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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Izola


Denkt man an Slowenien kommen einem sofort die schönen Berge und das wunderbare Soca Valley in den Sinn. Aber was viele vergessen, Slowenien hat auch eine Küste. Die slowenische Küste ist 46,6 Kilometer lang und reicht von der Stadt Ankaran bis nach Sečovlje – den berühmten Salzgärten an der Grenze zu Kroatien. Bisher hatte ich sie auch nicht am Radar. Nachdem ich aber gerne neues erkunde, habe ich mich näher dazu informiert. Was mich besonders an dieser Küste reizt sind die geschützten Naturstrände entlang der Steilküste. 



Nach einer rund 5-stündigen Autofahrt sind wir endlich in Izola angekommen. Die Schönheit des zauberhaften Küstenstädtchens, hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Name des kleinen, ruhigen Fischerstädtchens bedeutet eigentlich „Insel“. Denn die Stadt war früher tatsächlich nur über eine Brücke mit dem Festland verbunden. Nach dem Krieg wurde der Kanal, der zuvor die Insel vom Festland trennte mit Trümmern aufgefüllt. Nun ist es eine Halbinsel.

Ich wollte eine Unterkunft direkt am Meer, beziehungsweise am Strand, was sich als gar nicht so leicht heraus stellte. Zum Glück bin ich aber fündig geworden und habe für uns das Hotel Mirta 4* - San Simon Resort gebucht. In diesem Resort ist man auch bei Schlechtwetter auf der sicheren Seite. Es bietet mit einem eigenen Spa Bereich eine luxuriöse Oase der Entspannung. 

Bei unserer Ankunft wurden wir gleich herzlich empfangen und haben sofort wertvolle Tipps für unsere Reise erhalten. Parken ist ganz einfach am Resort eigenen Parkplatz. Darauf solltet ihr in dieser Region nämlich unbedingt achten. Parkplätze sind in Izola, Piran und co nämlich eher rar. 

Das Hotel Mirta 4* - San Simon Resort ist eingebettet in eine üppige mediterrane Landschaft. Da es nicht an der Hauptverkehrsstraße liegt, ist es ruhig und von Gärten umrahmt. Es hat mich mit seiner eleganten Einrichtung und dem spektakulären Blick auf das türkisfarbene Wasser der Adria überrascht. Die Zimmer sind alle renoviert und sehr sauber. Wir hatten einen Balkon mit toller Aussicht auf das Meer, auf dem ich den Sonnenuntergang über dem Horizont beobachten konnte. 





Kleine aber feine Altstadt

Wir waren zwar müde von der Anreise, aber einen kleinen Spaziergang zum Meer konnten wir uns nicht entgehen lassen. Gemütlich die Füße im klaren Wasser erfrischen und durch die kleinen Gassen der Stadt Izola zu schlendern. Dort findet man zum Beispiel das Manzioli-Haus. Ein historisches Gebäude, das heute ein Museum beherbergt. Die Kunstgalerien und Handwerksläden in der Umgebung präsentierten das kreative Flair von Izola. Ich erfreute mich an handgemachten Souvenirs und bewunderte die Werke lokaler Künstler, die die Seele der Stadt in ihren Arbeiten einfingen. Das berühmteste Gebäude der Stadt ist der Palast Besenghi degli Ughi. Die Kirche des Heiligen Mauro prägt die Silhouette von Izola. Erbaut um 1547 steht sie auf dem höchsten Punkt des Stadthügels. Gleich daneben erhebt sich der 30 Meter hohe Glockenturm aus dem 16. Jahrhundert. 99 Stufen führen nach oben und dürfen von Touristen gerne „erklettert“ werden. Bei gutem Wetter sieht man von dort bis hinüer zu den Alpen. 


Am Abend nutzen wir den Minigolfplatz im Resort. Hier kann man sich für nur 3€/ Person einen Schläger und Ball leihen und spielen solange man möchte. Für Kinder echt super! Müde geht es danach ins Bett. 


Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht wurden wir am nächsten Morgen mit strahlendem Sonnenschein begrüßt, und ich konnte es kaum erwarten, nach einem ausgiebigen Frühstück, die Strände von Izola zu erkunden. Das Frühstück gibt es, ebenso wie das Abendessen, im Restaurant San Simon. Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf das Meer und die Küste. Einziges kleines Manko, es gibt keine Plätze draußen. Das fand ich etwas schade, da ich immer lieber im freien frühstücke. Dafür war es gut klimatisiert. Das Buffet selbst ist sehr reichhaltig und reicht von Süßem bis zu frischen Früchten. 

Nach dem Frühstück sind wir durch die weitläufigen Gärten der Hotelanlage, die sich bis zum privaten Strand erstreckten spaziert. Der Strand im San Simon Resort ist sehr weitläufig. Ein Teil ist kies, der Rest eine riesige, schön angelegte Liegewiese, wo man auch dank einiger Bäume schatten findet. 



An der Spitze der Halbinsel und der Altstadt gibt es ebenfalls einen Kieselstrand und auch Liegewiesen. Allerdings sind dort sehr, sehr viele Leute. Auch hier waren, da wir Hauptsaison haben, schon einige Leute. Wer uns kennt, der weiß aber, dass wir nach etwas abgelegenem suchen. Am besten in Verbindung mit einer kleinen Wanderung. Nachdem unser Hotel sehr zentral gelegen ist, können wir das Auto zum Glück stehen lassen, da die Parkplatzsituation in der Region zur Hauptreisezeit etwas schwierig ist. 

Rund 2km von unserem Hotel entfernt und über einen ruhigen Wanderweg erreichbar, haben wir uns vom Naturstrand Bele Skale verzaubern lassen. Hier haben wir es den ganzen Tag ausgehalten. Kristallklares, türkises Wasser und eine fantastische Klippenlandschaft. 






Noch ca. 1 Km weiter findet man die bezaubernde Mondbucht. Eine der schönsten Strandabschnitte ist die Mondbucht von Strunjan. Dieser rund 500 Meter lange Kiesstrand ist ein idealer Ort zum Baden. Aber Achtung, 2020 löste sich hier ein großer Felsbereich. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das wieder passiert. Daher lieber Abstand zu den Felsen halten. Die Mondbucht erreicht ihr am besten vom großen Parkplatz (Parkirišče). Man wandert dann zum „Strunjan Kreuz“ und steigt über kleine, sehr steile Pfade zur Bucht ab. Ob es sich lohnt? Ich finde ja! 

Nach einem langen Strandtag haben wir uns so richtig auf das Abendessen gefreut. Es wird in Form eines Buffets serviert. Riesige Auswahl, auch regionaler Fischspezialitäten. Der Abend fand seinen perfekten Abschluss mit einem Cocktail bei Sonnenuntergang. Der Anblick der untergehenden Sonne, die den Himmel in warme Orangetöne tauchte, war ein Bild, das sich tief in mein Gedächtnis einbrannte.


Später gab es dann noch Entspannung und Erholung im Hotel Mirta 4* - San Simon Resort. Ein Saunagang im hoteleigenen Spa lockert die Muskeln und beruhigt die Sinne. Die harmonische Kombination aus Luxus und Natur im San Simon Resort machte meinen Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für Kinder gibt es übrigens einen Wasserpark. 




Bootstour nach Piran und Portorož


Für diesen Tag haben wir uns spontan ein Boot gechartert. Im Nachhinein muss ich sagen, das war definitiv das Highlight unseres Urlaubs. Da wir keinen Bootsführerschein haben brauchten wir allerdings einen Skipper. Zum Glück haben wir in Izola mit Navtik Kanal - Rent a Boat einen sehr flexiblen Bootsverleih gefunden, der uns ein tolles Motorboot inklusive Skipper vermietet hat. Der Plan war ein Abstecher nach Portorož und Piran. Nachdem es in Piran immer Verkehrschaos in den Parkhäusern gibt (Piran ist übrigens weitgehend Autofrei) loht es sich definitiv mit dem Boot anzureisen. 


