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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Hochgebirge in nur 1100m 

Ein schöner Herbsttag hat strahlend begonnen. Also nichts wie raus! Eine kleine, gemütliche Familientour aber bitte mit schöner und imposanter Aussicht. Da wird die Auswahl schon etwas kleiner. Wer sucht wird aber fündig und zwar im Nationalpark Gesäuse.



Aufstieg entlang des Haindlkargrabens

Der Aufstieg führt durch ein Kar entlang eines Bachbettes. Der Aufstieg ist teils steil aber nie gefährlich. Für Kinder ein schönes und leicht zu bewältigendes Abenteuer. Für Erwachsene eine Genusstour mit Traumpanorama.  Nachdem man am Haindlkarparkplatz parkt, geht es auf einem kleinen Wanderweg mit der Nummer 658 immer am Haindlkargraben in Richtung der Felswände der Hochtorgruppe. Diesen Weg gibt es schon seit vielen Generationen und wird vor allem von Kletterern begangen. Alternativ gäbe es auch noch den Weg von der „Gseng“ auf dem Weg Nr. 658 der ein wenig länger ist.




Man wandert teils im Wald, teils in der Sonne unter den Nordwänden des Gesäuses entlang. Der Weg beginnt flach und wird dann etwas steiler. Gegen Ende hin durchquert man latschiges und schottriges Gebiet auf gut ausgebauten Wegen. Immer im Rücken die Aussicht auf den herrlichen Buchstein.




Schutzhütte mit Geschichte

Erstmals wurde die Hütte dort oben 1923 erbaut. An dieser kommt man auch heute noch vorbei kurz bevor man in der neu erbauten, größeren Hütte einkehrt. Lohnend ist hier ein Blick hinter die Hütte wo ein massiver Felsbrocken die Hütte wirklich knapp verschont hat. Oder wurde die Hütte extra hier an dieser Stelle gebaut und der Stein ist ein Schutz?



Die eigentliche und nun bewirtschaftete Hütte hat ebenfalls eine interessante Geschichte und wurde bereits 1958 gebaut.



Die Hütte liegt auf 1100m und man legt bis dahin eine Wegstrecke von etwa 2,5km und rund 449hm zurück. Wir hatten ja die Challenge es unter einer Stunde zu schaffen. Dann gibt es für den Nachwuchs eine Belohnung. Tja da hab´ ich den Eifer den ein junger Bursch dann mit schier unbändiger Kondition entwickelt wohl etwas unterschätzt. Denn keuchend bin ich hinten aus nachgetrottet.




Gut, dass es zwischendurch immer wieder mal eine kühle Quelle mit klarem Wasser zum erfrischen gibt.



Hochalpiner Charakter in niedriger Höhe

Schön und lohnend war die Tour aber trotz der Anstrengung allemal! Erst als die riesigen Wände direkt neben uns waren wurde der Junior wegen dem vielen staunen und kleinen Fotopausen etwas langsamer. Es ist eigentlich untypisch in dieser Höhe bereits solch schroffe und imposante Felsformationen zu finden. Man fühlt sich eher wie auf über 2000m Seehöhe. Umso schöner, dass man hier bereits dieses Gefühl bekommt.



Oben angekommen haben wir einen Platz auf der herrlichen Sonnenterasse ergattert. Dort haben wir uns unsere nächsten Wanderziele überlegt. Denn man blickt direkt auf die Wände der Planspitze, Rosskuppe, Dachl, Hochtor und Festkogel.




Eine wirklich schone Tour mit sehr kurzem und aussichtsreichem Aufstieg. Oben solang es noch sonnig ist wunderbar zum pausieren und Seele baumeln lassen.





