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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.
Ich wurde nominiert als digitale Person 2019 und würde mich über eure Votes unter folgendem Link sehr freuen. Ein Voting ist stündlich möglich. 


Abenteuer in der Schwarzmooskogel - Eishöhle


Gemeinsam mit dem Verein für Höhlenkunde Sierning, wo ich nun auch Mitglied bin, durfte ich eine ganz besondere Höhlentour machen. Es ging in eine der schönsten und größten Eishöhlen in Österreich. Die Rede ist aber nicht von irgendeiner Schauhöhle wo man in Kolonnen von Touristen durchgezwängt wird, sondern von einem echten Abenteuer mit Abseilen, Steigeisen und anstrengendem Zustieg.  Dieser beginnt am Ende der Loser Mautstraße. Am Parkplatz angekommen werden die Rucksäcke gepackt und es geht auf einem meist relativ flach verlaufenden Weg in Richtung der großen Berge. Noch ist es kühl und etwas dämmrig, so früh starten wir unseren etwa 2 stündigen Zustieg zur Schwarzmooskogel Eishöhle.




Dieses einzigartige Höhlensystem hat eine Länge von über 56 Kilometern. Zumindest wurde diese Länge bisher vermessen. Beim Betreten der riesigen unterirdischen Eishalle fühlt man sich wie in einer anderen, eisigen Welt. Diese Eishöhle wurde schon 1929 von Ausseer Forschern entdeckt. Bei den Höhlenforschern bekannt wurde sie vor allem wegen ihren wunderschönen Eisformationen sowie der Schneevulkanhalle die im Jahr 1983 entdeckt wurde. Kaum zu glauben, dass die unterirdischen Eisformationen bereits eine derart lange Zeit unbeschadet überdauern.


Wer sucht, der findet

Wer die Höhle nach einem etwa zweistündigem Zustieg, findet kann entweder über den Haupteingang über eine steile, vereiste Rampe nach unten in die riesige Halle gelangen oder über einen der schmalen Seiteneingänge. Beide führen in eine riesige unterirdische Halle. Dort teilt sich die Höhle in zwei unterschiedliche Richtungen. Egal für welchen Eingang man sich entscheidet, eine Grundausrüstung mit Steigeisen, Klettergurt und Seilen ist für jede (Eis)Höhlentour unerlässlich.



Vorfreude vs. Platzangst

Oft ist der breite, und bequeme Haupteingang aber mit Schnee verschlossen. Dann gibt es die Möglichkeit über einen zweiten, sehr engen Schlurf hinein zu gelangen. Wir haben genau diesen Weg benützt. An Platzangst sollte man hier allerdings nicht leiden, wenn man durch den engen Durchgang auf dem Bauch robbt und die Steigeisen des Vorgängers unmittelbar vor seinem Gesicht hat. Da ist schon ein kleines unangenehmes Gefühl bei mir aufgekommen. Was wenn man da stecken bleibt? Oder was, wenn der Eingang jetzt einstürzen würde? Umdrehen quasi unmöglich! Umso schöner ist aber das Erlebnis, wenn man dann in der riesigen Halle ankommt.





Wenn man den eigenen Puls hören kann

Eine unglaubliche und ganz eigenartige Stille herrscht hier unter der Erde. Jede Bewegung, jedes Atmen nimmt man ganz anders wahr. Die Sinne wirken geschärft versucht man sich einmal ohne Licht in der Dunkelheit zu orientieren. Die Lichtkegel der Taschenlampen eröffnen dann die unglaubliche Schönheit der Eisformationen in dieser Halle. Riesig, wirklich riesig sind die Eiskegel und Gebilde. Auch beeindruckend die Eisfälle und die enorme Größe der unterirdischen Halle. Hier unten steht man auf einer glatten Eisfläche wie auf einem Eislaufplatz und wird verleitet die Gefahren zu unterschätzen.





