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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Sommer- oder Winterwanderung mit Chill Faktor 

Eine herrliche Wanderung, die sich übrigens auch ebenso gut als kleiner Traillauf eignet haben wir am letzten Wochenende entdeckt. Die Langbathseen liegen idyllisch am Fuße des Höllengebirges im Salzkammergut.  Umgeben von einer faszinierenden Gebirgslandschaft laden sie mit ihrem Kristallklarem Wasser zum Verweilen, Träumen und im Sommer auch zum Baden ein.

Zwei Seen - eine Runde 

Ausgangspunkt unserer See Runde war das östliche Ende des vorderen Langbathsees. Am großen Parkplatz, der um diese Jahreszeit noch angenehm verweist war sind wir entlang dem Weg am Südufer nach Westen in Richtung hinterem Langbathsee marschiert.  Manche von uns – um genau zu sein mein Junior – ist die Strecke sogar gelaufen.



Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist der schönste See im Land? 

Es ging kein Lüftchen und so durften wir die wunderbare Spiegelung des vorderen Langbathsees genießen. Man weiß auf den ersten Blick nicht wo oben und wo unten ist. Der See selbst ist etwa 1500m lang und 500m breit sowie um die 30 Meter tief. Am westlichen See Ende erreicht man das Jagdschloss. Von hier aus kann man mit einigen Wegen durch den Wald die Forststraße etwas abkürzen und erreicht nach wenigen Minuten den hinteren Langbathsee.




Gebirgsseen mit Badeplatz

Er ist eingebettet in hohe Felswände und wirkt fast noch idyllischer als der vordere. Am Nordufer blickt man auf den erhabenen Brunnkogel und seine Nachbarn. Derzeit ist der Rundwanderweg um den kleinen See von einer mächtigen Lawine verschüttet, die man aber mit wenig Geschick schnell erklettern kann. Der See ist etwas kleiner als sein großer Bruder und misst nur 600m Länge sowie 400m Breite mit 13 Metern Tiefe. Zwar kleiner, aber nicht weniger schön sind die kleinen Badebuchten, die man immer wieder am Wegrand entdeckt. Leider ist es für einen Sprung in das kühle Nass doch noch zu kalt gewesen – auch wenn ich schon mit Bikini ausgerüstet war und ein wenig im eisigen Wasser herumgewatet bin. Abhärtung soll ja gut sein.




Zurück sind wir dann am Nordufer des großen Sees über die Forststraße gegangen. Diese geht anfangs relativ steil bergab und wir wundern uns wo wir eigentlich so viele Höhenmeter gemacht haben. Insgesamt legt man auf dieser Tour um die 53 Höhenmeter auf einer Strecke von 7 km zurück.



Spaß hatten wir alle drei jede Mange. Der Ausflug ist nicht zu lang und daher ideal für Kinder, ruhe suchende oder einfach nur Outdoor Addicts. 
Wieder am Parkplatz angekommen verweilen wir noch etwas auf der noch wenig besiedelten Liegewiese und erkunden von weiten unser nächstes Ziel den Signalkogel der zur rechten des Sees thront.


Sommerzeit heißt Bergseezeit

Warme, kristallklare Seen, alpine Landschaften und atemberaubende Kulissen. Wer möchte da nicht einen Sprung in das kühle Nass wagen? Die Badesaison beginnt erst gerade und ich bin schon so richtig in Stimmung einen Sprung in das klare Bergwasser zu riskieren. Noch liegen die Temperaturen aber leider unter meiner Wohlfühlzone.





Sonne für die Seele


Nichts desto trotz genieße ich die warmen Sonnenstrahlen bereits beim Sonnenbaden im neuen Bikini. Dieses Jahr bin bin ich auf die Marke Alpikini aufmerksam geworden.



