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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Ein ganz normaler Betriebsausflug. Oder doch nicht? Im Rahmen unseres heurigen Betriebsausfluges ging es mit cubido business solutions  nach Graz. Dort wurden gemeinsam mit Höhlenführer Franz besondere Geheimnisse der Natur erforscht. Eine märchenhafte Welt in unbekannten Tiefen geformt aus Wasser und Stein. Rund 25km nordlich von Graz liegt die größte aktive Wasserhöhle von Österreich die man besichtigen kann.

Österreichs größte frei zugängliche Tropfsteinhöhle

Die Horizontalhöhle kann gemütlich begangen werden. Es bedarf keiner besonderen Ausrüstung wie sonst üblicherweise in Höhlen. Turnschuhe und eine warme Bekleidung – denn dort herrschen konstante 10° sind völlig ausreichend. Für Beleuchtung ist bereits gesorgt. Der Weg ist fast durchgehend aus Beton beziehungsweise betonierten Stufen. Das finde ich eigentlich etwas schade, da es den eigentlichen Höhlencharakter ein wenig zerstört.

Gewaltige Tropfsteine, Sinterbildungen und unterirdische Schluchten lassen die Augen groß werden. Mir gefallen besonders die vielen kleinen Sinterröhrchen, die von der der Decke sprießen. Sie sind innen immer hohl und die Außenseite meist trocken. Hier könnt ihr nachlesen wie diese Formationen entstehen. Ich finde das äußerst interessant.  Auch die Sinterfahnen sehen wirklich wunderschön aus.



Eine Höhle mit langer Geschichte

Die Höhle wurde bereits früh entdeckt und bereits erstmals 1601 abgebildet. Bereits zu dieser Zeit zog sie Bergsteiger und Entdecker an, um sie zu faszinieren. Urkundlich erwähnt wird die Lurgrotte erstmals 1822. Als Entdecker gilt Max Brunello der bereits 1894 die unterirdische Welt bis zum großen Dom erforschte. Zweifelhaften Ruhm erhielt die Höhle als ein Team an Forschern von plötzlichen Wassermassen überrascht und eingeschlossen wurden. Glücklicherweise konnten die Verunglückten neun Tage später durch aufwändige Sprengungen gerettet werden.  1935 gelang es erstmals die Lurgrotte von Semriach bis Peggau zu durchqueren. Etwas später nämlich 1962 wurde die Höhle für Besucher freigegeben, zumindest solange bis die Steige von einem Hochwasser zerstört wurden. Die Höhle ist im Familienbesitz der Familie Schinnerl. Dank ihrem Einsatz ist die Höhle wieder für Besucher zugänglich gemacht worden.

Unterirdische Verbindung zweier Orte

Mitten im Wald findet man das Tor zu einer anderen Welt. Noch hört man das rauschen des Baches. Eintrittskarten werden direkt dort gekauft. Und schon geht es los mit der Führung.


Das Höhlensystem ist etwas 5 km lang und man kann von beiden Seiten aus in die Höhle einsteigen. Die Führung dauert ca 70 Minuten und führt auf gut befestigten Wegen mit einigen Treppen in die unterirdische Welt. Im großen Dom wird die große Halle mit einem imposanten Lichtspiel erleuchtet. Dort erzählt uns auch der Höhlenführer noch etwas mehr zur Geschichte, den Höhlenformationen die die Fantasie anregen kleine Figuren darin zu erkennen. Der Dom ist 120 Meter lang und 80 Meter breit. Riesig wirkt er aber vor allem auf Grund seiner Höhe von 40 Metern. Er ist einer der größten Höhlendome von Mitteleuropa.  Gefährlich kann es bei Gewitter werden. Denn dann kann der Wasserstand schlagartig steigen. Deshalb gibt es heute ein Warnsystem, um ein Unglück zu verhindern. Durch schmale Gänge, Nischen und Grotten führt der Weg immer wieder begleitet vom Rauschen des Lurbachs in die Tiefe.



Die Lurgrotte ist ein schönes Ausflugsziel und eine gute Möglichkeit eine Höhle auf sicheren Wegen und ohne Ausrüstung zu erkunden. Auch für Kinder ist es ein schönes Erlebnis. Natürlich ist es eine Schauhöhle und keine unberührte Unterwelt und es gibt auch noch viel beeindruckendere Tropfsteinhöhlen in Österreich, die man aber eben nur mit der entsprechenden Ausrüstung erreicht. Dennoch ist die Lurgrotte auf jeden Fall einen Besuch wert. Aber ich persönlich bevorzuge doch den unbequemeren Weg in unberührte Höhlenlandschaften als einen Betonweg.


