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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Adventweg Katschberg


Nachdem wir dieses Jahr im Sommer in der Region Katschberg - Lieser - Maltatal, eine sehr schöne Zeit verbracht haben, wollen wir uns nun auch die winterliche Stimmung dieser abwechslungsreichen Region ansehen. Vor allem der  Katschberger Adventweg ist heuer ein Fixpunkt für uns. 

Die Region Katschberg - Lieser - Maltatal ist nämlich ein wahres Ski- und Winterparadies mitten in den Bergen. Vor allem die Schneesicherheit ist ein echter Vorteil. Rundum ist es beinah überall grün, aber hier freut man sich über echten Schnee auf den Pisten. Eben ein Winter wie früher in meiner Kindheit! Über 70 km Pisten und Schneesicherheit sind ein guter Grund seinen Winterurlaub hier zu buchen. Da wir selbst aus dem noch sehr grünen Oberösterreich kommen, freuen wir uns umso mehr, dass die Katschberghöhe bereits einem wahren Winterwonderland gleicht. Für Kinder ist sicherlich Katschi's Kinderwelt ein tolles Erlebnis. Was ich aber neben dem Ski-Spaß unbedingt empfehlen würde ist eine Pferde-Schlittenfahrt oder die Rodelbahn! 


Wo bleib ich? 

Untergebracht sind wir dieses Mal in zwei verschiedenen Hotels. Zuerst verbringen wir zwei Nächte im "Romantik Hotel Lärchenhof Katschberg". Danach noch eine Nacht im "Das Katschberg ****S". Beide Hotels befinden sich direkt nebeneinander auf der Katschberghöhe. 



Nach unserer Ankunft checken wir gleich im gemütlichen Rezeptionsbereich ein. Nach einem Begrüßungspunsch im Wintergarten und ein paar netten Worten geht es auch schon in unsere Romantik-Suite. 

Gemütlichkeit trifft hier auf Moderne. Die freistehende Badewanne, die mich bereits im "Das Katschberg" begeistert hat, findet sich auch hier wieder. Die Zimmer sind richtig geräumig und wunderschön gemütlich eingerichtet. Viel Holz vermittelt eine wohlige, warme Atmosphäre. Absolutes Highlight für kleine Prinzessinnen wie mich ist das Himmelbett. 



Wir machen es uns erstmal mit einem warmen Getränk und einem Buch gemütlich und studieren den Plan vom Adventweg. Die Vorfreude ist schon groß! Ob sich die vielen positiven Erzählungen darüber bewahrheiten. Langsam, aber sicher meldet sich mein Magen mit einem Grummeln zu Wort. Ich denke, es ist Zeit für unser Abendessen. 

Wir haben Halbpension dabei, was hier bedeutet nach einer Vorspeise gibt es eine heiße Suppe, einen Salat vom Buffet, eine Haupt- und Nachspeise. Also richtiges Schlemmen ist angesagt! 

Wir lassen es uns gut gehen und genießen die ruhige Atmosphäre. Das Personal ist besonders engagiert und aufmerksam. Wir erhalten alle Speisen prompt. Optisch sind sie richtig schön angerichtet, und auch geschmacklich stehen sie dem in nichts nach. 



Am nächsten Vormittag wachen wir mit einer herrlichen Aussicht auf die verschneite Winterwelt auf. Da bekommt man richtig Lust aufs Skifahren! Die Lifte eröffnen jedoch erst morgen am 3. Dezember. Daher verbringen wir den Vormittag im Hotel und nutzen den Wellnessbereich aus. Gegen Nachmittag machen wir uns dann fertig für den Ausflug zum Adventweg. 




Märchenhafter Winterzauber

Viele Lichter und ein weihnachtlicher Duft, eingebettet in die Naturkulisse des Katschbergs. Das ist der Katschberger Adventweg, hoch oben in den Bergen. Er findet dieses Jahr von 25. November bis zum 25. Dezember jeden Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag statt. (Achtung am 24. ist er geschlossen). Ich habe schon sehr oft von diesem Adventweg gehört und heuer habe ich es endlich geschafft ihn mir anzusehen. 