Neue Saison - neuer Style

Dieses neue Lifestyle – Bikinilabel bietet außergewöhnliche, auffällige Designs in tollen Farben. Das Beste daran, es handelt sich hier um wirkliche Designerstücke und nicht um billige Massenware. Der Stil ist unverwechselbar. Das Design ebenso sexy als auch funktional. Jeder Bikini ist so gefertigt, dass er gewendet werden und beide Seiten nach außen getragen werden können. Das finde ich richtig cool, denn so kann man nach Lust und Laune variieren und hat mit einem Modell immer zwei verschiedene Bikinis mit dabei. Daher geht es für mich heuer durch die Bergwelt nach dem Motto Mix & Match.




Die Verarbeitung und Qualität der Bikinis sind einwandfrei. Die hochwertigen, umweltfreundlichen Materialien stammen alle aus Europa und werden auch dort hergestellt. Der Stoff ist angenehm zu tragen, bietet einen UV – Schutz und trocknet schnell.


Zum ersten Mal im Einsatz war der Bikini diesen Frühling am Langbathsee und am Laudachsee. Das Design passt super zur idyllischen Bergwelt und ist auf jeden Fall ein Blickfang.





Aussicht ins Höllengebirge

Nur 906 Meter hoch liegt dieser aussichtsreiche Gipfel. Einzigartig macht den kleinen Berg die unfassbar schöne Aussicht auf die beiden Langbathseen und die dahinter liegenden Gebirge.
Der Ausgangspunkt der Tour ist bei einer kleinen Brücke etwa einen Kilometer vor dem großen Parkplatz beim Langbathsee.

Auf der sicheren Seite

Die Wanderung – die man auch mit dem Mountainbike fahren kann führt uns durch einen schönen Wald und einem schattigen Bachbett entlang der Nordseite des Berges. Man kommt nach wenigen Gehminuten zu einer Weggabelung wo man entweder der langen Mountainbikestrecke Richtung Signalkogel oder der kürzeren Wanderstrecke Richtung Langbathsee/Ebensee folgen kann.



Wir sind den kürzeren Weg gegangen und kamen schon bald unterhalb des Kammes an. Der Weg führt hier durch dichten Nadelwald in steilen Serpentinen die letzten Meter aufwärts. Bereits das Ziel in Sicht, bekommt nochmal einen Motivationsschub - zumindest mir ist es so gegangen.



Die letzten Meter auf den felsigen Aussichtsgipfel sind schnell erklommen und ein Bankerl in der Sonne wartet bereits auf uns.


Wer hier Signale gibt wird sicher gesehen

Oben sollte man auf die Kinder gut aufpassen da der Signalkogel wirklich senkrecht abfällt. Bleibt man aber im Bereich des Bankerl ist alles sicher. Aber ein Gipfelfoto mit herrlichem Panorama ist dennoch garantiert. Es gibt eine traumhafte Aussicht zu beiden Langbathseen und in das Höllengebirge.




Der Höhenunterschied von 260 Höhenmetern, die breiten ungefährlichen Wege machen den Berg zu einem optimalen Ziel für einen kurzen Traillauf. Angeschrieben ist er mit 1 Stunde Gezeit. Wir waren aber – ohne zu laufen in 30 Minuten oben. Man legt 4,4 Kilometer auf gut markierten Wegen zurück.





Die Sonne und die warmen Temperaturen haben mich in die Berge gelockt. Nachdem die Lawinenwarnstufe endlich wieder auf ein normales Maß gesenkt wurde heißt es Ski anschnallen und rauf auf die schönsten Gipfel der Alpen.

Meine – so erschreckend das in Anbetracht der Jahreszeit auch ist – erste Skitour in diesem Jahr sollte die Bärenalm werden. Erstens weil es dort absolut sicher ist und keine Gefahr von Lawinen besteht und zweitens, weil der Ausblick einfach unfassbar schön ist.
So manchem ist die Bärenalm noch als Skigebiet in Erinnerung. Auch ich habe dort damals mit meinen Eltern einige meiner ersten Schwünge gezogen. Als Kind habe ich die herrliche Aussicht gar nicht so beeindruckend wahrgenommen wie jetzt.