Es herbstelt am hohen Nock

Es herbstelt schon in den Bergen. Das mussten wir bei unserer Tour auf den hohen Nock im Nationalpark Kalkalpen feststellen. Der Hohe Nock ist mit seinen 1.963 m der höchste Gipfel des Sengsengebirges. Am Gipfel erwartet einen ein riesiges Gipfelplateau, das je nach Jahreszeit mit einer Blumenwiese zum längeren verweilen einlädt. Bei sonnigem Wetter der ideale Ort um sich ein wenig die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Der Aufstieg ist lang und umso erholsamer und schöner ist dann die Rast. Zumindest im Normalfall. Denn obwohl wir bei 30 Grad in der Breitenau in Molln weg gegangen sind hat uns am Gipfel ein eher unfreundliches Wetter begrüßt. Windböen, die einem schier das Jacken anziehen unmöglich machen. Schade – gerne hätte ich den Ausblick länger genossen.





Ein Ziel - viele Wege

Der Aufstieg ist von mehreren Seiten möglich. Von Windischgarsten aus, von der Ramsau in Molln oder von der Breitenau. Wir sind diesmal vom Bodinggraben in der Breitenau los. Die Wanderung ist hier mit etwa 4,5 h und 1375 Höhenmetern angegeben, was auch ziemlich gut zutrifft. Ich würde sie aber generell - abgesehen von einer nötigen Grundkondition – als leicht und auch mit Kindern begehbar einstufen. Gefährliche Stellen gibt es so gut wie keine. Aber klar – aufpassen – meiner Meinung nach vor allem auch auf Steinschlag – sollte man aber natürlich trotzdem.
Los geht es auf dem Weg Nummer 39 von der Blumauer Alm. Dort führt der Weg in Serpentinen in Richtung Feichtau Alm.  Ein kurzer Abstecher dorthin lohnt sich allemal, da die Feichtau wirklich herrlich gelegen ist. Wenn der Wirt der Hütte anwesend ist – darf man sich auch über einen guten Most oder frische Bauernkrapfen freuen.

Feichtau Alm

Der Weg bis zur Feichtau ist sehr gut ausgetreten und sehr sonnig – fast ein wenig heiß bei solchen Temperaturen. Da wäre der Nordanstieg über die Ramsau schon etwas einladender gewesen. Kurz vor der Feichtau Alm gabelt sich dann der Weg und man kann Richtung Feichtau Seen (der untere Weg) oder zum Nock (der obere Weg) abbiegen. Schnurstracks geht es dann dem bewiesten und nie ausgesetzten Grat entlang nach oben.  Anfangs durch lichten Wald und Wiesen, je weiter nach oben man gelangt – und das geht sehr schnell bei den steilen Serpentinen – umso schroffer und steiniger wird das Gelände. Man schlängelt sich auf dem Weg durch Mannshohe Farne, Plantagen von Heidelbeeren und alte – teils vom Borkenkäfer eliminierte Bäume, die an einen unberührten Dschungel erinnern. Ein sehr spezielles Bild das leicht surreal wirkt, an Schönheit aber kaum zu überbieten ist.






Nun gibt es einige kurze Passagen, die mit Seilen zu überwinden sind. Die Serpentinen werden noch steiler und anstrengender. Am Grat eingerahmt von Latschen weht kein Lüftchen. In der Ferne erkennt man schon das riesige Geröllfeld, dass man vor dem letzten Anstieg überquert. Hier wird es auch Latschenfrei und man schaut auf die türkisen Feichtauer Seen hinab. Idealer Rastplatz um nochmal Kräfte zu sammeln.






Abdruck der Naturgewalten

Interessant ist, dass der Weg im Jahr 2012 durch eine riesige Schutt Mure an dieser Stelle komplett weggerissen wurde. Man erkennt jetzt noch welche immensen Steinmassen sich damals bis zum See hinunterbewegt haben.

Überquert man das Geröllfeld geht es nochmals steil und steinig etwa 30 Minuten bergauf bis man das Gipfelplateau erreicht. Von hier aus sieht man bereits das Gipfelkreuz des erhabenen Berges und wandert gemütlich am breiten, bewiesten Grat entlang.

So zumindest die Theorie – in der Praxis wurden wir fast von einer Windböhe weggeweht. Denn am Gipfelplateau herrschten schon herbstliche Temperaturen. Da zieht man doch gerne das ein oder andere Jäckchen drüber.