Bewohner der Unterwelt

Wer Glück hat sieht auch einige Fledermäuse, die in den Wintermonaten in der Höhle schlafen. Dann hängen sie mit dem Kopf nach unten frei von Wänden, Felsvorsprüngen.



Hochgebirge in nur 1100m 

Ein schöner Herbsttag hat strahlend begonnen. Also nichts wie raus! Eine kleine, gemütliche Familientour aber bitte mit schöner und imposanter Aussicht. Da wird die Auswahl schon etwas kleiner. Wer sucht wird aber fündig und zwar im Nationalpark Gesäuse.



Aufstieg entlang des Haindlkargrabens

Der Aufstieg führt durch ein Kar entlang eines Bachbettes. Der Aufstieg ist teils steil aber nie gefährlich. Für Kinder ein schönes und leicht zu bewältigendes Abenteuer. Für Erwachsene eine Genusstour mit Traumpanorama.  Nachdem man am Haindlkarparkplatz parkt, geht es auf einem kleinen Wanderweg mit der Nummer 658 immer am Haindlkargraben in Richtung der Felswände der Hochtorgruppe. Diesen Weg gibt es schon seit vielen Generationen und wird vor allem von Kletterern begangen. Alternativ gäbe es auch noch den Weg von der „Gseng“ auf dem Weg Nr. 658 der ein wenig länger ist.




Man wandert teils im Wald, teils in der Sonne unter den Nordwänden des Gesäuses entlang. Der Weg beginnt flach und wird dann etwas steiler. Gegen Ende hin durchquert man latschiges und schottriges Gebiet auf gut ausgebauten Wegen. Immer im Rücken die Aussicht auf den herrlichen Buchstein.




Schutzhütte mit Geschichte

Erstmals wurde die Hütte dort oben 1923 erbaut. An dieser kommt man auch heute noch vorbei kurz bevor man in der neu erbauten, größeren Hütte einkehrt. Lohnend ist hier ein Blick hinter die Hütte wo ein massiver Felsbrocken die Hütte wirklich knapp verschont hat. Oder wurde die Hütte extra hier an dieser Stelle gebaut und der Stein ist ein Schutz?



Die eigentliche und nun bewirtschaftete Hütte hat ebenfalls eine interessante Geschichte und wurde bereits 1958 gebaut.



Die Hütte liegt auf 1100m und man legt bis dahin eine Wegstrecke von etwa 2,5km und rund 449hm zurück. Wir hatten ja die Challenge es unter einer Stunde zu schaffen. Dann gibt es für den Nachwuchs eine Belohnung. Tja da hab´ ich den Eifer den ein junger Bursch dann mit schier unbändiger Kondition entwickelt wohl etwas unterschätzt. Denn keuchend bin ich hinten aus nachgetrottet.




Gut, dass es zwischendurch immer wieder mal eine kühle Quelle mit klarem Wasser zum erfrischen gibt.



Hochalpiner Charakter in niedriger Höhe

Schön und lohnend war die Tour aber trotz der Anstrengung allemal! Erst als die riesigen Wände direkt neben uns waren wurde der Junior wegen dem vielen staunen und kleinen Fotopausen etwas langsamer. Es ist eigentlich untypisch in dieser Höhe bereits solch schroffe und imposante Felsformationen zu finden. Man fühlt sich eher wie auf über 2000m Seehöhe. Umso schöner, dass man hier bereits dieses Gefühl bekommt.



Oben angekommen haben wir einen Platz auf der herrlichen Sonnenterasse ergattert. Dort haben wir uns unsere nächsten Wanderziele überlegt. Denn man blickt direkt auf die Wände der Planspitze, Rosskuppe, Dachl, Hochtor und Festkogel.




Eine wirklich schone Tour mit sehr kurzem und aussichtsreichem Aufstieg. Oben solang es noch sonnig ist wunderbar zum pausieren und Seele baumeln lassen.





Es herbstelt am hohen Nock

Es herbstelt schon in den Bergen. Das mussten wir bei unserer Tour auf den hohen Nock im Nationalpark Kalkalpen feststellen. Der Hohe Nock ist mit seinen 1.963 m der höchste Gipfel des Sengsengebirges. Am Gipfel erwartet einen ein riesiges Gipfelplateau, das je nach Jahreszeit mit einer Blumenwiese zum längeren verweilen einlädt. Bei sonnigem Wetter der ideale Ort um sich ein wenig die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Der Aufstieg ist lang und umso erholsamer und schöner ist dann die Rast. Zumindest im Normalfall. Denn obwohl wir bei 30 Grad in der Breitenau in Molln weg gegangen sind hat uns am Gipfel ein eher unfreundliches Wetter begrüßt. Windböen, die einem schier das Jacken anziehen unmöglich machen. Schade – gerne hätte ich den Ausblick länger genossen.