Bereits am Startpunkt dem ehemaligen Parkplatz (656 m)  – der zum Glück gut geräumt – und auch mit dem Bus erreichbar ist, blickt man auf die Großen des Toten Gebirges und fühlt sich plötzlich ganz klein. Die Tour ist - wenn man im Internet recherchiert - meist bis zur ehemaligen Bergstation (1149m) ausgeschrieben. Bis dorthin legt man etwa 394 Höhenmeter zurück. Die eigentliche Bärenalm liegt aber noch weitere 576 Höhenmeter von dort entfernt. Wer es gerne gemütlicher mag der kann auf der geschlossenen Bergstation in der Sonne etwas verharren und beim Blick auf das Tote Gebirge etwas träumen. Sonnenanbeter kommen hier definitiv auf ihre Kosten.




Auch wir konnten nicht dran herum hier eine Pause einzulegen und die Aussicht zu genießen. Dennoch wollten wir noch weiter hoch zur idyllischen Bärenalm (1626 m). Man zieht rechts haltend an der Bergstation vorbei und folgt dem beschilderten Weg in Richtung Türkenkarscharte. Man quert dabei in einigen Serpentinen einen großen Wald, bei dem es bei schlechten Schneeverhältnissen auch schon mal eisig sein kann. Harscheisen sind hier also nicht verkehrt um ein Abrutschen in das – zum Glück weitgehend ungefährliche – Gelände zu vermeiden. Man merkt, dass man ab der Bergstation weitgehend einsamer unterwegs ist.



Auf der Alm angekommen darf man sich der schönsten Aussicht der Tour erfreuen. Schneeverwehungen und glitzernde Schneekristalle tuen ihr übriges. Wer noch weiter nach oben möchte kann noch weitere 100 Höhenmeter zur Türkenkarscharte hochsteigen. Wir wollten aber noch etwas chillen und die Aussicht genießen bevor es durch leichten Firn wieder bergab ging. 



Der Schönste Teil der Abfahrt war der obere Bereich. Hier hat man sogar noch etwas Powder unter den Skiern. Die Querung durch den Wald hat sich mehr als Rutschpartie herausgestellt, da der Weg sehr niedergepresst war. Der untere Teil führt über die ehemalige Skipiste – die wider erwartend auch tatsächlich eine Piste war. Es dürfte eine sehr viel begangene Tour sein so verspurt wie das Gelände war. Nichts desto trotz eine landschaftlich sehr reizvolle, einfache und vor allem ungefährliche Tour, bei der jeder auf seine Kosten kommt.



Ein Schutzhaus inmitten der Großen des Toten Gebirges

Der große Priel zieht jährlich viele Wanderer an. Ob als Sommerwanderung, Klettersteig oder Skitour hier kommt jeder auf seine Kosten. Uns hat letztes Wochenende das in dieser idyllischen Landschaft eingebettete, auf 1420 Meter Seehöhe liegende Prielschutzhaus gelockt. Die sommerlichen Temperaturen laden ein die Sonne in luftigen Höhen zu genießen. Gemeinsam mit unserem acht Jährigen haben wir also kurz entschlossen Hinterstoder einen Besuch abgestattet. Vom Parkplatz Schiederweiher – ja genau DER Schiederweiher der zum schönsten Platz in Österreich gewählt wurde – startet man die Tour. Nach etwa 10 Minuten Gehzeit auf einer Forststraße (die man mit einem kleinen Wanderweg abkürzen kann) sieht man schon das Polsterstüberl. Ein gemütliches Gasthaus von sehr freundlichen Wirten mit fantastischem Blick auf die Großen des Toten Gebirges.




Der Forststraße folgend spazieren wir bis zum Einstieg des eigentlichen Wanderwegs. Aber wo ist der denn? Es liegt definitiv noch mehr Schnee als wir erwartet haben. Wir lassen uns aber nicht abhalten und starten über einen riesigen Lawinenkegel. Dort gehen jedes Jahr Lawinen ab doch diese riesige Lawine versetzt uns in Staunen. Schneekugeln so groß wie ich selbst überwindet man etwa 5 bis 10 Meter über dem eigentlichen Wanderweg. Dieser liegt irgendwo verschüttet unter uns. So kürzt man gerade nach oben ab und erreicht nach der großen Lawine den Klinser Wasserfall. Wir kommen rasch voran und sind zuversichtlich bald oben zu sein.