Naja – kurz in das Gipfelbuch eingetragen, ein paar schöne Bilder geknipst und ab geht es wieder nach unten wo weniger Wind geht. Auf der Feichtau Alm angelangt durften wir dann doch noch die ersehnte Rast in der Almwiese bei angenehm warmen Temperaturen verbringen und einen schönen Sonnenuntergang ansehen.




Ich wurde nominiert als digitale Person 2019 und würde mich über eure Votes unter folgendem Link sehr freuen. Ein Voting ist stündlich möglich. 


Abenteuer in der Schwarzmooskogel - Eishöhle


Gemeinsam mit dem Verein für Höhlenkunde Sierning, wo ich nun auch Mitglied bin, durfte ich eine ganz besondere Höhlentour machen. Es ging in eine der schönsten und größten Eishöhlen in Österreich. Die Rede ist aber nicht von irgendeiner Schauhöhle wo man in Kolonnen von Touristen durchgezwängt wird, sondern von einem echten Abenteuer mit Abseilen, Steigeisen und anstrengendem Zustieg.  Dieser beginnt am Ende der Loser Mautstraße. Am Parkplatz angekommen werden die Rucksäcke gepackt und es geht auf einem meist relativ flach verlaufenden Weg in Richtung der großen Berge. Noch ist es kühl und etwas dämmrig, so früh starten wir unseren etwa 2 stündigen Zustieg zur Schwarzmooskogel Eishöhle.




Dieses einzigartige Höhlensystem hat eine Länge von über 56 Kilometern. Zumindest wurde diese Länge bisher vermessen. Beim Betreten der riesigen unterirdischen Eishalle fühlt man sich wie in einer anderen, eisigen Welt. Diese Eishöhle wurde schon 1929 von Ausseer Forschern entdeckt. Bei den Höhlenforschern bekannt wurde sie vor allem wegen ihren wunderschönen Eisformationen sowie der Schneevulkanhalle die im Jahr 1983 entdeckt wurde. Kaum zu glauben, dass die unterirdischen Eisformationen bereits eine derart lange Zeit unbeschadet überdauern.


Wer sucht, der findet

Wer die Höhle nach einem etwa zweistündigem Zustieg, findet kann entweder über den Haupteingang über eine steile, vereiste Rampe nach unten in die riesige Halle gelangen oder über einen der schmalen Seiteneingänge. Beide führen in eine riesige unterirdische Halle. Dort teilt sich die Höhle in zwei unterschiedliche Richtungen. Egal für welchen Eingang man sich entscheidet, eine Grundausrüstung mit Steigeisen, Klettergurt und Seilen ist für jede (Eis)Höhlentour unerlässlich.



Vorfreude vs. Platzangst

Oft ist der breite, und bequeme Haupteingang aber mit Schnee verschlossen. Dann gibt es die Möglichkeit über einen zweiten, sehr engen Schlurf hinein zu gelangen. Wir haben genau diesen Weg benützt. An Platzangst sollte man hier allerdings nicht leiden, wenn man durch den engen Durchgang auf dem Bauch robbt und die Steigeisen des Vorgängers unmittelbar vor seinem Gesicht hat. Da ist schon ein kleines unangenehmes Gefühl bei mir aufgekommen. Was wenn man da stecken bleibt? Oder was, wenn der Eingang jetzt einstürzen würde? Umdrehen quasi unmöglich! Umso schöner ist aber das Erlebnis, wenn man dann in der riesigen Halle ankommt.





Wenn man den eigenen Puls hören kann

Eine unglaubliche und ganz eigenartige Stille herrscht hier unter der Erde. Jede Bewegung, jedes Atmen nimmt man ganz anders wahr. Die Sinne wirken geschärft versucht man sich einmal ohne Licht in der Dunkelheit zu orientieren. Die Lichtkegel der Taschenlampen eröffnen dann die unglaubliche Schönheit der Eisformationen in dieser Halle. Riesig, wirklich riesig sind die Eiskegel und Gebilde. Auch beeindruckend die Eisfälle und die enorme Größe der unterirdischen Halle. Hier unten steht man auf einer glatten Eisfläche wie auf einem Eislaufplatz und wird verleitet die Gefahren zu unterschätzen.