Aufpassen sollte man aber allemal, denn es gibt hier auch Schächte in die man besser nicht stürzen sollte.  Folgt man dem Hauptweg gelangt man zu einer bis zu 7 m hohen Eiswand über der sich die Schneevulkanhalle mit einem Durchmesser von ca 100 Meter und 50 Meter Höhe erstreckt. Leider sind die Eisformationen in den letzten Jahren stark zurückgegangen wurde mir von den Forschern erzählt. Auch hier dürfte der Klimawandel schon zugeschlagen haben.



Wir sind diesmal nicht tief in die Höhle vorgedrungen, weil wir bereits von der ersten großen Halle so beeindruckt waren. Es wurden ein paar Proben entnommen und dann war das Abenteuer Höhle für mich auch schon wieder zu Ende. Zurück ging es auf dem gleichen Weg in Richtung Loserhütte. Auch der Zustieg ist an Schönheit nicht zu überbieten. Der Blick auf den idyllischen Altausseer See und die Wasserrinnen in den Felsen geben der Landschaft ihre einzigartige Optik.









Mein Lieblings-Sport ist definitiv das Wandern, Berglaufen und Klettern. Warum? Weil ich einfach gerne in den Bergen bin, die Ruhe genieße und es liebe mich in einer schönen Umgebung und guter Luft auszupowern. Eine Freundin von mir meinte nun ich soll doch mal Yoga versuchen. So richtig begeistert war ich zugegeben nicht. Irgendwie verbinde ich damit etwas Langweiliges, wo man auf einer Matte irgendwelche mittelmäßig anstrengenden Übungen macht.
Aber nachdem ich offen für neues bin und ich erst neulich beim Team Bodyshape Workout auch eine coole Übungen gefunden habe die in diese Richtung gehen, wollte ich es zumindest einmal versuchen. Yoga bringt mehr Flexibilität und kräftigt die gesamte Muskulatur. Es gibt spezielle Übungen, die gerade die beim Klettern und Wandern beanspruchten Muskelpartien lockern, dehnen und flexibler machen sollen. Auch für meine Team Bodyshaoe Workouts tut mir ein wenig mehr Beweglichkeit gut. So baue ich einige Yoga Übungen jetzt vor jedem Workout ein.

Stärke und mentale Power

Aber auch die mentale Power und das Durchhaltevermögen sowie die Konzentrationsfähigkeit wird gefordert. Alles Dinge, die man auch in den Bergen braucht. Yoga ist immer eine Kombination aus Geist und Körper. In einer Übung wirken immer verschiedene Körperpartien zusammen. Nach den ersten Übungen habe ich auch schnell gemerkt, dass es gar nicht so einfach und unanstrengend ist, die verschiedenen Übungen auszuführen und vor allem zu halten. Weit entfernt von den grazilen Bewegungen der Yoga Youtube Stars wirkt es bei mir noch eher tapsig. Dennoch entdecke ich Spaß daran. Es fühlt sich wirklich sehr gut an und ist ganz und gar nicht langweilig. Dazu kommt, dass die Yogamatte schnell eingepackt und an einen wunderschönen Platz in den Bergen gebracht ist. Es braucht nicht viel. Eine qualitativ hochwertige Yogamatte – diese sollte aber wirklich gut sein – und wer mag noch einige Trainingsbänder um das Training zu intensivieren.

Beweglichkeit und Ausdauer

Die Vorteile bei regelmäßigen Übungen merkt man schnell in der Kletterwand. Man wird wirklich beweglicher, und Griffe und Tritte, die einst unerreichbar schienen werden machbar. Man wirkt auch Muskelverkürzungen entgegen. Gerade wenn man regelmäßig Klettern geht muss man oft mit Rückenschmerzen im unteren Rücken oder Versteifungen der Brustwirbelsäule rechnen. Warum? Wegen der einseitigen Belastung. Da wirkt Yoga wirklich wunder.

Auf die Matten – fertig – los!

