquert. Hier wird es auch Latschenfrei und man schaut auf die türkisen Feichtauer Seen hinab. Idealer Rastplatz um nochmal Kräfte zu sammeln.






Abdruck der Naturgewalten

Interessant ist, dass der Weg im Jahr 2012 durch eine riesige Schutt Mure an dieser Stelle komplett weggerissen wurde. Man erkennt jetzt noch welche immensen Steinmassen sich damals bis zum See hinunterbewegt haben.

Überquert man das Geröllfeld geht es nochmals steil und steinig etwa 30 Minuten bergauf bis man das Gipfelplateau erreicht. Von hier aus sieht man bereits das Gipfelkreuz des erhabenen Berges und wandert gemütlich am breiten, bewiesten Grat entlang.

So zumindest die Theorie – in der Praxis wurden wir fast von einer Windböhe weggeweht. Denn am Gipfelplateau herrschten schon herbstliche Temperaturen. Da zieht man doch gerne das ein oder andere Jäckchen drüber.



Naja – kurz in das Gipfelbuch eingetragen, ein paar schöne Bilder geknipst und ab geht es wieder nach unten wo weniger Wind geht. Auf der Feichtau Alm angelangt durften wir dann doch noch die ersehnte Rast in der Almwiese bei angenehm warmen Temperaturen verbringen und einen schönen Sonnenuntergang ansehen.




Newer Posts
Older Posts

Translate

About Me

Hello, There!


Begleite mich auf meiner abenteuerlichen Reise durch das Leben. Lass dich inspirieren, motivieren und ein wenig vom Alltag ablenken!

Entspanne mit mir in den schönsten Lifestyle-Hotels und an den schönsten Plätze des Landes. Erlebe aufregende Abenteuer bei den schönsten Wander-,

Berg-, und Skitouren und genießt mit mir alte Rezepte neu entddeckt. Sammle wertvolle Tipps für einen nachhaltigeren, sportlicheren, gesünderen aber vor allem glücklichen Lebensstil.


LET’S BE FRIENDS

Labels

Ausflüge fitness gesundheit höhle outdoor reisen rezepte skitour wandern

recent posts

Missbrauch melden

More Pics

Blogverzeichnis Bloggerei.de TopBlogs.de das Original - Blogverzeichnis | Blog Top Liste

Blog abonnieren

Posts
Atom
Posts
Alle Kommentare
Atom
Alle Kommentare
Follow me on instagram herbackcountrylife

Created with by BeautyTemplates | Distributed by blogger templates