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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Eine Hütte auf dem Felsvorsprung - Schwindelfreiheit vorausgesetzt

Zum Geburtstag habe ich ein Wochenende auf der Dolomitenhütte in Osttirol bekommen. Eine Hüttennächtigung hatte ich bisher eigentlich noch gar nicht gemacht und war gespannt wie es denn so ist. Das urige Hüttenflair von Matratzenlager und Schnarchkonzert hat mich bisher etwas abgehalten auf einer Hütte zu schlafen. Mit gemischten Gefühlen also habe ich mir die Dolomitenhütte angesehen. Erstaunt war ich umsomehr, als die Hütte so gar nicht meinen Erwartungen entsprach. Ganz anders als in meiner Vorstellung wirken die neuen Zimmer eher wie in einem 4 Sterne Hotel. Einzigartig ist jedenfalls die Lage der Hütte.

Panorama vom Schlafzimmer

Mit herrlicher Panoramasicht, u.a. zu den Zacken des Bischofsmütze genannten Felsenkammes, steht die Hütte mit Einkehrmöglichkeit auf ca. 1.620 m Meereshöhe auf einem Felsvorsprung.
Direkt an einer riesigen Felswand gebaut Thront die Hütte in den Lienzer Dolomiten. Von Tristach führt eine Passstraße direkt zur Hütte. Wir hatten das Adlerhorst das größte und wirklich schönste Zimmer gebucht. Vom Bett aus sieht man durch zwei große Fensterfronten auf die schroffen Gebirge der Lienzer Dolomiten.






Eigentlich war unser Wochenendtrip als Wanderurlab gedacht, der überraschende Schneefall hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mit 70 cm Neuschnee hatten wir nicht gerechnet. Was also tun? Schneeschuhe und Tourenski hatten wir leider nicht mit dabei. Der erste Abend startete gemütlich mit einem leckeren Abendessen. Für mich gab es einen Flammkuchen. Er war wirklich köstlich. Auch begeistert hat mich die Hütteneigene Teekreation von Ingwer – Minz – Limettentee. Einfach köstlich und genau das Richtige bei den frostigen Temperaturen.

Nach einer Nacht, im wahrsten Sinne des Wortes auf einem Felsvorsprung - denn sieht man am Eck aus dem Fenster – schaut man direkt in die Tiefe. Und glaubt mir, da geht es weit runter. Also schwindelfrei sollte man schon sein. 



Um 6 Uhr haben wir es dann gewagt die Vorhänge zur Seite zu ziehen. Da blieb uns erstmal die Spucke weg. Was für ein Panorama. Die Sonne hat gerade begonnen die Berge in ein sanftes Licht zu tauchen. Die ersten Stunden haben wir nur gestaunt und uns die herrlichen Farben der Berge beim Sonnenaufgang angesehen. Danach gabs ein leckeres Hüttenfrühstück. Auch das entsprach mehr einem Hotel als einer Hütte. Alles was das Herz begehrt und noch mehr. Schnell waren die Pläne für eine Wanderung geschmiedet. Wir lassen uns doch nicht von etwas Schnee aufhalten…





Wanderung zur Kalsbader Hütte und dem Laserzsee

Unser eigentliches Ziel war die Karlsbaderhütte neben dem schönen Laserzsee. Also raus bei der Tür und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Obwohl wir schon auf Sommer eingestellt waren war das Winterwonderland fantastisch. Schnell durch den Schnee gestapft haben wir bereits ein paar Spuren von Skitourengeher gefunden. Denen sind wir gefolgt. So war es eigentlich ganz angenehm zum gehen – zumindest für mich Leichtgewicht.  Schnell waren wir bei der Instein-Alm – Gedenkkapelle angelangt. Ab hier geht es dann etwas steiler in Serpentinen den Wald hoch. Weiter folgt man dem Weg durch das schöne Laserztal bis über die Baumgrenze.



