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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Unser Aufenthalt in der Flachau war super und wie immer viel zu kurz. Nachdem es leider die meiste Zeit geregnet hat waren wir wander technisch nicht ganz so ausgelastet. Daher haben wir kurz Rücksprache mit unserem Reiseveranstalter Reisefux Travel gehalten und sofort ein cooles Folgeangebot erhalten.

Nur eine Stunde von der Flachau entfernt haben wir für zwei weitere Tage eine wunderbare Unterkunft gefunden. In Rußbach nahe Gosau haben wir uns für das Dachstein Resort entschieden. Geräumige, neue und sehr moderne Apartments in bester Lage. Im Sommer wie auch im Winter. Nicht weit von den Skigebieten, um genau zu sein nur 250m bis zum nächsten Lift und fast immer nebelfrei, wenn ganz Gosau unter einer dichten Nebeldecke liegt.




Das Hotel ist sehr familienfreundlich und mit Kindern sind die Apartments sehr praktisch. Unser Sohn war gleich begeistert, dass er sein eigenes Schlafzimmer – und als Highlight oben drauf – sein eigenes Badezimmer hat. Die Zimmer sind wunderbar hell und man schaut direkt in die Berge.







Wir hatten bei der Buchung über Reisefux Halbpension inkludiert. Das Frühstück und Abendessen gibt es dann im wirklich beeindruckenden Restaurant DachsteinInn. Ich find´ die Atmosphäre dort genial. So hell, und gemütlich durch das viele Holz.




Obwohl die Anlage sehr groß ist, ist der Umgang mit den Gästen sehr familiär. Die Betreiber selbst kümmern sich um das Wohl ihrer Gäste. Alle Gäste haben einen kostenlosen Zugang zum nur wenige Meter entfernten Wasserpark und Naturbadesee. Direkt hinter dem Hotel wurde eine kleine Ruheoase angelegt. Ein kleiner Sandstrand beim Wellnessbereich erinnert an Urlaub im Süden.



Das Örtchen Rußbach ist noch wenig bekannt, und so darf man die Ruhe hier wirklich genießen. Die nächsten Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe sind in Gosau, Hallstatt und Hallein. Wir haben gleich bei Reisefux Travel nachgefragt und interessante Wandertipps erhalten. Wanderung Nummer eins ging direkt in Gosau auf den großen Donnerkogel. Dank der Tennengau-Card die wir kostenlos erhalten haben gab es zahlreiche Vergünstigungen für die Bergbahnen.

Für uns ging es mit der Gosaukammbahn hinauf auf 1400 m. Von dort aus dann weiter in Richtung Normalweg auf den großen Donnerkogel.


Noch im dichten Nebel versunken blicken wir auf den Gosausee und den massiven Dachstein. Kaum zu glauben, dass wir als wir am Gipfel standen einen herrlichen 360 Grad rund umblick im Sonnenschein genießen durften. Mehr dazu wie die Wanderung war erzähle ich euch in meinem nächsten Blogbeitrag. Diese Tour ist einmalig schön!


Nachdem wir wieder heil unten angekommen sind wollten wir den Tag noch bei einem leckeren Eis am Gosausee ausklingen lassen. Ja richtig am See. Wir haben uns spontan ein Elektroboot gemietet und damit den See unsicher gemacht. Echt zu empfehlen eine solche kleine Bootstour!




Inspiriert von unserer Bootsfahrt am Vortag haben wir den zweiten Tag unten im Gosau Tal verbracht. Vom vorderen zum hinteren Gosausee sind wir in gut einer Stunde 15 gewandert. Der See war so voll wie schon lange nicht mehr. Fast das gesamte Tal ist im Wasser versunken. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Die Gosaulacke ist keine Lacke mehr, sondern ein riesiger See. So idyllisch habe ich dieses Tal noch nie gesehen. Auch der hintere Gosausee ist so hoch wie lange nicht. Laut Hüttenwirtin ist es sogar übergegangen. Die kleine Wanderung mit insgesamt rund 250 Höhenmetern ist immer wieder schön und auch für Kinder geeignet. Am Rückweg gab es natürlich nochmal ein leckeres Eis für alle Beteiligten.





Das schöne an der Reise war das rundum sorglos Paket, das wir von Reisefux erhalten haben. Ich denke, dass ich diese Dienstleistung künftig öfter beanspruchen werde. Mit der Auswahl der Hotels und den Vorschlägen für unsere Aktivitäten war ich mehr als zufrieden. Und das Ganze zum Schnäppchenpreis und ganz ohne Buchungsgebühr.