Der wichtigste Gegenstand und eigentlich fast die einzige wirkliche Investition, die ihr braucht ist eine gute Yogamatte. Hier würde ich nicht sparen, sondern mich wirklich gut umsehen und auch einiges ausprobieren. Die Yogamatte ist ein sehr persönlicher Gegenstand und bleibt euch lange erhalten. Das Wichtiste worauf ich immer achte ist, dass die Matte absolut rutschfest ist. Nichts Schlimmeres, wenn die Matte bei den Übungen ständig verrutscht. Sie soll leicht zu transportieren sein und eine gute Dämpfung haben. Natürlich sollte sie auch nicht zu schwer sein, da ich sie gerne mit in die Natur nehme. Und zu guter letzt sollte auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen.
Ich habe mir einige Yogamatten und deren Vor- und Nachteile angesehen. Entschieden habe ich mich letztlich für die Yoga Matte von Gorilla Sports.

Bild: www.gorillasports.de

Die Matte ist 60cm breit und wiegt 1,2 Kg. Man kann sie bequem zusammenrollen und sicher mit zwei Gummibändern fixieren. So ist der Transport problemlos möglich. Man kann sie damit auch einfach auf den Rucksack schnallen. Sie ist rutsch- und abriebfest. Sie ist mit 1,5cm eher dick, damit ich gerade Outdoor die kleinen Steinchen usw. nicht spüre. Man kann sie auch abwaschen, falls sie mal etwas schmutzig werden sollte.

Bild: www.gorillasports.de

Zusätzlich habe ich mir noch ein Trainingsband bestellt. Es ist 6,4mm breit und hilft mir den Widerstand bei einigen Dehnungsübungen zu erhöhen.


Bild: www.gorillasports.de

Ebenfalls in meinem Warenkorb ist noch ein Faszientraining Set gelandet. Da ich oft an Muskelkater leide arbeite ich nach dem Training gezielt um meine Faszien zu lockern. Mit der genoppten Rolle kann ich meine Verspannungen am Rücken lösen und so den Schmerzen vorbeugen.

Bild: www.gorillasports.de



Aber nun zu den Übungen: 

Heldenhaltung 

Mit ihr kräftigt man die Beinmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der Hüfte. Die Flanken werden gedehnt und der Brustkorb geöffnet. Dazu in den tiefen Ausfallschritt gehen. Den kennen wir ja schon zu gut von den Bodyshape Workouts. Je weiter der Ausfallschritt, umso anstrengender wird die Übung.

Das vordere knie sollte im 90° Winkel stehen mit dem Knie über dem Knöchel. Den Oberkörper ganz lang machen ohne ein Hohlkreuz zu bilden.

Beim Einatmen hebt man nun die Arme nach oben und versucht den Oberkörper richtig in die Länge zu ziehen, beim Ausatmen wieder lockerlassen.

Herabschauender Hund

Er stärkt den Rücken, die Beine und dehnt die Schulterpartie. Auch für die Brustwirbelsäule ist diese Haltung sehr angenehm. Dazu in den Vierfüsslerstand gehen. Die Knie sind auf der Matte, die Hände unter den Schultern und die Finger gespreizt. Die Hände drücken richtig in die Matte. Danach stellst du dich auf die Zehenspitzen und schiebst dein Steißbein in Richtung Decke. Die Arme bleiben dabei gestreckt. Nun strecke abwechselnd ein Bein durch, dann das andere. Kopf und Nacken bleiben dabei entspannt nach unten hängend.

Heraufschauender Hund 

Hier stützt du dich in Bauchlage auf deine ausgestreckten Arme die schulterbreit am Boden aufliegen. Die Beine sind ausgestreckt und nur die Zehen berühren den Boden. Danach nach unten gehen und auf den Bauch ablegen. Auf keinen Fall ein Holhkreuz dabei machen. Danach den Bauch anspannen und mit den Armen wieder hochdrücken bis die Arme ausgestreckt sind. Deine Beine sollten dabei nur mit den Füßen die Matte berühren.

Die Brücke: 

Ideal zur Kräftigung von Schultern, Beinen und Gesäß. Dazu einfach auf den Rücken legen und die Füße hüftgelenksbreit aufstellen. Die Schulterblätter liegen auf der Matte. Nun heben wir den Po leicht an und drücken die Arme in den Rücken. Nun das Becken heben bis das Brustbein fast das Kinn berührt. Diese Stellung einige Minuten halten und danach langsam wieder in die Ausgangslage zurückkommen.



