Hört man den Namen Priel denkt man automatisch
an den Gr. Priel im Toten Gebirge. Er überragt mit seinen 2.515 Höhenmetern
alle anderen Berge in der Umgebung. Sein markantes, schroffes Erscheinungsbild
zieht zahlreiche Wanderer an. Am Weg kommt man am Prielschutzhaus vorbei wo man neben guten Essen auch die Möglichkeit zur Nächtigung hat.
Sein kleiner Bruder der kl. Priel mit einer Höhe von 2136 m hingegen wird viel seltener begangen. Ich muss gestehen, ich war bisher auch noch nie oben. Bis gestern. Ich wollte mir selbst ein Bild verschaffen ob die Tour sehenswert ist. Wir sind direkt in Hinterstoder beim Kindergarten gestartet und den Wegweisern erst entlang der Asphaltstraße in steilen Serpentinen bergauf gefolgt. Weiter oben geht die Straße in eine Schotterstraße über. Schon bald steigt der Wanderweg steil über eine Wiese bergauf. Man geht durch dunklen, märchenhaft anmutenden Nadelwald, weiter durch lockeren Mischwald in Serpentinen hoch. Der Aufstieg ist durchgehend steil und man macht schnell Höhenmeter. Durch die süd (west) seitige Lage ist es auch schon im Frühling angenehm warm und bei Zeiten schneefrei. Schnell ist man aus der Waldzone heraus und steigt weiter durch latschiges Gelände. Hier darf man sich bereits über einen herrlichen Rund umblick freuen.
Am Grat angelangt sieht man bereits den Gipfel. Man wandert direkt am Grat entlang bis man den letzten Anstieg über ein Geröllfeld in Angriff nimmt.
Sein kleiner Bruder der kl. Priel mit einer Höhe von 2136 m hingegen wird viel seltener begangen. Ich muss gestehen, ich war bisher auch noch nie oben. Bis gestern. Ich wollte mir selbst ein Bild verschaffen ob die Tour sehenswert ist. Wir sind direkt in Hinterstoder beim Kindergarten gestartet und den Wegweisern erst entlang der Asphaltstraße in steilen Serpentinen bergauf gefolgt. Weiter oben geht die Straße in eine Schotterstraße über. Schon bald steigt der Wanderweg steil über eine Wiese bergauf. Man geht durch dunklen, märchenhaft anmutenden Nadelwald, weiter durch lockeren Mischwald in Serpentinen hoch. Der Aufstieg ist durchgehend steil und man macht schnell Höhenmeter. Durch die süd (west) seitige Lage ist es auch schon im Frühling angenehm warm und bei Zeiten schneefrei. Schnell ist man aus der Waldzone heraus und steigt weiter durch latschiges Gelände. Hier darf man sich bereits über einen herrlichen Rund umblick freuen.
Am Grat angelangt sieht man bereits den Gipfel. Man wandert direkt am Grat entlang bis man den letzten Anstieg über ein Geröllfeld in Angriff nimmt.
Oben angekommen verstehe ich nicht, warum die Leute lieber auf den großen Priel gehen. Die Aussicht ist mindestens genauso schön. Der Blick zum großen Bruder und den Zwillingskogel ist fantastisch!
Wir machen es uns auf dem Gipfelplateau in der
Wiese gemütlich und entspannen ein Weilchen in der Sonne bevor wir den Abstieg
auf dem gleichen Weg antreten.
Die Vorteile dieser Tour sehe ich in der
deutlich kürzeren Aufstiegszeit bedingt durch das durchgängig steile Gelände
und die kürzeren Wegstrecken. In etwa 3-4 Stunden erreicht man den Gipfel über
gut markierte und sichere Wege. Mit Kindern sollte man im Bereich des Grates
sehr achtsam sein, da hier einige Stellen gefährlich sein können.
Landschaftlich steht dieser Berg seinem großen Bruder in nichts nach! Mich wird der kleine Priel auf jeden Fall bald wiedersehen.
Hier noch einige Impressionen!
(Outfit, gefunden bei Intersport Österreich: Jacke, Shirt, Hose, Rucksack )
Landschaftlich steht dieser Berg seinem großen Bruder in nichts nach! Mich wird der kleine Priel auf jeden Fall bald wiedersehen.
Hier noch einige Impressionen!
(Outfit, gefunden bei Intersport Österreich: Jacke, Shirt, Hose, Rucksack )