Aufpassen sollte man aber allemal, denn es gibt hier auch Schächte in die man besser nicht stürzen sollte.  Folgt man dem Hauptweg gelangt man zu einer bis zu 7 m hohen Eiswand über der sich die Schneevulkanhalle mit einem Durchmesser von ca 100 Meter und 50 Meter Höhe erstreckt. Leider sind die Eisformationen in den letzten Jahren stark zurückgegangen wurde mir von den Forschern erzählt. Auch hier dürfte der Klimawandel schon zugeschlagen haben.



Wir sind diesmal nicht tief in die Höhle vorgedrungen, weil wir bereits von der ersten großen Halle so beeindruckt waren. Es wurden ein paar Proben entnommen und dann war das Abenteuer Höhle für mich auch schon wieder zu Ende. Zurück ging es auf dem gleichen Weg in Richtung Loserhütte. Auch der Zustieg ist an Schönheit nicht zu überbieten. Der Blick auf den idyllischen Altausseer See und die Wasserrinnen in den Felsen geben der Landschaft ihre einzigartige Optik.









Mein Lieblings-Sport ist definitiv das Wandern, Berglaufen und Klettern. Warum? Weil ich einfach gerne in den Bergen bin, die Ruhe genieße und es liebe mich in einer schönen Umgebung und guter Luft auszupowern. Eine Freundin von mir meinte nun ich soll doch mal Yoga versuchen. So richtig begeistert war ich zugegeben nicht. Irgendwie verbinde ich damit etwas Langweiliges, wo man auf einer Matte irgendwelche mittelmäßig anstrengenden Übungen macht.
Aber nachdem ich offen für neues bin und ich erst neulich beim Team Bodyshape Workout auch eine coole Übungen gefunden habe die in diese Richtung gehen, wollte ich es zumindest einmal versuchen. Yoga bringt mehr Flexibilität und kräftigt die gesamte Muskulatur. Es gibt spezielle Übungen, die gerade die beim Klettern und Wandern beanspruchten Muskelpartien lockern, dehnen und flexibler machen sollen. Auch für meine Team Bodyshaoe Workouts tut mir ein wenig mehr Beweglichkeit gut. So baue ich einige Yoga Übungen jetzt vor jedem Workout ein.

Stärke und mentale Power

Aber auch die mentale Power und das Durchhaltevermögen sowie die Konzentrationsfähigkeit wird gefordert. Alles Dinge, die man auch in den Bergen braucht. Yoga ist immer eine Kombination aus Geist und Körper. In einer Übung wirken immer verschiedene Körperpartien zusammen. Nach den ersten Übungen habe ich auch schnell gemerkt, dass es gar nicht so einfach und unanstrengend ist, die verschiedenen Übungen auszuführen und vor allem zu halten. Weit entfernt von den grazilen Bewegungen der Yoga Youtube Stars wirkt es bei mir noch eher tapsig. Dennoch entdecke ich Spaß daran. Es fühlt sich wirklich sehr gut an und ist ganz und gar nicht langweilig. Dazu kommt, dass die Yogamatte schnell eingepackt und an einen wunderschönen Platz in den Bergen gebracht ist. Es braucht nicht viel. Eine qualitativ hochwertige Yogamatte – diese sollte aber wirklich gut sein – und wer mag noch einige Trainingsbänder um das Training zu intensivieren.

Beweglichkeit und Ausdauer

Die Vorteile bei regelmäßigen Übungen merkt man schnell in der Kletterwand. Man wird wirklich beweglicher, und Griffe und Tritte, die einst unerreichbar schienen werden machbar. Man wirkt auch Muskelverkürzungen entgegen. Gerade wenn man regelmäßig Klettern geht muss man oft mit Rückenschmerzen im unteren Rücken oder Versteifungen der Brustwirbelsäule rechnen. Warum? Wegen der einseitigen Belastung. Da wirkt Yoga wirklich wunder.