Dieser Blogartikel entstand in Kooperation mit Team Bodyshape



Oft gesehen, schon ausprobiert und jetzt auch wirklich gekauft 

Nachdem ich ständig jemand mit SUP´s herumfahren sehe habe ich es selbst einmal ausprobiert. Ich war verwundert wie einfach es geht und wieviel Spaß es macht. Ich wohne direkt neben einem Stausee wo sich ein SUP förmlich aufdrängt. Ist die Kaufentscheidung aber erst getroffen stehe ich völlig neben mir als ich mir die SUP´s ansehe. Es gibt soviele verschiedene Varianten in allen möglichen Preiskategorien. Wofür und wonach entscheiden? 

Welches SUP Board ist das Richtige?

Ich habe lange recherchiert und möchte euch meine Ergebnisse kurz zusammenfassen – für den Fall das ihr auch ein SUP Neuling seid, und einfach mal ein wenig Info braucht.

Die großen drei

Es gibt grundsätzlich drei SUP Board Kategorien. 
• Allround & Touring Boards (breit, kurz, rund oder spitz)
• Race Boards (lang, schmal, spitz)
• Wave Boards (kurz, dick, spitz)

Allgemein gilt: Viel Volumen bietet viel Aufrieb. Je dicker und breiter also die Boards sind umso stabiler bist du unterwegs. Und umso weniger musst du die Balance halten. Ich verwende es in 12grad kalten Gewässern, insofern bin ich froh, wenn ich möglichst nicht ins Wasser falle! Wenn du Hauptsache schnell sein willst, ist ein langes Board interessant. 

Allround Boards – eines für alles? 

Diese Boards sind meistens leicht zu paddeln und liegen gut und stabil im Wasser. Der Nachteil ist aber, dass man schlechter gleitet und somit mehr Anstrengung braucht um vorwärts zu kommen. Wer dies vermeiden will kann zu einem Touring Board greifen. Dieses ist zwischen einem Race Board und einem Allround Board angesiedelt. 

Race across the lake? 

Schnell und schnittig, dafür nicht ganz so stabil ist man mit einem Race Board unterwegs. Diese sind länger und schmaler geschnitten und bedürfen daher etwas mehr Balance. Nicht ganz so wenig sind sie aufgrund Ihrer Länge von über ca 12´0“. 


Ab durch die Wellen

Besonders geeignet für Urlaub am Meer und etwas mehr Wellen sind die eigens dafür entwickelten Wave Boards.  Daher solltet ihr euch zu Beginn folgendes überlegen. Für welches Gewicht braucht ihr das Board, wie gut könnt ihr die Balance halten und wo wollt ihr fahren?  Von eurem Gewicht ist das nötige Volumen abhängig. Je schwerer umso mehr Volumen wird empfohlen. 

Was ist nun die passende Länge?

Die Angaben finden sich meist in „Fuss“ und „Inch“.  1Fuss entspricht 30 Zentimetern. Ein Inch entspricht 2,54 Zentimetern. Habt ihr wenig Gewicht ist ein eher kurzes Board geeignet. Mit 10´2“ seid ihr recht wendig und mit 11´2“ bestens für auch weitere Touren gerüstet. Schwerere Personen sollten zu einer längeren Variante tendieren. Was die Breite angeht solltet ihr euch als Einsteiger zwischen 32 und 34 Inch einpendeln.  
Nun gibt es auch noch die Dicke. Die meisten Allround Bretter sind zwischen 4 und 6 Inch dick. Habt ihr unter 60 kg sind die 4 Inch Bretter super. Liegt ihr darüber eher zu 6 Inch tendieren. 

Hardboard oder aufblasbar? 

Was das Handling, die Lagerung und den Transport betrifft dominieren hier die aufblasbaren Boards. Nachdem ich es gerne einfach transportieren möchte kommt für mich nur die aufblasbare Variante in Frage. Die Vorteile des Hardboards sind, dass sie zum Teil besser im Wasser liegen und man sich ein lästiges aufpumpen erspart. Eine Tasche und Pumpe sind meist im Lieferumfang enthalten und in ca 5 bis 10 Minuten sollte das Board aufgeblasen sein. 