Links von uns hat sich diesen Winter ein riesiger Felssturz ereignet und die Landschaft sieht teilweise aus wie in einem Endzeitszenario. Massenhaft gerissene Bäume, Felsen und Schotter sowie schmutziger Schnee. Je weiter man nach oben kommt umso weniger von diesen Schäden bekommt man mit. Hier herrscht wieder Winterwonderland pur. Der Schnee wird immer sulziger und man sinkt schon etwas weiter ein.

Der letzte Teil in Richtung Märchenwiese beziehungsweise unter der Materialseilbahn bis zur Hütte entpuppt sich als anstrengendstes und kräfteraubendstes Stück. Der Schnee ist tief und man sinkt bei jedem Schritt mindestens Knie tief ein. Das Steigen im teils steilen Gelände wird schwieriger und die Nassen Füße tun ein Übriges.



Das Prielschutzhaus aber bereits zum Greifen nah wollen wir nicht mehr umkehren und kämpfen uns durch. Endlich Ziel erreicht. Belohnt werden wir mit unglaublich schönem Panorama auf die Spitzmauer und den gr. Priel. Erstmal setzen wir uns in die Sonne und schlüpfen aus unseren Schuhen. Das Wasser ausgeleert und die Socken ausgewunden und in der Sonne zum Trocken platziert heißt es erstmal was leckeres Essen. Da plötzlich höre ich ein lautes Krachen. Auf der Spitzmauer hat sich soeben eine große Lawine gelöst und donnert die Felsen herab. Beeindruckend zu sehen und ein bisschen beängstigend zugleich. Ist der Abstieg wirklich ungefährlich frage ich mich unweigerlich. Vielleicht sollte ich mich mit diesem Thema nächsten Winter noch intensiver beschäftigen um sowas richtig einschätzen zu können.


Das Prielschutzhaus ist super ausgestattet und bietet leckeres Essen für jeden Geschmack. Für uns soll es ein leckerer Bergsteigertoast sein für meinen Junior die Torte.

Wir genießen auf der erst gestern freigeschaufelten Terasse einige Zeit in kurzärmliger Montur die warme Frühlingssonne bevor wir uns wieder auf in den nassen Schnee machen.

Der Abstieg gestaltet sich überraschend einfach – wie mein Sohn meinte, Schifahren ohne Schi. Tatsächlich kann man super kräfteschonend absteigen. So schnell waren wir wieder unten beim großen Lawinenkegel. Dort wird der Abstieg im Schatten und vereisten Lawinenkegel etwas schwieriger aber durchaus machbar. Und schon ist man wieder auf der Forststraße und wandert mit den letzten Sonnenstrahlen Retour in Richtung Parkplatz. Natürlich wird im Vorbeigehen noch ein kleiner Abstecher in das Polsterstüberl auf ein Bier und einen leckeren Kakao fällig.




Insgesamt eine sehr schöne Frühlingstour. So habe ich die Gegend noch nie gesehen und bin gespannt welche Verwüstungen die Lawine nach dem Abschmelzen freigibt.






Frühling ist Outdoor - Fitness Zeit

Der Frühling hat bereits angeklopft und ich bereite mich gemeinsam mit meinen Kolleginnen vom Teambodyshape auf den Sommer vor. Besonders jetzt intensiviere ich mein Training etwas um meine Wunsch - Sommerfigur zu bekommen. Obwohl ich mich nicht beschweren darf hat sich über den Winter das eine oder andere Fettpölsterchen zuviel angesammelt. Und ja leider bin ich auch schon wieder ein Jahr älter und mein Stoffwechsel scheint ebenfalls langsam aber sicher in die Jahre zu kommen.

Nun ja zum Glück gibt es bei Bodyshape jetzt auch ein neues und echt effektives Tabata Workout. Damit bekommt man in minimaler Zeit den Maximalen Effekt.



Was ist Tabata?