Auf die Matten – fertig – los!

Der wichtigste Gegenstand und eigentlich fast die einzige wirkliche Investition, die ihr braucht ist eine gute Yogamatte. Hier würde ich nicht sparen, sondern mich wirklich gut umsehen und auch einiges ausprobieren. Die Yogamatte ist ein sehr persönlicher Gegenstand und bleibt euch lange erhalten. Das Wichtiste worauf ich immer achte ist, dass die Matte absolut rutschfest ist. Nichts Schlimmeres, wenn die Matte bei den Übungen ständig verrutscht. Sie soll leicht zu transportieren sein und eine gute Dämpfung haben. Natürlich sollte sie auch nicht zu schwer sein, da ich sie gerne mit in die Natur nehme. Und zu guter letzt sollte auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen.
Ich habe mir einige Yogamatten und deren Vor- und Nachteile angesehen. Entschieden habe ich mich letztlich für die Yoga Matte von Gorilla Sports.

Bild: www.gorillasports.de

Die Matte ist 60cm breit und wiegt 1,2 Kg. Man kann sie bequem zusammenrollen und sicher mit zwei Gummibändern fixieren. So ist der Transport problemlos möglich. Man kann sie damit auch einfach auf den Rucksack schnallen. Sie ist rutsch- und abriebfest. Sie ist mit 1,5cm eher dick, damit ich gerade Outdoor die kleinen Steinchen usw. nicht spüre. Man kann sie auch abwaschen, falls sie mal etwas schmutzig werden sollte.

Bild: www.gorillasports.de

Zusätzlich habe ich mir noch ein Trainingsband bestellt. Es ist 6,4mm breit und hilft mir den Widerstand bei einigen Dehnungsübungen zu erhöhen.


Bild: www.gorillasports.de

Ebenfalls in meinem Warenkorb ist noch ein Faszientraining Set gelandet. Da ich oft an Muskelkater leide arbeite ich nach dem Training gezielt um meine Faszien zu lockern. Mit der genoppten Rolle kann ich meine Verspannungen am Rücken lösen und so den Schmerzen vorbeugen.

Bild: www.gorillasports.de



Aber nun zu den Übungen: 

Heldenhaltung 

Mit ihr kräftigt man die Beinmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der Hüfte. Die Flanken werden gedehnt und der Brustkorb geöffnet. Dazu in den tiefen Ausfallschritt gehen. Den kennen wir ja schon zu gut von den Bodyshape Workouts. Je weiter der Ausfallschritt, umso anstrengender wird die Übung.

Das vordere knie sollte im 90° Winkel stehen mit dem Knie über dem Knöchel. Den Oberkörper ganz lang machen ohne ein Hohlkreuz zu bilden.

Beim Einatmen hebt man nun die Arme nach oben und versucht den Oberkörper richtig in die Länge zu ziehen, beim Ausatmen wieder lockerlassen.

Herabschauender Hund

Er stärkt den Rücken, die Beine und dehnt die Schulterpartie. Auch für die Brustwirbelsäule ist diese Haltung sehr angenehm. Dazu in den Vierfüsslerstand gehen. Die Knie sind auf der Matte, die Hände unter den Schultern und die Finger gespreizt. Die Hände drücken richtig in die Matte. Danach stellst du dich auf die Zehenspitzen und schiebst dein Steißbein in Richtung Decke. Die Arme bleiben dabei gestreckt. Nun strecke abwechselnd ein Bein durch, dann das andere. Kopf und Nacken bleiben dabei entspannt nach unten hängend.

Heraufschauender Hund 

Hier stützt du dich in Bauchlage auf deine ausgestreckten Arme die schulterbreit am Boden aufliegen. Die Beine sind ausgestreckt und nur die Zehen berühren den Boden. Danach nach unten gehen und auf den Bauch ablegen. Auf keinen Fall ein Holhkreuz dabei machen. Danach den Bauch anspannen und mit den Armen wieder hochdrücken bis die Arme ausgestreckt sind. Deine Beine sollten dabei nur mit den Füßen die Matte berühren.