Das perfekte Einsteiger Board

Ich habe mich nun für das Bluefin Cruise in der 12“ Variantehttp://bit.ly/2m05I9J entschieden. Ich finde es ist – soweit ich das bisher beurteilen kann – eines der besten Einsteiger Boards auf dem Markt. Es hat eine hervorragende Qualität und wird im kompletten Set geliefert. Bei Bedarf kann man das SUP sogar zu einem Kajak umfunktionieren. Der Sitz ist im Lieferumfang dabei! 


Das Board liegt sehr gut im Wasser und ist mit der Luftpumpe schnell aufblasen. Da ich es gerne an etwas abgelegenere Orte mitnehmen- wie hier zum Beispiel zum Ödsee – ist mir die Transportfähigkeit sehr wichtig. Das SUP wurde als Set mit einer Rucksack-Tasche geliefert. Somit kann man das Board praktisch transportieren. Die Traglast des Boards liegt trotz der leichten Bauweise bei 140 Kilogramm beim 366 cm Länge. Das SUP wird mit einem Druck von 15 – 18 PSI aufgepumpt und kann daher besonders viel Last tragen. 


Das Bluefin Cruise 12“ hält sehr gut die Spur, was besonders bei längeren Strecken sehr angenehm ist. Das Brett weicht weniger von der Fahrtrichtung ab, sodass seltener die Paddelseite gewechselt werden muss. Und zum anderen kann mit Cruise 12 eine höhere Geschwindigkeit aufgebaut werden. 

Das Brett ist sehr gut verarbeitet und extrem steif. Es besteht aus mehreren PVC -Schichten die miteinander mittels Doppelstichverfahren verklebt sind. Mit 14 kg Gewicht liegt das Board noch im Rahmen. Für längere Fußwege hängt sich das Gewicht zwar an, ist aber noch zu tragen. 


Durch das EVA Deckpad hat man auch wenn es nass ist einen rutsch freien, sicheren Stand. Zum sitzen ist das Deckpad angenehm weich und färbt nicht ab.  
Mit den Tragegriffen ist es angenehm ins und aus dem Wasser zu nehmen. Es hat auch ein integriertes Gepäcknetz zum sicheren Verstauen von Trinkflaschen oder Drybags. Auch eine wasserdichte Handyhülle mit Band ist dabei. 

Auch noch zu erwähnen ist die Halteleine die man sich am Bein montieren kann um das Board bei einem Sturz ins Wasser nicht zu verlieren. Für coole Videos sorgt eine integrierte Actioncam Halterung. Da läßt sich die GoPro einfach montieren. 

Fotoquelle: https://bluefinsupboards.com

Das Aufblasen war keine Hexerei und dank der Doppelhubpumpe in nicht einmal 10 Minuten konnten wir in See stechen. Spannend stellte ich mir das Luft ablassen und wieder einpacken vor. Das ging aber auch überraschend einfach. Wir haben die Luft abgelassen, es trocknen lassen und zusammengerollt wieder in der Tasche verstaut. 



Bluefin gibt eine Garantie von fünf Jahren auf die Bretter. Somit braucht man sich keine Sorgen machen, dass sie bereits nach kurzer Zeit kaputt gehen. 

Wir hatten bei unserem ersten Test eine Menge Spaß und nehmen das SUP ab jetzt immer mit wenn es an einen See geht. 



Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Bluefin SUPhttp://bit.ly/2m05I9J

Anfang einer langen Reise 

Lang war die Anreise, aber lohnend. Nachdem wir mitten in der Nacht gestartet sind und uns eine mehr als 8 stündige Autofahrt, mit anschließendem Fährtransfer erwartet hat, waren wir froh eine gemütliche Unterkunft zu finden wo wir in einer angenehmen Atmosphäre das rund um sorglos Paket genießen dürfen. Gefühlt habe ich mich bei unserer Ankunft als hätte ich 4 Wochen auf See verbracht. Dabei hatten wir wirklich Glück mit dem Wetter. Bereits auf der Überfahrt von Livorno nach Bastia konnten wir die Meerluft im Liegestuhl am obersten Deck genießen. Dennoch war ich erleichtert endlich in unserer Unterkunft angekommen zu sein.