Um den Winterzauber zu erleben, kauft man an der Kassa um 20€/Person einen Thermo-Becher. Mit diesem kann man an den Teeöfen dann ganz nach Bedarf kostenlosen, heißen Tee auffüllen. 

Tipp: wenn du den Adventweg bereits einmal besucht hast, nimm den Thermobecher vom Vorjahr mit, dann ermäßigt sich der Eintritt auf 15€. Kinder bis 12 Jahre sind übrigens frei! 


Was diesen Adventzauber so besonders macht

Eine Welt fernab von Kitsch und Kommerz! Er ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Ständen, sondern er ist eine Wanderung durch die Natur auf 1750m Seehöhe. 

Am Nachmittag haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns auf den Weg zum Adventweg zu machen. Vom Romantik Hotel Lärchenhof Katschberg aus bringt uns das Shuttle bis zum Alpengasthof Bacher. Von dort aus geht man entweder zu Fuß entlang der 2,5km langen, verschneiten Forststraße durch den Wald in Richtung Pritzhütte.



Der Wichtelweg bis zur Pritzhütte führt vorbei an einem Weihnachts-Labyrinth, einem romantischen Lichterwald und an den kleinen Teestationen, wo man sich an kalten Tagen aufwärmen kann. Ab dem Alpengasthof Bacher gibt es aber auch die Möglichkeit den Weg mit dem Pferdeschlitten zurückzulegen. Wir haben uns für die Fahrt mit dem Pferdeschlitten entschieden, denn ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen, als mit einem Pferdeschlitten durch die zauberhafte Kulisse zu fahren. Wichtig ist es jedoch die Hinfahrt mit dem Schlitten vorab zu reservieren! Retour braucht man keine Reservierungen. 





Anfangs starten wir noch im dichten Nebel, doch so langsam reißt die Nebeldecke auf und wir erleben das schöne Bergpanorama hautnah. 

Schon aus der Ferne hört man die Alphorn- und Weisenbläser, die den Adventweg musikalisch umrahmen. Vorbei am urigen Heustadl, geht es durch allerhand Souvenier- und Handwerkshütten. Auch eine traditionelle Weihnachtskrippe mit Geschichten und Musik runden das Programm ab. 


TIPP: 

Was du wissen solltest: es ist kein klassischer Adventmarkt. Gutes Schuhwerk und warme Kleidung sind unbedingt erforderlich! Denn je nach deiner persönlichen Route bist du mehrere Km zu Fuß im tiefwinterlichen Gontal auf über 1750m Seehöhe unterwegs. 


Kurz nach der Pritzhütte kommt man zum eigentlichen Beginn des Adventweges. Ab hier benötigst du deinen Thermobecher als Eintritt. Wir füllen gleich zu Beginn an einer Teestation unseren Becher auf, und starten entlang kleiner Laternen in Richtung der kleinen, idyllischen Hütten. 





Beim Pritzstadl gibt es musikalische Darbietungen für Groß und Klein. Die nächste Station, die mich persönlich magisch anzieht, ist der Streichelzoo. Hier warten in einem kleinen Heustadl Schafe, ein Esel und Ponys auf die Besucher. Wer seinen Liebsten daheim etwas Schönes mitbringen möchte, für den lohnt sich ein Abstecher in die Souvenierhütte. In der Teddybärenwerkstatt kann man gemeinsam mit dem Christkind Bären stopfen. 





Wir gehen weiter vorbei an der Gesangs- und Geschichtenerzählerhütte, die leider gerade voll ist in Richtung Hütte der Stille, die gleichzeitig den Abschluss des Weges bildet. Hier erlebt man den besinnlichen Weihnachtszauber wie er damals war. Zurück geht es über den Rundweg vorbei am Schaidlhof. Ich wärme mich hier noch ein wenig am offenen Feuer bevor wir nach Einbruch der Dunkelheit den ganzen Weg zurück gehen. Bei Dunkelheit erstrahlen die Lichter besonders schön. 