Umringt von den schroffen Gipfeln der Dolomiten stapfen wir motiviert weiter durch den immer tiefer werdenden Schnee. Zwei Skitourengeher die gerade abfahren schauen uns ungläubig an. Warum wir wohl die Ski vergessen haben? Tja – improvisieren muss man halt hin und wieder.
Mittlerweile sind wir auf über 2100m und der Schnee scheint immer mehr unter unseren Fusstapfen nachzugeben. Selbst ich mit meinen 42kg sinke nun schon knietief ein, und jeder Schritt wird eine Herausforderung. Wir sehen bereits den letzten kleinen Hügel, hinter dem sich die Hütte verbirgt. Leider wird nun auch das Wetter schlechter und ich kämpfe mich schon hüfttief durch den Schnee. Das ist der Zeitpunkt um es sich einzugestehen. Es geht nicht mehr. Der Schnee wird zu tief für eine normale Wandertour. Naja oder ich zu schwach – wie man es nimmt. Schweren Herzens kehren wir nur wenige Hundert Meter vor unserem Ziel wieder um. Abwärts geht’s dann zügig. Aussehen tu ich mittlerweile wie ein Schneemann. Umso mehr freue ich mich auf den Kamin in der Hütte und einen leckeren Tee.






Sonnenuntergang im Herzen der lienzer Dolomiten
Das Wetter verzieht sich leider komplett und wir rechnen schon mit einem aussichtslosen Abend. Wie es der Zufall will reißt der Himmel aber kurz vor Sonnenuntergang nochmal auf und eine beeindruckende Lichtstimmung zeigt sich. Wir stehen beeindruckt auf der Terrasse und bewundern das Farbenspiel. Ein befreundeter Blogger – Peter Maier bekannt als @pietflosse kam ebenfalls kurz vorbei um einige faszinierende Drohnenaufnahmen von der Abstimmung zu machen. Aber seht selbst.








Also wir werden auf alle Fälle nochmal hierhin kommen und dann – bei weniger Schnee bis zum See wandern.




Ein Bergsee in malerischer Kulisse 

Heute geht es zum Laudachsee. Es gibt mehrere Wege um diesen malerischen Ort zu erreichen. Eine Möglichkeit wäre mit der Bahn auf den Gründberg zu fahren und dort dem Beschilderten Wanderweg ca eine Stunde lang zu folgen. Als durchschnittlicher Wanderer, sind es aber wohl eher 30 Minuten.
Das machen, wenn man sich die Besucherströme und Touristenmassen ansieht auch sehr viele Leute.

Wir wollten etwas abgeschiedener sein und haben den alternativen Weg vom "Franzl im Holz" gewählt. Dort findet man einen großen aber auch sehr teuren Parkplatz, was mich erstmal erschüttert hat. Nach kurzer Überlegung ob wir uns das wirklich antun oder gleich wieder fahren haben wir uns entschieden das in Kauf zu nehmen. Aber muss man heute wirklich schon für alles bezahlen? Eigentlich sollte das Wandern doch etwas sein, das kein Geld kostet?

Leider war sonst nirgendswo Parken erlaubt also haben wir leicht angefressen die Euros in den Parkautomat investiert. Man startet auf der Aspahltstraße bis man zu einer Forststraße kommt. Dieser folgt man dann einige Zeit links haltend bergauf durch den kühlen Wald.

Man quert einen kleinen Bach und wandert vorbei an einer herrlichen Lichtung weiter auf einem Waldweg.  Man kann nun entweder weiter der Forststraße folgen oder wie wir die Abkürzung rechts hinauf auf dem Wanderweg folgen. Das ist definitiv ein Spaß für Kinder. Man ist sehr schnell durch und erreicht oben wieder eine Forststraße die man den letzten Metern bis zur großen Lichtung auf der sich der Laudachsee befindet folgt.