Luxus im Hotel Mercure Bastia 

Die Rede ist vom Hotel Mercure Bastia Biguglia. Das Hotel liegt wirklich sehr zentral, vor allem wenn man wie wir sehr spät am Abend mit der Fähre in Bastia ankommt. Die Rezeption ist 24h lag besetzt und so braucht man sich keine Sorgen wegen einem frühen oder späten Check In oder Check Out zu machen. Das Hotel bietet aber neben der guten Lage noch weitere Vorzüge. Ein echter Eyecatcher ist die Eingangshalle mit der Bar. Vom Pool bis zum Spa Bereich mangelt es an nichts. Die Zimmer waren sehr sauber und modern eingerichtet und die lange ersehnte Dusche im schönen Bad ein Genuss.



Die Klimaanlage kann man selbst bedienen und nach Belieben einstellen. Erwähnenswert ist, dass sie sehr angenehm leise ist und man sich auch in der Nacht laufen lassen kann. Parken ist dank der hauseigenen, kostenlosen Parkplätze glücklicherweise gar kein Thema gewesen. Und so haben wir schnell eingecheckt und den Abend bei einem leckeren Dinner ausklingen lassen. Das Personal spricht mehrere Sprachen fließend so wie in unserem Fall Englisch. Somit ist auch die Verständigung kein Thema und man fühlt sich wie zu Hause.



So sollte jeder Morgen beginnen 

Frisch erwacht und gut ausgeschlafen bin ich zu aller erst auf den Balkon getreten um die Aussicht und vor allem das schöne Wetter und angenehme Klima zu bestaunen. Wir wollten natürlich sofort auf Entdeckungsreise gehen. Nach einem leckeren, ausgiebigen Frühstück, dass keine Wünsche offen lässt haben wir uns deshalb gleich auf Entdeckungstour begeben. Das tägliche Frühstück umfasst internationale Speisen. Das hauseigene Restaurant serviert mediterrane Küche sowie vegetarische und vegane Speisen.



Ausgangspunkt für unsere Entdeckungstouren 

Unser erster Ausflug führte uns in Richtung Cap Corse. Da das Hotel sehr zentral liegt, fährt man egal in welche Himmelsrichtung es einen zieht nie lange bis man die ersten Traumstrände erreicht. Das Kap im Norden der Insel ist eine wirklich schöne Tagestour, die ganz schön schlaucht, wenn man es nicht gewöhnt ist. Am schönsten fand ich einen Strand am westlichen Teil des Kaps etwas nördlich von Saint Florent. Der Plage de Nonza ist mit keinem anderen Strand der Insel zu vergleichen. Schon von der steilen Küstenstraße aus sieht man eine riesige Bucht mit schwarzem Strand und wirklich türkisem Wasser. Die Kleine Straße zum Parkplatz ist zwar sehr schmal, aber asphaltiert und für einen normalen PKW kein Problem. Ein genialer Badetag hat sich aber leider viel zu schnell dem Ende geneigt und so hieß es zurück ins Hotel.






Dort konnten wir am Abend noch etwas entspannen. Nachdem unser Junior den Flat TV mit sogar deutschsprachigen Sendern beschlagnahmt hat sind wir noch runter in den Fitnessbereich und haben anschließend ein Dampfbad und einen Saunagang genossen. Na gut, den ein oder anderen Drink haben wir uns auch noch an der Hotelbar genehmigt, denn die Auswahl an Cocktails und Weinen ist wirklich beeindruckend.





Müde haben wir auf einen wunderbaren ersten Urlaubstag angestoßen und sind ins Bett gesunken wo wir himmlisch geschlafen haben.

Auch für schlechtes Wetter bestens gerüstet

Der nächste Tag hat leider wetter technisch nicht ganz so gut begonnen und wir mussten feststellen, dass es auch in Korsika Regentage gibt. Was wo anders vielleicht ein Drama wäre, gerade wenn die Kinder sich auf einen Badetag freuen ist hier zum Glück kein Problem gewesen, weil es im Hotel Mercure einen beheizten Innenpool gibt.