Die Brücke: 

Ideal zur Kräftigung von Schultern, Beinen und Gesäß. Dazu einfach auf den Rücken legen und die Füße hüftgelenksbreit aufstellen. Die Schulterblätter liegen auf der Matte. Nun heben wir den Po leicht an und drücken die Arme in den Rücken. Nun das Becken heben bis das Brustbein fast das Kinn berührt. Diese Stellung einige Minuten halten und danach langsam wieder in die Ausgangslage zurückkommen.



Dieser Blogartikel entstand in Kooperation mit Team Bodyshape



Oft gesehen, schon ausprobiert und jetzt auch wirklich gekauft 

Nachdem ich ständig jemand mit SUP´s herumfahren sehe habe ich es selbst einmal ausprobiert. Ich war verwundert wie einfach es geht und wieviel Spaß es macht. Ich wohne direkt neben einem Stausee wo sich ein SUP förmlich aufdrängt. Ist die Kaufentscheidung aber erst getroffen stehe ich völlig neben mir als ich mir die SUP´s ansehe. Es gibt soviele verschiedene Varianten in allen möglichen Preiskategorien. Wofür und wonach entscheiden? 

Welches SUP Board ist das Richtige?

Ich habe lange recherchiert und möchte euch meine Ergebnisse kurz zusammenfassen – für den Fall das ihr auch ein SUP Neuling seid, und einfach mal ein wenig Info braucht.

Die großen drei

Es gibt grundsätzlich drei SUP Board Kategorien. 
• Allround & Touring Boards (breit, kurz, rund oder spitz)
• Race Boards (lang, schmal, spitz)
• Wave Boards (kurz, dick, spitz)

Allgemein gilt: Viel Volumen bietet viel Aufrieb. Je dicker und breiter also die Boards sind umso stabiler bist du unterwegs. Und umso weniger musst du die Balance halten. Ich verwende es in 12grad kalten Gewässern, insofern bin ich froh, wenn ich möglichst nicht ins Wasser falle! Wenn du Hauptsache schnell sein willst, ist ein langes Board interessant. 

Allround Boards – eines für alles? 

Diese Boards sind meistens leicht zu paddeln und liegen gut und stabil im Wasser. Der Nachteil ist aber, dass man schlechter gleitet und somit mehr Anstrengung braucht um vorwärts zu kommen. Wer dies vermeiden will kann zu einem Touring Board greifen. Dieses ist zwischen einem Race Board und einem Allround Board angesiedelt. 

Race across the lake? 

Schnell und schnittig, dafür nicht ganz so stabil ist man mit einem Race Board unterwegs. Diese sind länger und schmaler geschnitten und bedürfen daher etwas mehr Balance. Nicht ganz so wenig sind sie aufgrund Ihrer Länge von über ca 12´0“. 


Ab durch die Wellen

Besonders geeignet für Urlaub am Meer und etwas mehr Wellen sind die eigens dafür entwickelten Wave Boards.  Daher solltet ihr euch zu Beginn folgendes überlegen. Für welches Gewicht braucht ihr das Board, wie gut könnt ihr die Balance halten und wo wollt ihr fahren?  Von eurem Gewicht ist das nötige Volumen abhängig. Je schwerer umso mehr Volumen wird empfohlen. 

Was ist nun die passende Länge?

Die Angaben finden sich meist in „Fuss“ und „Inch“.  1Fuss entspricht 30 Zentimetern. Ein Inch entspricht 2,54 Zentimetern. Habt ihr wenig Gewicht ist ein eher kurzes Board geeignet. Mit 10´2“ seid ihr recht wendig und mit 11´2“ bestens für auch weitere Touren gerüstet. Schwerere Personen sollten zu einer längeren Variante tendieren. Was die Breite angeht solltet ihr euch als Einsteiger zwischen 32 und 34 Inch einpendeln.  
Nun gibt es auch noch die Dicke. Die meisten Allround Bretter sind zwischen 4 und 6 Inch dick. Habt ihr unter 60 kg sind die 4 Inch Bretter super. Liegt ihr darüber eher zu 6 Inch tendieren. 