Ein Ziel - viele Wege

Der Aufstieg ist von mehreren Seiten möglich. Von Windischgarsten aus, von der Ramsau in Molln oder von der Breitenau. Wir sind diesmal vom Bodinggraben in der Breitenau los. Die Wanderung ist hier mit etwa 4,5 h und 1375 Höhenmetern angegeben, was auch ziemlich gut zutrifft. Ich würde sie aber generell - abgesehen von einer nötigen Grundkondition – als leicht und auch mit Kindern begehbar einstufen. Gefährliche Stellen gibt es so gut wie keine. Aber klar – aufpassen – meiner Meinung nach vor allem auch auf Steinschlag – sollte man aber natürlich trotzdem.
Los geht es auf dem Weg Nummer 39 von der Blumauer Alm. Dort führt der Weg in Serpentinen in Richtung Feichtau Alm.  Ein kurzer Abstecher dorthin lohnt sich allemal, da die Feichtau wirklich herrlich gelegen ist. Wenn der Wirt der Hütte anwesend ist – darf man sich auch über einen guten Most oder frische Bauernkrapfen freuen.

Feichtau Alm

Der Weg bis zur Feichtau ist sehr gut ausgetreten und sehr sonnig – fast ein wenig heiß bei solchen Temperaturen. Da wäre der Nordanstieg über die Ramsau schon etwas einladender gewesen. Kurz vor der Feichtau Alm gabelt sich dann der Weg und man kann Richtung Feichtau Seen (der untere Weg) oder zum Nock (der obere Weg) abbiegen. Schnurstracks geht es dann dem bewiesten und nie ausgesetzten Grat entlang nach oben.  Anfangs durch lichten Wald und Wiesen, je weiter nach oben man gelangt – und das geht sehr schnell bei den steilen Serpentinen – umso schroffer und steiniger wird das Gelände. Man schlängelt sich auf dem Weg durch Mannshohe Farne, Plantagen von Heidelbeeren und alte – teils vom Borkenkäfer eliminierte Bäume, die an einen unberührten Dschungel erinnern. Ein sehr spezielles Bild das leicht surreal wirkt, an Schönheit aber kaum zu überbieten ist.






Nun gibt es einige kurze Passagen, die mit Seilen zu überwinden sind. Die Serpentinen werden noch steiler und anstrengender. Am Grat eingerahmt von Latschen weht kein Lüftchen. In der Ferne erkennt man schon das riesige Geröllfeld, dass man vor dem letzten Anstieg überquert. Hier wird es auch Latschenfrei und man schaut auf die türkisen Feichtauer Seen hinab. Idealer Rastplatz um nochmal Kräfte zu sammeln.






Abdruck der Naturgewalten

Interessant ist, dass der Weg im Jahr 2012 durch eine riesige Schutt Mure an dieser Stelle komplett weggerissen wurde. Man erkennt jetzt noch welche immensen Steinmassen sich damals bis zum See hinunterbewegt haben.

Überquert man das Geröllfeld geht es nochmals steil und steinig etwa 30 Minuten bergauf bis man das Gipfelplateau erreicht. Von hier aus sieht man bereits das Gipfelkreuz des erhabenen Berges und wandert gemütlich am breiten, bewiesten Grat entlang.

So zumindest die Theorie – in der Praxis wurden wir fast von einer Windböhe weggeweht. Denn am Gipfelplateau herrschten schon herbstliche Temperaturen. Da zieht man doch gerne das ein oder andere Jäckchen drüber.



Naja – kurz in das Gipfelbuch eingetragen, ein paar schöne Bilder geknipst und ab geht es wieder nach unten wo weniger Wind geht. Auf der Feichtau Alm angelangt durften wir dann doch noch die ersehnte Rast in der Almwiese bei angenehm warmen Temperaturen verbringen und einen schönen Sonnenuntergang ansehen.




Ich wurde nominiert als digitale Person 2019 und würde mich über eure Votes unter folgendem Link sehr freuen. Ein Voting ist stündlich möglich. 