Der Küste entlang fahren wir zuerst in Richtung Portorož. Am Strand Bele Skale und natürlich in der Mondbucht machen wir einen kurzen Badestopp. In der Mondbucht selbst ist das Ankern allerdings verboten! Aber auch weiter weg vom Ufer ist das Wasser eines der schönsten, dass ich je gesehen habe. Türkisfarben und glasklar!  





Portorož und Piran

Wer an Strandpromenaden flanieren will, ist in Portorož genau richtig. Was es jedoch nicht gibt, ist ein Altstadtkern. Uns war das Ganze etwas zu touristisch, daher sind wir gleich weiter gefahren in Richtung Piran. Blendet man die Touristenmassen aus ist man sicherlich verzaubert vom Örtchen. Die Kulisse aus Meer, Altstadtgassen, Hügel mit Kirchturm und Stadtmauer sind einfach umwerfend. Piran besteht aus vielen verwinkelten, schmalen Gassen, Spitzbögen und Balustraden. Das Herz Pirans ist ein wunderschöner, in weißem Mamor getäfelter Platz. Der Tartini Platz. Direkt am Tartini Platz findet sich das so genannte Benečanka Haus. Die Kirche und der Kirchturm des Heiligen Georg sind sehr sehenswert. Gleich daneben steht ein Glockenturm. Er ist eine verkleinerte Kopie des Markus Turms in Venedig. Besucher können die 146 Stufen erklimmen und werden mit einer herrlichen Aussicht auf Piran belohnt. Das hat allerdings mit 5€ pro Preson seinen Preis! Die Stadtmauer von Piran liegt etwas weiter oberhalb der Kirche. Der Ausblick überbietet alles, was ihr zuvor gesehen habt. Besonders bei Sonnenuntergang oder -aufgang öffnet sich ein atemberaubendes Panorama.



Wir suchen uns ein kleines Cafe in den Gassen und machen eine kurze Pause, bevor es zurück aufs Boot geht. Die Sonne brennt und der Fahrtwind ist richtig angenehm. Unser Skipper erzählt uns viel über die Orte, gab uns tolle Tipps, wo wir essen gehen können, und hat uns zu den schönsten Badeplätzen gebracht. Dort haben wir auch geankert und den Tag am kristallklaren Wasser verbracht. Einfach herrlich! Danke an Navtik Kanal - Rent a Boat für den tollen Tag! Ich kann euch diesen Bootsverleih definitiv empfehlen. Faire Preise, saubere, schöne Boote und freundliche Skipper die auf die individuellen Wünsche eingehen. 



Was man sonst in der Umgebung machen kann: 

  • In den Salzgärten vor den Toren Pirans entstand vor einigen Jahren ein Spa unter freiem Himmel. Bei den Wellnessanwendungen kommen nur natürliche Produkte der Region zum Einsatz: Poolbecken mit Salzlake, Schlammpackungen, Salzmassagen u.v.m.
  • Ein weiteres Highlight in der Umgebung ist eine Trüffeltour.
  • Für Kulturliebhaber und Schlechtwettertage ist auch Koper ganz interessant. Koper zu Deutsch: „Kopf Istriens“ ist der einzige Handelshafen Sloweniens. Zugegeben sehr einladend wirkt die (Industrie) Stadt erstmal nicht. Aber sehenswert ist vor allem der so genannte Prätorenpalast. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist im Stil der Spätgotik und Renaissance errichtet. Ein schönes Detail der Stadtarchitektur ist auch der Brunnen „Vodnjak Da Ponte“. Es handelt sich um eine symbolische Nachbildung der Rialto Brücke in Venedig. 
  • Dragonja Tal: Dort, wo der südliche Teil Sloweniens auf die Grenze Kroatiens trifft, verläuft der etwa 30 Kilometer lange Fluss Dragonja. Da sein Flusslauf keine größeren Siedlungen kreuzt, gilt er als relativ sauber. Am Ende mündet er in die Salzgärten vor Piran. In besonders heißen Monaten kann es sein, dass sein Flussbett komplett austrocknet. Das ihn umgebende Tal ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Radfahrer. Sie streifen dabei durch Weinberge, Olivenplantagen und kleinere Wasserfälle. Der bekannteste ist wohl der Wasserfall Stranice nahe dem Dorf Trebeše.