Anzeige: Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Reisefux Travel

Auf eigene Faust oder Tipps vom Experten?

Vor unserem langen Sommerurlaub sollte es nochmal spontan ein kurzer Urlaub sein. Normal informiere ich mich immer vorab was man alles unternehmen kann, organisiere mir ein Schlechtwetterprogramm und vergleiche die besten Angebote. Diesmal hatte ich aber leider gar keine Zeit und habe es dem Reiseunternehmen Reisefux überlassen. Eine Freundin hat damit bereits gute Erfahrungen gemacht, und wer nicht wagt der kann ja bekanntermaßen auch nicht gewinnen. Ich habe also meine Wünsche bekannt gegeben und bin mit einer echt guten Hotelauswahl überrascht worden. Es ging also für uns in die schöne Flachau. Der Reiseveranstalter bietet nur Unterkünfte an, die von ihnen selbst auf Qualität überprüft wurden. Insofern kann man hier mit gutem Gewissen reisen ohne Angst vor bösen Überraschungen.

Flachau – mehr als nur ein Skigebiet

Meistens aus dem Winter bekannt, bietet die Flachau aber auch im Sommer schöne Landschaften und Wandertouren. Einige Lifte sind auch im Sommer geöffnet und so kommt man schnell auf über 1800m, um dort schöne Weitwanderungen zu starten. Reisefuxhat uns bereits einige sehenswerte Wanderungen und Aktivitäten vorgeschlagen. Untergebracht waren wir im Hotel Montanara. Es entpuppte sich schnell als wahres Gourmet Hotel. Familiär – weltoffen und vor alle gastfreundlich! Das in zweiter Generation geführte Familienhotel liegt direkt neben der Gondelbahn, und wie es der Zufall will auch direkt neben der Sommerrodelbahn mit Kinderspielpark. 



Die Chefleute waren wirklich sehr gastfreundlich und kümmern sich um das Wohl ihrer Gäste persönlich. Über Reisefux gebucht sind wir zusätzlich noch in den Genuss einiger Inklusivleistungen wie einem Lunchpaket für unterwegs oder einem Begrüßungsdrink gekommen.


Nachdem das Wetter leider nicht ganz so sommerlich war und der Regen uns ordentlich einen Strich durch die Rechnung gemacht hat bekamen wir vom Chef einige Tipps für coole Ausflüge. Unser Reiseveranstalter hat sich aber auch bereits im Vorfeld viele Gedanken gemacht, was wir mit dem schlechten Wetter anfangen können und hatte sofort einige Vorschläge parat.

Von starken Männern und dem Stoneman

Leider waren wir mit unserem Aufenthalt um eine Woche zu früh dran, denn direkt hinter dem Hotel wäre der Zieleinlauf vom Fischerman´s Strongmanrun gewesen. Das hätte uns schon gefallen – ja vielleicht hätten wir sogar mitgemacht. Außerdem haben wir erfahren, dass das Hotel Ausgangspunkt für den „Stoneman Taurista“ ist. Über 123 km und 4500 Höhenmeter liegt man entlang idyllischer Almtäler, hohen Gipfeln und malerischen Bergseen zurück.

Wandern in der Flachau

Naja, aber wir fangen mal eher klein an und sind daher am ersten Tag mit dem Starjet auf 1750m hochgefahren und bis zum Grießenkareck gewandert. Eigentlich hätten wir noch weiter zum Saukarkopf gewollt, nachdem der Regen aber frontal auf uns eingeprasselt ist, und sich schon mehr nach Eisregen angefühlt hat, haben wir es dabei belassen und sind schnell wieder abgestiegen. Ein Lunchpaket wurde uns vom Hotel gepackt und für unsere Wanderung mitgegeben, so mussten wir zwar kurz mal etwas frieren aber auf jeden Fall nicht hungern. 






Um eine Fahrt in der Sommerrodelbahn sind wir natürlich auch nicht herumgekommen. Da konnte uns auch der Regen nicht aufhalten. Glücklicherweise sind die Gondeln aber überdacht, sodass eine Fahrt durch den Regen sogar zum besonderen Erlebnis wird. 



Danach aber nichts wie in den Wellness Bereich zum Relaxen und vor allem Aufwärmen. Unter Aufsicht der Eltern darf hier auch der Nachwuchs mitkommen. Darüber war ich sehr froh, so konnten wir den Abend gemeinsam im Spa Bereich ausklingen lassen.