Alle Infos zum Adventweg findet ihr hier. 







Warme Momente 

Völlig durchgefroren kehren wir ins Hotel zurück. Mein Gott wie bin ich froh, dass wir einen großen Spa-Bereich mit vielen Saunier Möglichkeiten haben. Genau das Richtige, um sich so richtig von innen und außen aufzuwärmen. Wir verbringen ein wenig Zeit im Whirlpool und im Ruheraum bevor wir uns für das Abendessen fertig machen. 

Im Winter ist mir ein schöner Wellnessbereich besonders wichtig. Denn es gibt nichts Schöneres, wenn man nach einem verfrorenen Tag den Tag in warmer Atmosphäre ausklingen lassen kann. Der Lärchenhof bietet jede Menge Möglichkeiten dafür. Die Kraft der Natur auch Indoor erleben? Das Wald Spa macht es möglich. Es gibt neben einer Panorama Sauna eine Zirbensauna, eine finnische Sauna und eine Kräuter Sauna. Und für Wassernixen wie mich zum Glück auch ein Hallenbad und Whirlpool. Besonderes Highlight ist das Bett im Wald. In der kleinen Nische hat man tatsächlich das Gefühl sich bei Vogelzwitschern direkt im Wald zu befinden. Der gesamte Bereich ist sehr naturnah gehalten. Immer wieder findet man die Baumstämme und viel Holz. 




Die Kombination machts

Unseren letzten Tag verbringen wir dann noch im Das Katschberg ****S. Es ist direkt gegenüber und so ist es ideal die beiden Hotels zu kombinieren. Ich hatte mich bei unserem ersten Besuch in den Indoor Pool verliebt. Klar, dass ich auch diesmal die Gelegenheit nutze um hier einige schöne Stunden zu verbringen.

 

Das Wetter ist nicht ganz optimal also entscheiden wir uns für einen Wellnesstag. Wer dennoch nicht auf frische Luft und eine tolle Aussicht verzichten will, dem empfehle ich den Outdoor Whirlpool. Vom Zimmer aus – wir hatten das Aineck – schaut man direkt in die verschneiten Berge. Die Zimmer sind modern und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Für kalte Wintertage gibt es ein kleines Kaminfeuer, das knistert und eine freistehende Badewanne für entspannte Momente mit Blick aufs Aineck. Ich habe für mich einen Schaukelstuhl entdeckt, der mich an meine Kindheit erinnert. Hier ein gutes Buch, und ich könnte die Zeit völlig vergessen.



Kulinarisch steht Das Katschberg ****S dem Lärchenhof Katschberg in nichts nach. Tolles Ambiente und eine leckere Menüfolge. 




Eine Plattform für das perfekte "Wandererlebnis"

Das Katschberg ist übrigens Teil der Wanderhotels. Die Plattform Wanderhotels sind die Pioniere und Vorreiter des heutigen Outdoor-Booms und bieten bereits seit 1995 die schönsten Wanderhotels (insgesamt 67 Mitgliedsbetriebe in den schönsten Urlaubsdestinationen der Alpen) an. Ihr findet hier vor lauter familiengeführte Hotels, die die Liebe zu den Bergen und die Begeisterung fürs Wandern teilen. Wichtig sind persönliche Beratung und Tipps vom Wanderprofi. In der Wander-Infothek ist Wissenswertes zu Touren und der Region zu finden (Wanderkarten, Tourenvorschläge, Tipps, Lektüre uvm.). 