Den haben wir beansprucht bis sich die Sonne wieder hat blicken lassen. Alles in allem bin ich begeistert von dem guten Service und dem wirklich hervorragenden Standard des Hotels, den ich mir, wenn ich ehrlich bin von einem südlichen Land wie Korsika, gar nicht in der Form erwartet habe. Weder beim Essen noch bei der Unterhaltung sind Wünsche offen geblieben.

Ich kann euch diese Unterkunft definitiv empfehlen! Danach ging es mit unserer Reise weiter in Richtung Süden. Was wir dort alles erlebt haben und welche genialen Spots wir entdeckt haben könnt ihr in meinem nächsten Beitrag lesen.


Anzeige: Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Hotel Mercure Bastia Biguglia


Fotopoint über dem Traunsee


Neben dem Traunstein erhebt sich der kleine Schönberg mit seinem Gipfel direkt am Ostufer des Traunsees. Man kann schon erahnen welch herrliche Aussicht einen dort oben erwartet. Wer es warum auch immer nicht auf den Traunstein schafft, den erwartet mit dem kleinen Aussichtsberg ein ebenbürtiger Ersatz.


Feierabend-Tour gesucht? 

Jetzt kommt die Zeit, wo man schnell nach der Arbeit noch eine Feierabend -Tour machen möchte. Leider schränkt die mangelnde Zeit die Auswahl etwas ein. Ideal für eine kleine Bergtour nach getaner Arbeit ist – wie ich finde der kleine Schönberg. In nur 1h 30 Minuten erreicht man den Gipfel und wird mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. In unserem Fall war das Timing so perfekt, dass wir genau zum Sonnenuntergang am Grat waren. Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als tausend Worte!

Einziges Manko ist die Parkplatzsituation. Startpunkt ist der Wanderparkplatz ganz am Ende des Ostufers am Traunsee, der ebenfalls Startpunkt für den Traunstein und zahlreiche Badegäste ist. Leider ist es hier deshalb oft schwierig noch einen freien Parkplatz zu ergattern. Vor allem wenn die Badesaison begonnen hat sollte man sich auf einen langen Fußmarsch bis zum Einstieg der Tour gefasst machen.

Erwischt man aber doch einen Parkplatz wandert man von hier aus auf der Forststraße entlang in Richtung Mayralm. Durch die Tunnels durch über die kleine Brücke zieht die Forststraße dann nach Links. Etwa 200 Meter nach dieser Kurve findet man einen Wegweiser, der einen mit Weg nummer 63 direkt auf den kleinen Schönberg führt. Alternativ kann man auch den idyllischeren Weg über den beschilderten Miesweg nehmen, dieser ist derzeit aber leider gesperrt.




Steiler aber kurzer Aufstieg

Der Einstieg beginnt bereits mit steilen Serpentinen durch den Wald. So zieht sich der Weg bis zum Grat etwa 45 Minuten lang hoch. Oben angekommen orientiert man sich nach rechts und kann nach wenigen Metern eine unglaubliche Aussicht genießen. Ich muss sagen wir waren sehr zügig unterwegs und ich war fix und alle... 


Der Letzte Teil ist etwas ausgesetzt und mit Kindern ist hier große Vorsicht geboten. Es gibt zwar Stahlseile aber Trittsicherheit ist jedenfalls notwendig. Und ganz vorne beim Gipfelkreuz vielleicht auch etwas Schwindelfreiheit.  Rechts sieht man bis nach Gmunden. Geradeaus schaut man in Richtung Traunkirchen und auf den kleinen Sonnstein. Links sieht man neben Ebensee auch die „schlafende Griechin“. Und wer sich einmal ein wenig nach hinten dreht wird auch vom Anblick des Traunsteins der in der Abendsonne leuchtet begeistert sein.


Rundwanderweg über die Mayralm

Für eine längere Rast ist es leider noch zu kalt, denn als die Sonne verschwindet, schwinden leider auch die Plusgrade und eilig geht es retour Richtung Forststraße. Diesmal aber über den Weg zur Mayralm. Der Abstieg hier ist wesentlich flacher dafür etwas langatmig auf der Forststraße zurück.

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