Jep genau das war meine erste Frage, die ich mir selbst mit etwas verdutztem Gesichtsausdruck gestellt habe. Anne erklärt es sehr gut in ihren Videos. Im Grunde stammt das Wort Tabata von Dr. Tabata der im Jahr 1996 eine besondere Art von Intervalltraining entwickelt hat. Dabei trainiert man 20 Sekunden mit maximaler Intensität. Darauf folgen 10 Sekunden Pause. Das ganze bis zu 8 Sets lang. Im Grunde handelt es sich dabei um ein HIIT Workout, also ein High Intensity Interval Training. Durch die Abwechslung von hochintensiven Belastungsphasen mit kurzen Ruhephasen, wird der Körper und damit auch das Herz-Kreislauf-System an seine Belastungsgrenze gebracht.
Weil ich ein fauler Mensch bin und möglichst wenig Zeit fürs Training investieren möchte lohnt sich dieses Workout für mich. Denn mit nur vier Minuten Tabata Training verbrennt man genauso viel wie bei 20 Minuten Cardio. Eigentlich perfekt!
Also ich das Video von Anne Bodykiss zum ersten Mal durchgemacht habe war ich skeptisch und dachte – naja das kann ja nicht so anstrengend werden. Tja – falsch gedacht! Schon nach den ersten zwei Übungen habe ich echt nach Luft gerungen. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass das langfristig die Fitness enorm steigert.


Wie geht ein Tabata Workout? 

Also 20 Sekunden wirklich Vollgas geben, dann 10 Sekunden erholen und wieder Luft in die Lungen pumpen und dann wieder Vollgas. Man kann natürlich mehrere 4 Minuten Intervalle hintereinander trainieren. Maximal sollten es aber 20 Minuten werden. Hierdurch wird die Ausdauerleistung des Körpers extrem verbessert, da nachgewiesenermaßen die Sauerstoffverwertung in der Muskulatur gesteigert wird

Die effektivsten Übungen sind Ganzkörper Übungen wo man die großen Muskelgruppen wie Beine, Rumpf besonders fordert. Übungen die sich auf alle Fälle Lohnen sind zum Beispiel Squat Jumps in Kombination mit Ausfallschritt Links und Rechts danach runter in die Froschposition hinten hochhüpfen, zur Seite drehen und Bein durchstrecken danach wieder hüpfen und in die andere Richtung Bein strecken. Als Zweite Übung mache ich gerne Burpees in Kombination mit Liegestützen. Zu guter Letzt noch den Mountain Climber und Situps. Besonders fordert mich der High Knee Run und natürlich die Königsdisziplin die Burpees die ich manchmal als letzte kleine Bonusübung einbaue. Das Ganze zeige ich euch demnächst in einem kurzen YoutubeVideo auf meinem neuen Kanal.

Das Ziel ist es bei jeder der Übungen wirklich ins Schwitzen zu kommen und bis an sein persönliches Limit zu gehen. Equipment braucht man maximal eine Matte und Location ist frei wählbar. Ich bau das gerne bei meinen Wanderungen ein, denn mit der Aussicht über die Gipfel der Alpen macht es dreimal soviel Spaß.


Was bringt Tabata?

Nach dem Workout hat man wirklich das Gefühl etwas für sich getan zu haben und der gesteigerte Stoffwechsel sorgt für einen Nachbrenneffekt. Durch das HIIT Training bringt man seinen Körper schnell auf Hochtouren und die Stoffwechselaktivität bleibt bis zu 24 Stunden erhöht. Man verbrennt also entsprechend mehr Kalorien nach einem solchen Training.  

Und eines kann ich euch auch versprechen der Muskelkater am nächsten Tag ist auch spürbar.

Ich versuche 3 Mal die Woche das Workout in meinen Alltag einzubauen. Am motiviertesten bin ich aber definitiv an warmen, sonnigen Tagen, wenn ich draußen trainieren kann. Wer kommt mal mit und trainiert mit mir?