Das Ziel: nachhaltige Naturerlebnisse zu schaffen, nach höchstem Qualitätsanspruch und mit viel Liebe zum Detail. Die Wanderhotels haben das Wandern als Ganzjahresaktivität entwickelt und bieten vom meditativen Spaziergang über Wald und Wiese, bis hin zu hochalpinen Touren im Sommer und Schneeschuhwandern im Winter ein großes Angebot an Bewegung zu Fuß. Auf Harmonie mit der Natur und Nachhaltigkeit wird großer Wert gelegt – um die Natur zu schützen, die ganzjährig erlebt werden kann und uns so viel zurückgibt. 

Am Tag unserer Abreise sehen wir bereits viele Leute auf der Skipiste. Ich sehe mich richtig leid, dass ich nicht auch ein paar Schwünge ziehen kann. Denn vom Hotel aus geht man nur wenige Meter bis zur Liftstation. Mit dem Sessellift geht es dann in luftige Höhen und dem Pistenspaß am Katschi steht nichts mehr im Weg. Eins steht fest, ich komme sicherlich diesen Winter nochmal zum Skifahren!



Werbung: Dieser Blog entstand im Rahmen einer Pressereise

das Katschberg


Für alle die sich wieder Mal nicht entscheiden können, ob sie Urlaub in Salzburg oder doch lieber in Kärnten machen möchten, habe ich die perfekte Alternative.


Die Katschberghöhe in der Urlaubsregion Katschberg Lieser-Maltatal verbindet die zwei Bundesländer Kärnten und Salzburg. Auf stolzen 1640m Seehöhe lässt es sich nicht nur im Winter gut aushalten. Auch im Sommer gibt es viel zu erleben. Bergpanorama und angenehm frische Luft machen Laune auf Wanderungen und unvergessliche Urlaubsmomente. Berge, die dafür in Frage kommen gibt es in der Umgebung genug.



Mit der Bahn zur Rundum-Aussicht 

Eine Hitzewelle überrollt gerade Österreich. Wo also Urlaub machen? Da wir gerne aktiv sind und auch im Urlaub wandern gehen möchten haben wir ein paar Tage auf der Katschberghöhe gebucht. Hier sind die Temperaturen auch im Sommer ideal zum Wandern. Unsere Wanderungen führen uns einerseits auf das Aineck, das man bequem von der Katschberghöhe aus in einer ca 1,5h Wanderung oder aber per Sessellift erreicht. 

Es lohnt sich hier am Plateau spazieren zu gehen, am Speichersee das Bergpanorama zu genießen oder ein paar der Wanderstrecken zu erkunden. Auf dem Weg nach oben hören wir immer wieder ein lautes Pfeifen. Wer genau schaut erkennt auch, woher es kommt. Überall finden sich die Eingänge zu Murmeltierbauten. 

Das ein oder andere Murmeltier sonnt sich auch gerade auf einem Stein. Drei kleine Murmeltiere beobachten wir beim Spielen vor dem Bau. Man kommt ihnen hier sogar sehr nah, da sie an Menschen gewöhnt sind. Allein das, ist schon einen Aufstieg zu Fuß wert. Am Aineck selbst genießt man einen 360° Blick in die Bergwelt.



Wo bleib ich? 

Den Tag lassen wir nun in unserem Hotel ausklingen. Es gibt viele schöne Unterkünfte in der Region. Unsere Wahl ist auf „Das Katschberg ****S“ gefallen. Denn es ist die ideale Kombination aus traditionell und modern. Ein großer Vorteil, den das Hotel bietet, ist neben der wirklich zentralen Lage der große und schöne Wellnessbereich. Denn da man hier wie gesagt eher frische Temperaturen hat ist ein Besuch in der Sauna oder dem Hallenbad nach der Bergtour quasi Pflicht.