Wagreinis Grafenberg – Wo Kinderträume wahr werden

Nach dem wirklich leckeren Abendessen – mit eigener Kinderkarte – haben wir den Abend noch mit einer Partie Billard und einem kleinen Schlummertrunk an der Bar beendet. Fit und munter – und auch voller Hoffnung auf besseres Wetter – machten wir uns am Tag 2 auf den Weg zum Grafenberg. Empfangen vom „Wagreini“ Maskottchen ging es mit der langen Gondelbahn den Berg hoch. 




Oben sind wir eine Stunde lang zum Sonntagskogel marschiert. Das Wetter war zumindest trocken wenn auch alles andere als sommerlich. 




Von der Hängebrücke, bis zum Hochseilgarten für die Kids gibt es dort alles was das Herz begehrt. Und währen der Nachwuchs sich mit dem großen Spielangebot vergnügt chillt Mama in der Hängematte ab. 





Also an alle die Kinder haben – plant hier einiges an Zeit ein, denn hier gibt es allerhand zum Ausprobieren. Aber auch für Erwachsene wird so mancher Spieltrieb wieder geweckt und man darf nochmal Kind sein. Den Tipp haben wir auch von Reisefux bekommen, er hat uns sogar die Tickets reserviert, sodass wir keinerlei Aufwand hatten.




Anzeige: Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Reisefux Travel 


Wer wie ich gerne isst, wird nie daran denken zu hungern. Ist aber eigentlich auch kontraproduktiv, denn wir wollen ja Msukeln auf- und nicht abbauen. Dazu müssen wir natürlich entsprechende Energie zuführen.

Wer hungert verliert nicht nur Fett, sondern vor allem auch Muskelmasse – was in einem Teufelskreis endet. Denn die verlorene Muskelmasse führt zu einem geringeren Grundumsatz und das letztlich wieder zum Fettaufbau. Und irgendwann kann man nicht mehr mehr hungern ohne zu verhungern. Ganz davon abgesehen, dass es optisch nicht gerade ansprechend wirkt.

Beim Team Bodyshape gibt es speziell für das Training gesunde Rezepte zum schnellen Nachkochen. Es wird genau erklärt, warum welche Lebensmittel sinnvoll sind, was sie bewirken und welche Mengen man davon zu sich nehmen soll. Sogar ein konkreter Ernährungsplan mit Rezeptideen für eine ganze Woche wird angeboten. Am besten schaut ihr einfach mal rein, da ich hier nicht alles genau erklären kann.

Heute möchte ich aber für die Naschkatzen unter euch mal einige Ideen preisgeben.
Kuchen, Torten, Eiscreme und andere Naschereien haben leider oft unendlich viel Zucker und sind nicht gerade optimal beim Training. Hier verrate ich euch jetzt einige Tricks wie ihr sie aber so zubereitet, dass sie zumindest keinen Schaden an eurer Figur anrichten.

Backen mit Eiweißpulver

Wir ersetzen nun einfach einige Zutaten durch andere beziehungsweise lassen wir einfach etwas Zucker weg. Geschmacklich werdet ihr kaum einen Unterschied merken. Wer die Menge an Kohlenhydraten eindämmen will kann ganz einfach etwa die Hälfte des Mehls durch ein Eiweißpulver ersetzen. Wichtig dabei, es sollte relativ geschmacksneutral sein. Schokolade, Vanille und ähnliches eignet sich dafür sehr gut. Ich verwende gerne das Pulver von Alpenpower. Es hat keine künstlichen Zusatzstoffe und ist wirklich noch bio.

Das könnt ihr eigentlich mit fast jedem Kuchen oder jeder Torte machen. Beim Zucker nehme ich auch bei allen Rezepten immer nur die Hälfte. Meistens haben die Süßspeisen durch Früchte, Schokolade usw. ohnehin einen sehr Süßen Geschmack.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer leckeren Beerentorte?



https://naturkocht.blogspot.com/2019/06/sommerliche-beeren-torte-mit-protein.html

Dazu dann vielleicht noch einen eiskalten leckeren Protein Shake? Im Sommer mixe ich sie mir immer mit crushed Eis und frischen Früchten aus dem Garten .


Wer richtig Hunger hat könnte es mit einem Pfannkuchen mit frischen Beeren versuchen.




Keine Naschkatze aber dennoch lieber Proteine statt Kohlenhydrate? 

Kein Problem – das gleiche Prinzip funktioniert auch bei anderen Gerichten. Beispielsweise wie wäre es mit einer Low Carb Pizza aus Whey-Quark Teig? Einfach probieren und staunen.




Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Kommentar hinterlässt wie es euch geschmeckt hat.





Blogbeitrag in Kooperation mit Team Bodyshape und Alpenpower


Gipfelkreuz von innen? 