Kooperation mit Bodyshape

Lawinensichere Tour für den Frühling

Unser wöchentlicher freier Tag – natürlich wollen wir das frühlings hafte Wetter für eine Berg- oder Skitour nutzen. Unter der Woche hat man ja sogar noch eine kleine Chance einen der raren Parkplätze zu erwischen. Nach Abwägung aller Anforderungen wie südseitige Lage, Aufstiegszeit von maximal vier Stunden und geringer Lawinengefahr ist unsere Entscheidung auf den Gamsplan gefallen.

Ausgangspunkt ist das schöne Rettenbachtal auf 612m. Obwohl wir bereits um 9:30 (ja das ist früh für meine Verhältnisse) vor Ort waren haben wir keinen Parkplatz mehr erwischt. Etwas abenteuerlich in den Schnee eingeparkt hat die Tour ganz und gar nicht frühlingshaft begonnen.

Eisige Temperaturen  lassen mich mein Outfit nochmal überdenken. Ein bis zwei Jacken kommen noch dazu und los geht es über die kleine Brücke in Richtung Rettenbachtal. Wir gehen nicht den normalen Wanderweg sondern das Tal immer dem Bach entlang weiter. Kurz vor den Jägerhäuserl zweigen wir dann einen Graben hinauf ab. Soweit so gut die Theorie.

Skitour mit Hindernissen

Schon nach einigen hundert Metern wartet die erste Hürde auf uns. Ein riesiger Lawinenkegel versperrt uns den weg. Einfach vorbei gehen ist nicht, wegen einer steilen Böschung auf der einen und dem Bach auf der anderen Seite. Da heißt es abschnallen und einen Weg über den vereisten, rutschigen Kegel finden. Etwas ungeschickt tapse ich hoch und dann wieder runter. Das erstmal geschafft geht es dem Bach entlang weiter.


Ich bin guter Dinge als ich höre: "so- da müssen wir rüber". Leicht ungläubig hab ich meinen Dad  angesehen denn er meinte den Bach der gar nicht mal so schmal war. Tatsächlich hatte ich mich nicht verhört und wir mussten den Bach überqueren. Na gut,  also alle wieder die Ski abschnallen, abklettern und über die Steine auf das andere Ufer balancieren. Zum Glück – was man nicht von allen Skitour - Teilnehmern behaupten kann – bin ich trocken drüben angekommen.



Weiter geht es nun sehr steil aufwärts durch den Graben. Ich bin beeindruckt von der riesigen Lawine die inmitten dieses Tals liegt. Es geht gleich richtig steil ca 700 Höhenmeter bergauf. Ab hier darf ich mich ausschalen denn die Sonne wärmt uns. Gerade als wir in einer großen Serpentine den Graben queren schreien einige Krähen laut herum. Ich denke mir nur – hmm wollen sie uns etwas sagen? Einige Sekunden später kommen einige kleine und dann auch größere Schneebrocken den Hang herab. Ich sage noch – "kommt da jetzt eine Lawine?" Da sieht man über uns auch schon den Schnee in Bewegung. Ganz langsam schiebt er sich wie ein Fluss um die Kurve herum. Wir beschließen lieber zügig auf die Seite zu gehen und schauen ungläubig nach oben, was gleich passiert. Da bleibt der Schnee plötzlich stehen.

Ich war leicht perplex. Nein leider gibt es kein Bild oder Video denn ehrlich gesagt war ich in diesem Moment zu nervös. Man weiß ja nicht wie groß die Lawine ist die da gleich kommt. Wollten uns die Krähen tatsächlich warnen? Wir beobachten das Ganze noch von der Seite aus und beschließen dann weiter zu gehen.

Idyllische Alm

Es ist ordentlich anstrengend. Oben öffnet sich das Tal und man darf sich über einen wunderschönen Anblick der Alm freuen. Hier nutzen wir das schöne Platzerl für eine erste Pause. Anstregend war es bis hierhin, aber es hat sich gelohnt! Danach geht es weiter in Richtung Giereranger und Gamsplan. Die Vorfreude auf die Abfahrt wächst denn der Schnee ist ideal. Schön weich aber nicht zu tief.




Die Abfahrt war ein echter Genuss. Auf dem gleichen Weg geht es nun wieder ins Tal zurück, noch einmal eine Überquerung von Bach und Lawine und schon geht dieser aufregende Tag zu ende.