Abenteuer in der Schwarzmooskogel - Eishöhle


Gemeinsam mit dem Verein für Höhlenkunde Sierning, wo ich nun auch Mitglied bin, durfte ich eine ganz besondere Höhlentour machen. Es ging in eine der schönsten und größten Eishöhlen in Österreich. Die Rede ist aber nicht von irgendeiner Schauhöhle wo man in Kolonnen von Touristen durchgezwängt wird, sondern von einem echten Abenteuer mit Abseilen, Steigeisen und anstrengendem Zustieg.  Dieser beginnt am Ende der Loser Mautstraße. Am Parkplatz angekommen werden die Rucksäcke gepackt und es geht auf einem meist relativ flach verlaufenden Weg in Richtung der großen Berge. Noch ist es kühl und etwas dämmrig, so früh starten wir unseren etwa 2 stündigen Zustieg zur Schwarzmooskogel Eishöhle.




Dieses einzigartige Höhlensystem hat eine Länge von über 56 Kilometern. Zumindest wurde diese Länge bisher vermessen. Beim Betreten der riesigen unterirdischen Eishalle fühlt man sich wie in einer anderen, eisigen Welt. Diese Eishöhle wurde schon 1929 von Ausseer Forschern entdeckt. Bei den Höhlenforschern bekannt wurde sie vor allem wegen ihren wunderschönen Eisformationen sowie der Schneevulkanhalle die im Jahr 1983 entdeckt wurde. Kaum zu glauben, dass die unterirdischen Eisformationen bereits eine derart lange Zeit unbeschadet überdauern.


Wer sucht, der findet

Wer die Höhle nach einem etwa zweistündigem Zustieg, findet kann entweder über den Haupteingang über eine steile, vereiste Rampe nach unten in die riesige Halle gelangen oder über einen der schmalen Seiteneingänge. Beide führen in eine riesige unterirdische Halle. Dort teilt sich die Höhle in zwei unterschiedliche Richtungen. Egal für welchen Eingang man sich entscheidet, eine Grundausrüstung mit Steigeisen, Klettergurt und Seilen ist für jede (Eis)Höhlentour unerlässlich.



Vorfreude vs. Platzangst

Oft ist der breite, und bequeme Haupteingang aber mit Schnee verschlossen. Dann gibt es die Möglichkeit über einen zweiten, sehr engen Schlurf hinein zu gelangen. Wir haben genau diesen Weg benützt. An Platzangst sollte man hier allerdings nicht leiden, wenn man durch den engen Durchgang auf dem Bauch robbt und die Steigeisen des Vorgängers unmittelbar vor seinem Gesicht hat. Da ist schon ein kleines unangenehmes Gefühl bei mir aufgekommen. Was wenn man da stecken bleibt? Oder was, wenn der Eingang jetzt einstürzen würde? Umdrehen quasi unmöglich! Umso schöner ist aber das Erlebnis, wenn man dann in der riesigen Halle ankommt.





Wenn man den eigenen Puls hören kann

Eine unglaubliche und ganz eigenartige Stille herrscht hier unter der Erde. Jede Bewegung, jedes Atmen nimmt man ganz anders wahr. Die Sinne wirken geschärft versucht man sich einmal ohne Licht in der Dunkelheit zu orientieren. Die Lichtkegel der Taschenlampen eröffnen dann die unglaubliche Schönheit der Eisformationen in dieser Halle. Riesig, wirklich riesig sind die Eiskegel und Gebilde. Auch beeindruckend die Eisfälle und die enorme Größe der unterirdischen Halle. Hier unten steht man auf einer glatten Eisfläche wie auf einem Eislaufplatz und wird verleitet die Gefahren zu unterschätzen.





Aufpassen sollte man aber allemal, denn es gibt hier auch Schächte in die man besser nicht stürzen sollte.  Folgt man dem Hauptweg gelangt man zu einer bis zu 7 m hohen Eiswand über der sich die Schneevulkanhalle mit einem Durchmesser von ca 100 Meter und 50 Meter Höhe erstreckt. Leider sind die Eisformationen in den letzten Jahren stark zurückgegangen wurde mir von den Forschern erzählt. Auch hier dürfte der Klimawandel schon zugeschlagen haben.



Wir sind diesmal nicht tief in die Höhle vorgedrungen, weil wir bereits von der ersten großen Halle so beeindruckt waren. Es wurden ein paar Proben entnommen und dann war das Abenteuer Höhle für mich auch schon wieder zu Ende. Zurück ging es auf dem gleichen Weg in Richtung Loserhütte. Auch der Zustieg ist an Schönheit nicht zu überbieten. Der Blick auf den idyllischen Altausseer See und die Wasserrinnen in den Felsen geben der Landschaft ihre einzigartige Optik.







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