Zentral und doch mitten in der Natur

Die Lage ist wie gesagt sehr zentral. Einerseits freut man sich über eine herrliche Aussicht, ist aber mitten im Ort. Die Aineckbahn zum Beispiel erreicht man zu Fuß in wenigen Minuten. Ich liebe es einfach, wenn ich im Urlaub ohne Auto alles erreichen kann. Dennoch genießt man vom Zimmer aus den Blick in die Berge, da das Hotel etwas erhöht gelegen ist. Die Zimmer sind modern und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Für kühle Tage gibt es ein kleines Kaminfeuer, das knistert und eine freistehende Badewanne für entspannte Momente mit Blick aufs Aineck. Nach der Ankunft entspannen wir einige Zeit im Zimmer. Ich habe für mich einen Schaukelstuhl entdeckt, der mich an meine Kindheit erinnert. Hier ein gutes Buch, und ich könnte die Zeit völlig vergessen. 



Rückenmassage für die totale Entspannung inklusive

Wir haben für diesen Tag aber auch noch eine kleine Rückenmassage gebucht, denn man gönnt sich ja sonst nichts. 😊 Die Massage gibt’s direkt in den Behandlungsräumen im Hotel und lässt sich so perfekt mit einem Wellnesstag kombinieren.  Sehr entspannend muss ich sagen! Könnte ich jeden Tag brauchen.

Kulinarische Leckerbissen

Nach der Massage heißt es fertig machen für das Abendessen. Wir haben mit Halbpension gebucht und freuen uns schon auf die Menüfolge. Zuallererst plündere ich das Salatbuffet und genieße dann die Suppe, Vorspeise und den Hauptgang. Hätte ich doch fast keinen Platz mehr für das Dessert gehabt. Aber etwas Süßes geht ja zum Glück immer. Ich muss sagen das Personal ist hier ganz schön auf Zack. Man wird schnell bedient, die Zeiten zwischen den Gängen sind nicht zu lang und Wünsche werden einem von den Lippen abgelesen. Auch der Chef selbst dreht seine Runden und begrüßt alle Gäste persönlich. Er ist interessiert, wie wir den Tag verbringen und es entsteht ein richtiges ungezwungenes Gespräch. 




Gleiches kann ich vom Frühstück behaupten. Sehr reichhaltig, ein großes Angebot und viel Variation. Wir kosten es deshalb voll aus und planen währenddessen in aller Ruhe unseren Tag.


Wellness für die Seele

Mein persönliches Highlight ist aber definitiv der Wellnessbereich. Ich liebe es ja zu schwimmen. Und im Hallenbad kann man ungestört seine Bahnen ziehen. Daneben ist gleich ein wunderschöner Ruheraum der zum relaxen und zu einem kleinen Schläfchen einlädt. Wer lieber ganz in Ruhe das Panorama genießt wird draußen im Whirlpool fündig. 



Rundweg in 2000m Höhe

Unsere zweite Wanderung am nächsten Tag führt uns auf das Grosseck/Speiereck. Wir fahren gemütlich mit der Bahn hoch zur Bergstation. Von hier aus gehen wir die Runde in Richtung Peterbauerkreuz, Grosseck und über das Speiereck wieder retour zur Bergstation.

Der Weg führt uns zuerst kurz entlang einer Schotterstraße bis zum sogenannten Schmetterlingsweg. Hier zweigt er in einen kleinen Wanderweg durch den Wald ab. Entlang findet man viele Hinweisschilder zur Tierwelt der Region. Sehr interessant und vor allem für Kinder viel zu entdecken. 



Der Wald sieht aus wie ein richtiger Märchenwald mit seinen alten Nadelhölzern. Er führt uns wenige Minuten hinab zu den zwei Speicherseen. Diese liegen eingebettet in saftig grüne Wiesen. 




Der Weg führt uns nun zwischen vielen Bergblumen über die Wiese hinauf zum Peternbauernkreuz. Wir rasten kurz und danach geht es entlang der Piste hinauf in Richtung Grosseck. Phu auch wenn es von unten so nah aussieht, ist es doch ganz schön steil, und schier nie endend. Der Aufstieg lohnt sich aber, wie wir feststellen, denn neben einem wunderschönen Gipfelkreuz wartet ein Panorama auf uns, das seines Gleichen sucht. 