Die Tour ist sehr aussichtsreich und nicht oft begangen. Die Abfahrt ist steil und bei eisigen Verhältnissen schwierig.




Kooperation mit Dsire Tea

Heute möchte ich euch mal kurz einige Infos zum BodyShape Programm geben. Viele von euch haben mich gefragt was das eigentlich genau ist und was es bringt. Also kurz zusammengefasst ist es ein komplettes Fitness- und Ernährungskonzept. Dahinter steht eine Community, die sich gegenseitig unterstützt und motiviert. Gerade diese Community ist für mich einer der wichtigsten Punkte warum ich mich gerade für dieses Programm entschieden habe.

Wie kam ich überhaupt dazu, das Programm auszuprobieren?

Nun ja eigentlich durch Zufall. Ich habe mir auf Instagram einige Fitnessbilder angesehen und bin dann auf Anne Bodykiss gestoßen. Irgendwie hat mich diese Frau fasziniert. Ich habe dann entdeckt, dass sie in Ihren Videos Anleitungen für Workouts gibt. Das hat mich sofort beeindruckt und ich habe mich entschieden das Programm mal zu testen. Es sei dazu gesagt ich bin kein Fitness Center Typ und trainiere von haus aus lieber zu Hause oder im Freien.


Wie ist das Programm aufgebaut?

Das Bodyshape Programm ist auf 12 Wochen ausgelegt. 12 Wochen lang wird man von Anne Kissner gecoacht in Sachen Ernährung und Sport.  Es gliedert sich grob in drei Säulen.

Ernährung als Basis:

Was die Säule Ernährung betrifft unterscheidet sich das Programm von dem anderen Anbieter deutlich. Denn es geht nicht darauf auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, sondern um ein ausgewogenes Essverhalten. Es wird nicht wie bei vielen anderen Programmen auf Kohlenhydrate oder Eiweiße reduziert, sondern die Ausgewogenheit steht im Vordergrund.


Ich esse viel zu gerne als dass ich mich an irgendeine Diät halten könnte, somit finde ich diese Variante deutlich sinnvoller. In vielen kleinen Videos zwischen 4 und 12 Minuten erklärt Anne genau die Grundregeln des Programms und welche Nahrungsmittel als eher gute und welche als eher schlechte anzusehen sind und warum. Ein integrierter Kalorienrechner sagt dir genau welchen Tagesbedarf du hast. Damit man auch einschätzen kann wieviel Kalorien man zu sich nimmt gibt es einen Rezeptrechner.



Das Programm hat über 100 Rezepte enthalten und wird laufend erweitert und ergänzt. Ich nutze die Rezeptideen gerne, um mir Anregungen für neue Gerichte zu holen. Man kann auch seine eigenen Rezepte und Ideen der community zur Verfügung stellen und sich darüber austauschen.

Fitness und Workouts als Hauptteil

Die zweite Säule ist Workout und Fitness. Auch hier erfährt man in kurzen Videos zuerst worum es bei den Übungen geht und welchen Zweck sie haben. Man kann frei wählen ob man als Anfänger-, Fortgeschrittener oder Profi1, Profi2 loslegen möchte. Ich würde aber auf jeden Fall die Anfänger Variante als Einstieg empfehlen. Ein Upgrade ist jederzeit möglich.

Im 2 Wochen Rhythmus gibt es dann 4- 5 verschiedene Workouts, die im Video erklärt und aufbereitet werden. Allein, dass Anne alles mit dir gemeinsam macht ist ein kleiner Ansporn. Die Workouts sind High-Intensity Interval Trainings (HIIT), die dich durch kurze aber sehr intensive Intervalle und nur kurze Pausenzeiten an die Grenzen bringen sollen. Bei den meisten Workouts (zumindest im Anfänger Programm) wird ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht trainiert. So braucht man nicht extra etwas kaufen.



