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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.

Wer wie ich gerne isst, wird nie daran denken zu hungern. Ist aber eigentlich auch kontraproduktiv, denn wir wollen ja Msukeln auf- und nicht abbauen. Dazu müssen wir natürlich entsprechende Energie zuführen.

Wer hungert verliert nicht nur Fett, sondern vor allem auch Muskelmasse – was in einem Teufelskreis endet. Denn die verlorene Muskelmasse führt zu einem geringeren Grundumsatz und das letztlich wieder zum Fettaufbau. Und irgendwann kann man nicht mehr mehr hungern ohne zu verhungern. Ganz davon abgesehen, dass es optisch nicht gerade ansprechend wirkt.

Beim Team Bodyshape gibt es speziell für das Training gesunde Rezepte zum schnellen Nachkochen. Es wird genau erklärt, warum welche Lebensmittel sinnvoll sind, was sie bewirken und welche Mengen man davon zu sich nehmen soll. Sogar ein konkreter Ernährungsplan mit Rezeptideen für eine ganze Woche wird angeboten. Am besten schaut ihr einfach mal rein, da ich hier nicht alles genau erklären kann.

Heute möchte ich aber für die Naschkatzen unter euch mal einige Ideen preisgeben.
Kuchen, Torten, Eiscreme und andere Naschereien haben leider oft unendlich viel Zucker und sind nicht gerade optimal beim Training. Hier verrate ich euch jetzt einige Tricks wie ihr sie aber so zubereitet, dass sie zumindest keinen Schaden an eurer Figur anrichten.

Backen mit Eiweißpulver

Wir ersetzen nun einfach einige Zutaten durch andere beziehungsweise lassen wir einfach etwas Zucker weg. Geschmacklich werdet ihr kaum einen Unterschied merken. Wer die Menge an Kohlenhydraten eindämmen will kann ganz einfach etwa die Hälfte des Mehls durch ein Eiweißpulver ersetzen. Wichtig dabei, es sollte relativ geschmacksneutral sein. Schokolade, Vanille und ähnliches eignet sich dafür sehr gut. Ich verwende gerne das Pulver von Alpenpower. Es hat keine künstlichen Zusatzstoffe und ist wirklich noch bio.

Das könnt ihr eigentlich mit fast jedem Kuchen oder jeder Torte machen. Beim Zucker nehme ich auch bei allen Rezepten immer nur die Hälfte. Meistens haben die Süßspeisen durch Früchte, Schokolade usw. ohnehin einen sehr Süßen Geschmack.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer leckeren Beerentorte?



https://naturkocht.blogspot.com/2019/06/sommerliche-beeren-torte-mit-protein.html

Dazu dann vielleicht noch einen eiskalten leckeren Protein Shake? Im Sommer mixe ich sie mir immer mit crushed Eis und frischen Früchten aus dem Garten .


Wer richtig Hunger hat könnte es mit einem Pfannkuchen mit frischen Beeren versuchen.




Keine Naschkatze aber dennoch lieber Proteine statt Kohlenhydrate? 

Kein Problem – das gleiche Prinzip funktioniert auch bei anderen Gerichten. Beispielsweise wie wäre es mit einer Low Carb Pizza aus Whey-Quark Teig? Einfach probieren und staunen.




Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Kommentar hinterlässt wie es euch geschmeckt hat.





Blogbeitrag in Kooperation mit Team Bodyshape und Alpenpower


Gipfelkreuz von innen? 

Schon mal ein Gipfelkreuz von innen gesehen? Geht nicht? Geht doch! Schaut euch doch mal das Jakobskreuz auf der Buchsteinwand in Tirol an. Hier im Pillerseetal im Herzen der Kitzbühler Alpen steht auf dem Gipfel der Buchensteinwand ein begehbares Kreuz.
In einer schwindelerregenden Höhe von 30 Metern darf man die grandiose Aussicht über die Pillerseetal Region genießen.