Hardboard oder aufblasbar? 

Was das Handling, die Lagerung und den Transport betrifft dominieren hier die aufblasbaren Boards. Nachdem ich es gerne einfach transportieren möchte kommt für mich nur die aufblasbare Variante in Frage. Die Vorteile des Hardboards sind, dass sie zum Teil besser im Wasser liegen und man sich ein lästiges aufpumpen erspart. Eine Tasche und Pumpe sind meist im Lieferumfang enthalten und in ca 5 bis 10 Minuten sollte das Board aufgeblasen sein. 

Das perfekte Einsteiger Board

Ich habe mich nun für das Bluefin Cruise in der 12“ Variantehttp://bit.ly/2m05I9J entschieden. Ich finde es ist – soweit ich das bisher beurteilen kann – eines der besten Einsteiger Boards auf dem Markt. Es hat eine hervorragende Qualität und wird im kompletten Set geliefert. Bei Bedarf kann man das SUP sogar zu einem Kajak umfunktionieren. Der Sitz ist im Lieferumfang dabei! 


Das Board liegt sehr gut im Wasser und ist mit der Luftpumpe schnell aufblasen. Da ich es gerne an etwas abgelegenere Orte mitnehmen- wie hier zum Beispiel zum Ödsee – ist mir die Transportfähigkeit sehr wichtig. Das SUP wurde als Set mit einer Rucksack-Tasche geliefert. Somit kann man das Board praktisch transportieren. Die Traglast des Boards liegt trotz der leichten Bauweise bei 140 Kilogramm beim 366 cm Länge. Das SUP wird mit einem Druck von 15 – 18 PSI aufgepumpt und kann daher besonders viel Last tragen. 


Das Bluefin Cruise 12“ hält sehr gut die Spur, was besonders bei längeren Strecken sehr angenehm ist. Das Brett weicht weniger von der Fahrtrichtung ab, sodass seltener die Paddelseite gewechselt werden muss. Und zum anderen kann mit Cruise 12 eine höhere Geschwindigkeit aufgebaut werden. 

Das Brett ist sehr gut verarbeitet und extrem steif. Es besteht aus mehreren PVC -Schichten die miteinander mittels Doppelstichverfahren verklebt sind. Mit 14 kg Gewicht liegt das Board noch im Rahmen. Für längere Fußwege hängt sich das Gewicht zwar an, ist aber noch zu tragen. 


Durch das EVA Deckpad hat man auch wenn es nass ist einen rutsch freien, sicheren Stand. Zum sitzen ist das Deckpad angenehm weich und färbt nicht ab.  
Mit den Tragegriffen ist es angenehm ins und aus dem Wasser zu nehmen. Es hat auch ein integriertes Gepäcknetz zum sicheren Verstauen von Trinkflaschen oder Drybags. Auch eine wasserdichte Handyhülle mit Band ist dabei. 

Auch noch zu erwähnen ist die Halteleine die man sich am Bein montieren kann um das Board bei einem Sturz ins Wasser nicht zu verlieren. Für coole Videos sorgt eine integrierte Actioncam Halterung. Da läßt sich die GoPro einfach montieren. 

Fotoquelle: https://bluefinsupboards.com

Das Aufblasen war keine Hexerei und dank der Doppelhubpumpe in nicht einmal 10 Minuten konnten wir in See stechen. Spannend stellte ich mir das Luft ablassen und wieder einpacken vor. Das ging aber auch überraschend einfach. Wir haben die Luft abgelassen, es trocknen lassen und zusammengerollt wieder in der Tasche verstaut. 



Bluefin gibt eine Garantie von fünf Jahren auf die Bretter. Somit braucht man sich keine Sorgen machen, dass sie bereits nach kurzer Zeit kaputt gehen. 

Wir hatten bei unserem ersten Test eine Menge Spaß und nehmen das SUP ab jetzt immer mit wenn es an einen See geht. 



Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Bluefin SUPhttp://bit.ly/2m05I9J

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