Ein Workout dauert etwa 12 – 20 Minuten. Bei den Fortgeschrittenen Varianten sind es auch schon mal 30 bis 45 Minuten. Die Einheiten sind auch immer in Muskelgruppen eingeteilt, sodass man vermeidet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, dieselben Muskeln zu beanspruchen. Alle zwei Wochen gibt es 4 neue Workouts, die jeweils wiederholt werden. Man hat also zwei Wochen lang das gleiche Programm. Enthalten sind immer 2 Oberkörper und 2 Unterkörper HIIT-Workouts und ich sag euch: Die hauen ganz schön rein!

Was ich persönlich an dem Programm besonders gut finde, ist die Möglichkeit sich einen Trainingsplan für das Fitnessstudio zusammenzustellen. Denn gerade, wenn ich unterwegs bin in verschiedenen Hotels habe ich oft Fitnessgeräte zur Verfügung, die ich dann auch gerne nutzen möchte.

Es gibt bei jeder Übung eine normale und eine vereinfachte Variante und somit keine Ausreden nicht das ganze Workout durchzuziehen.

Hier mal ein Beispiel wie ein BodyShape Workout so ausschaut:


  •  Side Squats
  •  Running on the Spot + Jump
  •  Lunge (L)
  •  Star Jumps
  •  Lunge (L)
  •  Side Step + Touchdown
  •  Hip Lift
  •  Sumo Squat + Tip Toe
  •  10 x High Knees + 10 x Butt Touch



Motivation durch die Community

Die dritte und wie ich finde wichtigste Säule ist die Community. Hier tauschen wir uns alle untereinander aus und vor allem motivieren wir uns gegenseitig. Es ist möglich Fotos und private Nachrichten zu versenden. So entstehen auch tatsächlich einige Freundschaften. Wenn man nicht allein trainieren möchte gibt es die Trainingspartnersuche auf der Plattform. Hier kann man nach Umkreis suchen und findet vielleicht jemand der mitmacht. Denn geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.


Was kostet dich das?

Nun habe ich schon einige Fragen wegen der Kosten bekommen. Leider ist die Plattform nicht kostenlos, sondern beläuft sich auf etwa 179€ für 6 Monate. Klingt jetzt erstmal viel, im Vergleich zum Fitness Center aber ist es überschaubar. Es gibt auch einige Rabatte und die Möglichkeit zur Eingrenzung des Programms.

Welche Vorteile bietet dir das Programm?


  • Die Sportvideos sind alle in Echtzeit gedreht und alle Workouts werden über die gesamte Zeit begleitet. Anne wirkt sehr motivierend im Video und zeigt auch immer eine vereinfachte Variante, wenn es mal zu schwer werden sollte.
  • Die Videos können heruntergeladen werden und sind somit auch ohne Internetverbindung problemlos verwendbar. Man kann sich alles am Handy ansehen und hat es egal wo man ist immer griffbereit. Ich schnappe mir zum Beispiel gerne meine Matte und suche mir draußen irgendwo einen schönen Platz.
  • Bei Problemen wird einem sofort unkompliziert geholfen.
  •  Es steht eine große Community dahinter, die sich gegenseitig unterstützt und motiviert.


Gibt es auch Nachteile?


  •  Ein gewisses Maß an Eigenständigkeit, Disziplin und Selbstmotivation muss man dennoch mitbringen.
  •  Die Übungen sind teilweise etwas schwierig und wenn man sie zum ersten Mal sieht ist es schwer auf Anhieb mitzukommen. Ich schaue mir daher immer zuerst alle neuen Übungen einmal an bevor ich wirklich mit dem Programm starte.

Ist das Programm für dich geeignet?

Also eigentlich ist es für jeden geeignet der gerne etwas abnehmen, seinen Körper straffen oder einfach gesünder leben möchte. Workouts sollten dir aber zumindest ein bisschen Spaß machen da du es sonst vielleicht nicht bis zum Ende durchziehst. Im Grunde ist es ein personales Coaching über das Internet.

Aber eigentlich ist es am besten ihr testet das Programm selbst. Mit meinem Code: austrianoutdooraddict bekommt ihr 10€ Rabatt.






Anzeige: In Kooperation mit Bodyshape
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