Die Gipfel der Loferer, Leoganger Steinberge und anderer Berge wie der Wildseeloder, der Spielberg oder das Kitzbüheler Horn sind zum Greifen nah. Im inneren des Kreuzes hat man sogar Platz um Seminare, Hochzeiten, Lesungen oder anderes abzuhalten. Das wäre doch mal eine interessante Location oder? Auf die vier Aussichtsplattformen in 19 Metern Höhe führt ein Personenaufzug. Den Eintritt dafür könnt ihr oben direkt kaufen oder aber bereits unten bei den Bergbahnen.



Das Kreuz liegt auf 1456 m Seehöhe. Wer aber lieber etwas mehr Ruhe sucht, kann die wenigen Meter auf dem Grat entlang marschieren. Dort finden sich an schönen Aussichtsplätzen einige Bankerl die zum Verweilen einladen. Dort ist die Aussicht mindestens genau so schön.
Von unten geht man etwa 1,5 bis 2 Stunden. Schneller geht es da schon mit dem Sessellift nach oben. Ich würde diese Tour für Familien empfehlen. Wer die sportliche Herausforderung und Ruhe am Gipfel sucht ist hier definitiv falsch!





Alle Jahre wieder


Wenn ihr euch jetzt denkt: „schon wieder der Schober“ habt ihr recht. Ich bin wirklich gerne dort weil die Aussicht einfach mega ist und der Aufstieg so kurz. Diesmal aber über einen anderen Weg. 

Zwei Wege - ein Ziel

Wir sind wie immer bei der Burgruine Wartenfels im Thalgau gestartet. Diesmal aber gleich bei der Jausenstation beim Parkplatz nach rechts abgebogen. Hier startet der Wanderweg zum Frauenkopf. Der ist mit seinen 1287m etwas niedriger als der Schober mit 1328m.  Auch das Gipfelkreuz ist nicht ganz so groß, die Aussicht aber ähnlich schön.

Ich finde den Weg zwar sehr steil, da man in vielen Serpentinen schnell Höhenmeter macht, aber nicht besonders schwierig. Bei Nässe ist es im oberen, felsigen Bereich etwas rutschig. Da sollte man vielleicht schon aufpassen, aber ansonsten ist die Tour auch mit Kindern ohne Weiteres begehbar. Erst geht es noch eher flach durch den Wald. Nach Querung der Forststraße wird der Weg dann deutlich steiler und ich komme schon ganz schön ins Schwitzen. Bereits nach wenigen Minuten sieht man die ersten schroffem Felswände über sich.  






Dort gibt es scheinbar auch eine Kletterroute, denn auf unserem Weg sind uns zwei Kletterer ins Auge gestochen, die gerade auf den Grat geklettert sind.Im oberen Bereich lichtet sich der Wald und man schaut auf den tief grünen Fuschlsee. Hier sind Stufen angelegt die es zu erklimmen gilt.



Diese führen bis fast ganz zum Gipfel. Wir rasten und genießen die Aussicht bevor wir den Weg Richtung Schober einschlagen. Dieser führt unterhalb des Gipfels vorbei und schlängelt sich mit wenigen Höhenmetern durch den Wald in Richtung Schober.






Bei der Unterstandshütte gibt es nun noch einige kleine Seilversicherungen und Tritte die einen sicher nach oben helfen. Und zack sind wir wieder auf unserem geliebten Schober um uns über die 360° Rundumsicht zu freuen. Wir schauen auf den Mondsee, Irrsee, Wolfgangsee und Attersee. Auch der Schafberg und die Drachenwand sind in greifbarer Nähe.  



Rundweg zurück zum Parkplatz

Durch den Mix aus Wolken, Sonne und Regen hatten wir eine ganz besondere Stimmung da oben. Wirklich sehr schön! Nun aber leider wieder absteigen und zwar um die Runde komplett zu machen auf dem direkten Weg vom Schober nach unten. Schnell über die seilgesicherte Westwand abgestiegen und die 450 Höhenmeter retour zum Auto. 

Ihr könnt bei gemütlichem Aufstieg etwa eine Stunde rechnen. Wir waren aber mit 40 Minuten rauf und ca 30 min runter deutlich schneller.