 

Dieser Blog entstand im Rahmen einer Pressereise in Kooperation mit Hotel Mirta 4* - San Simon Resort und Navtik Kanal - Rent a Boat


Pag


Wir haben uns ein paar Tage Zeit genommen, um die Halbinsel Pag unter die Lupe zu nehmen. Bekannt ist sie vor allem als Party-Hotspot für die Veranstaltung „Austria goes Zrce“. Aber ich glaube, dass noch viel mehr hinter dieser wunderschönen Insel steckt.  Pag ist eine Insel voller Geschichte und Schönheit. Besonders interessant sind die Salzfelder und die historische Altstadt von Pag, die für ihre mittelalterliche Architektur bekannt ist. 

Die Insel ist vom Festland aus entweder mit der Fähre oder über eine Brücke zu erreichen. Ich empfehle die Brücke zu nehmen, da sie schon ein absolutes „Muss“ ist. Das Panorama von dort ist atemberaubend und vermittelt bereits einen aussagekräftigen Eindruck von dem, was einen auf der Insel erwartet. Die Strecke ist zwar deutlich länger, aber die Fahrzeit bleibt weitgehend gleich. 


Gleich zu Beginn der Halbinsel merkt man, warum die Insel auch mit einer Marslandschaft verglichen wird. Über weite Strecken sieht man nur nackten Fels und Stein ohne Vegetation. Dazwischen das tiefblaue Meer. Nicht weit von der Straße entfernt entdecken wir sofort die vielen Salinen. Denn die Region ist bekannt für ihre Salzproduktion. Die beeindruckenden Salzfelder erstrecken sich bis zum Horizont und bieten einen einmaligen Anblick. 



Wir haben uns für eine Unterkunft im hinteren Teil der Insel nach dem Ort Novalja entschieden. Dort wird die Landschaft deutlich einsamer und grüner. Vor allem die vielen Olivenbäume fallen auf. Die Straße liegt relativ hoch und zu den schönen Stränden und Buchten führen einige, oft recht schmale Schotterwege. 

Nach ein wenig Sightseeing auf dem Weg quer über die Insel erreichen wir unsere Unterkunft, die Villa Mediteran. Auch hier geht es auf einer schmalen Straße immer weiter bergab in Richtung Meer. Vorbei an vielen Olivenbäumen und spärlicher Vegetation. Umso erstaunter sind wir über die grüne Oase der Villa Mediteran. Das kleine Hotel hat einen eigenen Parkplatz und liegt direkt am Meer, natürlich mit eigenem Strandzugang. Nebenan befindet sich ein Campingplatz. Mit geräumigen und elegant eingerichteten Zimmern und einem exquisiten Restaurant bietet die Villa Mediteran den perfekten Ort zum Entspannen nach einem erlebnisreichen Tag. 



In dem familiengeführten Hotel werden wir herzlich empfangen. Um uns ein wenig von der Anreise zu erholen, gibt es erst einmal einen erfrischenden Drink auf der Terrasse. Diese ist, wie ich finde, auch das Highlight der Anlage. Herrlich schattig und mit einem traumhaften Blick auf das türkisblaue Wasser. Mittendrin steht ein großer alter Olivenbaum. Dieser wurde beim Umbau extra erhalten und hat, wie uns die Besitzerin erzählt, schon ca. 400 Jahre auf dem Buckel. 