Schon mal ein Gipfelkreuz von innen gesehen? Geht nicht? Geht doch! Schaut euch doch mal das Jakobskreuz auf der Buchsteinwand in Tirol an. Hier im Pillerseetal im Herzen der Kitzbühler Alpen steht auf dem Gipfel der Buchensteinwand ein begehbares Kreuz.
In einer schwindelerregenden Höhe von 30 Metern darf man die grandiose Aussicht über die Pillerseetal Region genießen.




Die Gipfel der Loferer, Leoganger Steinberge und anderer Berge wie der Wildseeloder, der Spielberg oder das Kitzbüheler Horn sind zum Greifen nah. Im inneren des Kreuzes hat man sogar Platz um Seminare, Hochzeiten, Lesungen oder anderes abzuhalten. Das wäre doch mal eine interessante Location oder? Auf die vier Aussichtsplattformen in 19 Metern Höhe führt ein Personenaufzug. Den Eintritt dafür könnt ihr oben direkt kaufen oder aber bereits unten bei den Bergbahnen.



Das Kreuz liegt auf 1456 m Seehöhe. Wer aber lieber etwas mehr Ruhe sucht, kann die wenigen Meter auf dem Grat entlang marschieren. Dort finden sich an schönen Aussichtsplätzen einige Bankerl die zum Verweilen einladen. Dort ist die Aussicht mindestens genau so schön.
Von unten geht man etwa 1,5 bis 2 Stunden. Schneller geht es da schon mit dem Sessellift nach oben. Ich würde diese Tour für Familien empfehlen. Wer die sportliche Herausforderung und Ruhe am Gipfel sucht ist hier definitiv falsch!





Alle Jahre wieder


Wenn ihr euch jetzt denkt: „schon wieder der Schober“ habt ihr recht. Ich bin wirklich gerne dort weil die Aussicht einfach mega ist und der Aufstieg so kurz. Diesmal aber über einen anderen Weg. 

Zwei Wege - ein Ziel

Wir sind wie immer bei der Burgruine Wartenfels im Thalgau gestartet. Diesmal aber gleich bei der Jausenstation beim Parkplatz nach rechts abgebogen. Hier startet der Wanderweg zum Frauenkopf. Der ist mit seinen 1287m etwas niedriger als der Schober mit 1328m.  Auch das Gipfelkreuz ist nicht ganz so groß, die Aussicht aber ähnlich schön.

Ich finde den Weg zwar sehr steil, da man in vielen Serpentinen schnell Höhenmeter macht, aber nicht besonders schwierig. Bei Nässe ist es im oberen, felsigen Bereich etwas rutschig. Da sollte man vielleicht schon aufpassen, aber ansonsten ist die Tour auch mit Kindern ohne Weiteres begehbar. Erst geht es noch eher flach durch den Wald. Nach Querung der Forststraße wird der Weg dann deutlich steiler und ich komme schon ganz schön ins Schwitzen. Bereits nach wenigen Minuten sieht man die ersten schroffem Felswände über sich.  






Dort gibt es scheinbar auch eine Kletterroute, denn auf unserem Weg sind uns zwei Kletterer ins Auge gestochen, die gerade auf den Grat geklettert sind.Im oberen Bereich lichtet sich der Wald und man schaut auf den tief grünen Fuschlsee. Hier sind Stufen angelegt die es zu erklimmen gilt.



Diese führen bis fast ganz zum Gipfel. Wir rasten und genießen die Aussicht bevor wir den Weg Richtung Schober einschlagen. Dieser führt unterhalb des Gipfels vorbei und schlängelt sich mit wenigen Höhenmetern durch den Wald in Richtung Schober.






Bei der Unterstandshütte gibt es nun noch einige kleine Seilversicherungen und Tritte die einen sicher nach oben helfen. Und zack sind wir wieder auf unserem geliebten Schober um uns über die 360° Rundumsicht zu freuen. Wir schauen auf den Mondsee, Irrsee, Wolfgangsee und Attersee. Auch der Schafberg und die Drachenwand sind in greifbarer Nähe.  



Rundweg zurück zum Parkplatz

Durch den Mix aus Wolken, Sonne und Regen hatten wir eine ganz besondere Stimmung da oben. Wirklich sehr schön! Nun aber leider wieder absteigen und zwar um die Runde komplett zu machen auf dem direkten Weg vom Schober nach unten. Schnell über die seilgesicherte Westwand abgestiegen und die 450 Höhenmeter retour zum Auto. 

Ihr könnt bei gemütlichem Aufstieg etwa eine Stunde rechnen. Wir waren aber mit 40 Minuten rauf und ca 30 min runter deutlich schneller.





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