Unser Ziel war diesmal der Ultraks in Mayrhofen bei dem mein Freund mitgelaufen ist. Als Hotel haben wir uns diesmal das Zillergrund ausgesucht, und das ist definitif ein Grund mehr für eine Reise ins schöne Zillertal.



Die Anreise war im wahrsten Sinne des Wortes stürmisch, und so wurden wir mit einem ordentlichen Gewitter inklusive Hagelschauer vom schönen Tiroler Land begrüßt. Das hat aber unsere Vorfreude nicht getrübt.

Gemütlichkeit in Perfektion 

Etwas abgelegen aber nur wenige Minuten vom Zentrum von Mayrhofen entfernt liegt das Zillergrund idyllisch eingebettet in ein kleines Tal, malerisch umrandet von Wäldern und dem Ziller Bach. Egal in welche Seite des Tals man blickt, man schaut auf die großen Berge des Zillertals.

Bereits von außen wirkt das Hotel sehr gepflegt. Es sind ausreichend Parkplätze direkt vor dem Hotel vorhanden. Erreicht wird das Hotel über zwei Zufahrtsstraßen, einerseits direkt vom Ort aus ein paar Serpentinen über eine romantische Straße entlang einer kleinen Schlucht, oder durch den Brandbergtunnel und eine kleine Holzbrücke. Erst waren wir uns nicht sicher, ob man diese befahren darf  und wir haben uns einmal fragend angesehen, da wir nur Wanderschilder entdeckt haben.
Sicherheitshalber haben wir daraufhin lieber mal den falschen Weg genommen, wieder umgedreht um nochmals etwas ungläubig auf die Brücke zu schauen. Nach Rückfrage bei der netten Dame nebenan, die die Mautstraße zum Zillergründl Stausee betreut wurden wir aber eines besseren belehrt. Ja  man darf über die Brücke fahren! Also keine Sorge die Brücke hält selbst Bussen stand!


Die Zillerelfe 

Von unserem 60m² Zimmer im dritten Stock haben wir einen herrlichen Blick in die Berge genossen. Erst war es leider sehr regnerisch und man konnte wenig von dem Panorama erkennen, am Tag darauf gab es dafür ein Aufwachen mit Bergblick. Vom Zimmer aus blickt man auf den wildromantischen Fluss und hört je nach Wasserstand mal mehr, mal weniger rauschen. Ich mag das sehr. Da ich selbst auch neben einem Fluss wohne finde ich das leichte rauschen sehr beruhigend. Der Ziller, wie der Fluss heißt, hat dem gesamten Tal seinen Namen verliehen.







Der Lifestyle - Wohnbereich ist modern mit viel Holz und klaren Formen und hellen Farben eingerichtet. So richtig gemütlich und kuschelig wirken die Betten mit vielen Polstern und sehr flauschigen Decken zum richtig einkuscheln. Durstig von der Anreise kam uns die Karaffe mit frischem Quellwasser gerade recht.
Neben einem Kingsize Bett und einem ebenso großen Bett für unseren Junior hat uns ein gemütlicher Sitzbereich und ein richtig cooles Bad erwartet. Der Balkon ist ebenfalls sehr groß und Liegen zum Entspannen sind vorhanden. Mein Sohn hat sich zuerst auf die Mozartkugeln die als kleiner Willkommensgruß auf dem Bett auf uns gewartet haben gestürzt. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, man freut sich eben doch darüber.

Das Badezimmer hat zwei Waschbecken um einen langen Stau – wenn die Dame mal wieder länger braucht – zu vermeiden. Ein eingebauter Radio und eine indirekte, farbige Beleuchtung sorgen für ein ganz besonderes Ambiente während man duscht.
Was ich wirklich süß fand – und sehr selten zu finden ist – ist ein kleiner Bademantel und Kinderschuhe für den Poolbereich. Hier werden eben auch die kleinen Gäste sehr geschätzt.