Dann gehen wir in unser Zimmer. Es ist modern, hell und liebevoll eingerichtet. Aber das Beste ist eindeutig der Blick vom Balkon. Ein Zimmer mit Meerblick lohnt sich hier auf jeden Fall! 




Auch das Abendessen lohnt sich hier. Die Karte ist klein, aber für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ich empfehle eines der Fischgerichte! Der Service ist ausgezeichnet. Die Kellner sind sehr freundlich und durch die Lage am Meer und dadurch, dass das Lokal so klein ist, genießt man eine romantische, besondere Atmosphäre. Ich muss sagen, es ist wirklich eines der besten Restaurants, in denen ich seit langem gegessen habe. 





Abends ist es angenehm ruhig, sowohl draußen als auch drinnen. Durch die geschützte Lage in der Bucht ist das Meer trotz des eher windigen Wetters nicht sehr laut und man kann auch bei offenem Fenster gut schlafen. 

Am nächsten Tag starten wir mit einem Frühstück am Meer in den Tag. Es gibt alles, was das Herz begehrt, in kleinen, nachhaltigen Häppchen, so dass nichts verschwendet wird. Danach legen wir uns unter einen schattigen Olivenbaum direkt vor dem Hotel und genießen den Kaffee in aller Ruhe. Wir gehen ein Stück den Uferweg entlang. Dieser führt uns auf der einen Seite zu einer kleinen versteckten Bucht und auf der anderen Seite zu einem Campingplatz mit zwei weiteren Buchten. Kristallklares Wasser und sogar ein kleiner Sandstrand. Wunderschön hier.




Am Nachmittag fahren wir zum nur 5 Minuten entfernten Olivenhain von Lun. Er ist einer der verborgenen Juwelen der Insel Pag. Mit seinen jahrhundertealten Olivenbäumen, die als Naturdenkmal geschützt sind, ist dieser Garten ein wahrhaft magischer Ort, der die Besucher in eine andere Welt entführt. Der Olivengarten von Lun erstreckt sich über eine Fläche von etwa 24 Hektar und beherbergt mehr als 1.500 Olivenbäume, von denen einige über 1.500 Jahre alt sind. Die imposanten Bäume mit ihren knorrigen Stämmen und dichten Blätterdächern verleihen dem Garten eine märchenhafte Atmosphäre und laden zum Entdecken und Staunen ein.

Durch den Garten führt ein Lehrpfad, der den Besuchern die Geschichte des Olivenanbaus und seine Bedeutung für die Region näher bringt. Man erfährt mehr über die traditionelle Herstellung von Olivenöl sowie über die Kultur und den Anbau der Olivenbäume. Der Olivengarten von Lun auf der Insel Pag ist ein wahrhaft magischer Ort, der die Besucher mit seiner natürlichen Schönheit, seinen jahrhundertealten Olivenbäumen und seiner entspannten Atmosphäre verzaubert. Ein Spaziergang durch diesen Garten sollte ganz oben auf der To-Do-Liste stehen. 




Gegen Abend genießen wir den herrlichen Sonnenuntergang auf einem Felsen direkt neben unserem Hotel. Was für ein schöner Tag! 


Am nächsten Tag erkunden wir einige der umliegenden Strände. Pag ist bekannt für seine wunderschönen Strände, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Der berühmte Zrće Beach ist ein pulsierender Partystrand mit internationalen DJ-Acts und einem aufregenden Nachtleben. Wer wie wir lieber Ruhe und Entspannung sucht, findet diese am Strand von Simuni oder Mandre. Mein Favorit ist der Strand Metenja. Hier kann man sich im kristallklaren Wasser erfrischen und die Sonne genießen, während man einen herrlichen Blick auf die Berge hat. Auch eine kleine Wanderung durch die karge, schroffe Landschaft ist sehr reizvoll. Aber Vorsicht, hier wird es richtig heiß. Das würde ich eher im Frühjahr oder Herbst empfehlen. Sehr schön und viel einfacher zu erreichen sind auch die Strände Prnjica und Cista.









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