Leider pfeift uns der Wind hier ganz schön um die Ohren, sodass wir gleich den Grat entlang weiter in Richtung Speiereck wandern. Der Weg ist stets gut ausgetreten und absolut ungefährlich. Dafür gibt es viele Alpenblumen zu bewundern. Ich mag die hügelige, sanfte Landschaft die ab und an durch schroffe Felsabbrüche durchbrochen wird. 

Am Speiereck angekommen machen wir eine kurze Pause auf der Speiereck-Hütte und gönnen uns einen der für die Hütte typischen, außergewöhnlichen Flammkuchen. Wer guten Appetit mitbringt sollte sich zur Nachspeise unbedingt am Kaiserschmarrn für zwei Personen versuchen. Einmalig sag ich euch! Mich hat das Zwetschken-Kompott dazu umgehauen. Soooo lecker, und mit Eis serviert. Anders als auf Hütten üblich, aber sehr empfehlenswert. Nun geht es die wenigen Meter von der Hütte gleich über einen kleinen Trampelweg zurück zur Bergstation und per Gondel zurück ins Tal.



Biosphärenpark Weisspriach - das muss man gesehen haben!

Geplant ist ein Ausflug ins hintere Weisspriachtal. Es soll den Erzählungen nach besonders schön sein. Auf der Mautstraße (Achtung, eine Schotterstraße!) gelangen wir bis zum Parkplatz P5. Es ist auch der einzige Parkplatz, wo man hier parken darf. Entlang der Straße ist nämlich überall ausnahmslos parken und halten verboten! Es ist daher empfehlenswert nicht zu spät dran zu sein, denn allzu groß ist der Parkplatz nicht. Zum Glück sind wir früh da und starten bei strahlendem Sonnenschein unsere Wanderung in Richtung Wirpitschsee. 


Die Wanderung führt uns zuerst im Tal entlang von vielen Wiesen und Weiden bis zur Ulnhütte. Bis hierher gelangt man übrigens auch mit dem Tälerbus.  Hinter der Hütte links vorbei am Wasserfall überquert man die Longa und startet nun mit einem Wanderweg durch den Wald. Man quert immer wieder die Forststraße. Durch dichten Nadelwald geht es nun in Richtung der bewirtschafteten Tonimörtlhütte. Wir kehren aber nicht gleich ein, sondern gehen noch das kurze Stück weiter zum Wirpitschsee auf 1700hm. Bezaubernd liegt er inmitten der Berge.  Das finden wohl auch die Kühe, die sich am Ufer sonnen. 

Wir gehen noch ein paar Serpentinen weiter bergauf bis zum Tiefenbach-See. Wow, die Farbe des Sees ist tiefgrün. Generell eine wunderschöne Landschaft. Man könnte nun noch zu einem weiteren See wandern, doch wir sind hungrig und kehren um in Richtung Hütte. Dort machen wir eine zünftige Pause, bevor es wieder zurück ins Hotel geht.




Nun könnt ihr euch sicherlich schon denken, dass wir den späten Nachmittag im Wellnessbereich genießen. Ich ziehe ein paar Bahnen im Hallenbad während mein Verlobter im Outdoor-Whirlpool die Aussicht genießt. Danach ziehen wir uns in einen der Ruheräume zurück. Zu guter Letzt machen wir noch einen Saunagang bevor ich mich in unserer Suite „Aineck“ in die freistehende Badewanne lege. Entspannt geht es dann zum Abendessen. Leider schon wieder die letzte Nacht die wir hier verbringen dürfen.


To do´s in der Region für die Kleinen

  • Für Kinder gibt’s auch jede Menge zu entdecken, z.B.:
  • die KinderErlebnisWelt Katschhausen
  • Bogenschießen in Rennweg und am Katschberg
  • eine Sommerrodelbahn Katschi’s Goldfahrt
  • Segway Touren und ein Quad Parcours
  • eine Indoor Sporthalle 



 

Anzeige: Dieser Blog entstand in Kooperation mit Das Katschberg****S

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