Ein guter Start in den Morgen und ein schönes Ende vor dem Schlafen ..

Das Frühstücksbuffet ist wirklich sehr reichhaltig. Da findet jeder das Richtige. Von frischen Früchten über Müslivarianten oder selbstgemachten Kuchen kann man sich kaum entscheiden. Am besten fand ich die Saftpressen wo man sich seinen Frühstückssaft aus frischem Obst und Gemüse selbst zusammenstellen könnte.


Freundlichkeit wird hier noch gelebt

Es wird sich hier wirklich um das Wohlbefinden der Gäste gesorgt. Für Kinder gibt es auch hier wieder eine extra Karte und sogar eine kleine Überraschung zu jeder Mahlzeit. Das Essen an sich, ist ein 6 Gänge Menü, dass wunderschön angerichtet serviert wird. Lecker war es allemal, und dabei wollte ich diesmal doch weniger essen. Naja, das hat nicht ganz geklappt. Vor allem weil es auch zu Mittag und am Nachmittag noch einen kleinen Lunch gibt. Die Familie Pfister selbst mischt sich immer gerne unter die Gäste und führt mit jedem nette, persönliche Gespräche. Aber nicht nur irgendein Blabla sondern man merkt, dass sich die Leute hier wirklich für einen interessieren und sich auch alles merken was man erzählt hat. So war der Ultraks lauf von meinem Freund Thema Nummer eins während des gesamten Aufenthalts. Daneben haben wir wertvolle Insider Tipps für schöne Wanderungen bekommen.





Für Ruhesuchende

Wer sich so richtig entspannen will wird im Wellnessbereich glücklich. Ob schwimmen im warmen Indoorpool oder saunieren im geräumigen Spa, hier erholt sich jeder. Neben dem Schwimmbad gibt es gemütliche Wasserbetten.  Im Spa Breich haben wir nach dem ultraks lauf das Sauna und Relaxangebot unter anderem in den bequemen Schwebeliegen ausgekostet.






Aufgrund des schönen Wetters konnten wir auch den Außenbereich mit einem wirklich schön angelegten Garten genießen. Hier dürfte wohl der Garten Eden sein. Daneben gibt es hier einige kleine Ruheräume und mehrere Saunen und Dampfbäder mit Blick in den Garten.






Ohne Wandern geht einfach nix


Klar ist das Wandern einer unserer Hauptgründe warum wir einen Urlaub im Zillertal machen. Hier wird man zum Glück schnell fündig ohne weit zu fahren. Egal ob Hochtour, Weitwanderweg oder Familienausflug – Angebot gibt es jede Menge. Wir haben uns auf dem Weg zum Schlegeis Stausee gemacht um dann auf die olperer Hütte zu wandern. Leider war uns das Wetterglück nicht hold, und so mussten wir wegen einem Gewitter auf halber Strecke umkehren.




Am nächsten Tag sind wir hoch zum Zillergründl gefahren. Dieser Stausee ist ebenso schön, aber nicht ganz so überlaufen. Er ist mjt einer Staumauer von 160m sogar höher als der Schlegeis mit 130.





Highlight war aber dieses Wochenende der Ultraks Bergmarathon, den mein Schatz mitgelaufen ist. Ich bin sehr stolz, dass er die 50km und fast 3500 Hm in einer fantastischen Zeit absolviert hat. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen ihn an einigen Spots anzufeuern. Dazu sind wir zum Beispiel mit der Finkenberg Bahn auf das Penkenjoch gefahren. Fantastisch ist dort das Panorama. Man blickt auf die ganzen 3000 der Region.





Seit fünf Generationen eine reise wert

Was einmal klein begann, hat sich im laufe der Jahrzehnte zu einem wahren kleinen Paradies für Naturbegeisterte, Aktivurlauber und Erholungssuchende entwickelt. Mehr über die Geschichte des Hotels könnt ihr hier lesen. Ich finde das Hotel wirklich ausgezeichnet und freue mich wenn wir das nächste Mal hier zu Besuch kommen.





Anzeige: Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Das Zillergrund



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