Wandertechnisch auf ca 8,5 Km und 321 Höhenmetern ganz nett, wenig anstrengend und schnell erreichbar. Leider ist man auch hier nicht allein denn an der Wiese angekommen tummeln sich schon viele Besucher. Hoffungslos überlaufen ist die Ramsaualm wo man eine Jause und einige Gerichte bekommt. Wir haben keinen Platz bekommen und sind so lieber eine Runde um den See gewandert.
Entfernt man sich einige hundert Meter von der großen Wiese ist man plötzlich allein und der See erscheint ganz idyllisch in einem anderen Licht. Man kann dort noch die Ruhe und schöne Aussicht auf den Katzenstein genießen.



Eigentlich wollten wir genau diesen besagten Berg noch erkunden. Leider war der Wanderweg aber wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Würde mich über Kommentare von euch freuen wenn ihr diesen Weg auf den Katzenstein schon kennt und mir sagt ob er auch mit Kindern begehbar ist ? Jedenfalls steht dieser Gipfel aber ziemlich weit oben auf unserer Bergtouren -Liste und es ist nur eine Frage der Zeit bis wir ihn stürmen.



Kleiner Bruder - große Aussicht

Unser heutiges Tagesziel ist der 1030m hohe Almkogel. Eigentlich hatten wir etwas anderes geplant, da dort aber leider gesperrt war haben wir nach nahen Alternativen gesucht. Bei unserer Recherche ist uns der Almkogel aufgefallen. Er dürfte jetzt schon schneefrei sein und wir erhoffen uns einen sonnigen Gipfel mit Blick auf den Mondsee.


Der Berg ist eher unscheinbar und geht neben der imposanten Drachenwand fast unter. Dabei ist sein Blick zur Drachenwand nicht weniger schön. Der Aufstieg ist nordseitig gelegen und so braucht man sich keine Sorgen machen in der Hitze zu verdursten.

Schattiger Waldweg

Wir starten beim Parkplatz Gasthof Drachenwand direkt unterhalb der markanten Wand. Dort geht es auf dem Weg in Richtung Theklakapelle. Man überquert einen kleinen Bach, der es unserem Junior angetan hat. Danach wird es schnell steiler und in vielen Serpentinen macht man schnell Höhenmeter durch den Wald. Schon bald darf man einen herrlichen Blick auf den Mondsee riskieren.
Es gibt hier keine großen Schwierigkeiten und mit der Zeit wird der Aufstieg durch den schattigen, nordseitigen Wald aber etwas monoton. Ab und zu quert man ein paar übrig gebliebene Schneekegel die wohl im Winter als Lawine in den Gräben abgegangen sind.





Sonniger Aussichtspunkt

Endlich den Kamm erreicht lichtet sich der Wald und man erhascht einige angenehme Sonnenstrahlen. Die letzten Meter wird es etwas felsiger aber nie wirklich ausgesetzt. Somit ist auch eine Tour mit Kindern problemlos möglich. Direkt am Gipfel allerdings ist kein Platz fürs herumtoben denn dort fällt der schöne Aussichtspunkt senkrecht in Richtung Norden ab.
Man hat einen herrlichen Rundumblick und darf sich über einen Blick auf die Drachenwand sowie den Mondsee, Fuschlsee und den Schafberg freuen.




Der Gipfel ist leider oft gut besucht, im Vergleich zur benachbarten Drachenwand ist man aber vergleichsweise einsam. Alles in allem war es eine 4,4 km lange schöne Tour die sich auf 550 Hm hervorragend für einen kleinen After Work Spaziergang eignet.













Stark und straff - statt dünn und zerbrechlich

Wie oft habt ihr schon irgendwelche Magermodels gesehen und euch gefragt wer das schön findet? Also mir passiert das ständig. Ich finde es völlig irrelevant ob jemand Mager oder ein paar Kilo zu dick ist. Das Wichtigste ist, dass sich die Person wohl fühlt. Meine Einstellung ist es daher stark anstatt dürr zu sein. Hungern und Diäten führen in erster Linie dazu abzunehmen. Doch was viele vergessen, nicht nur das Fett schwindet, sondern auch die Muskelmasse, die wir so dringend brauchen.

Denn wer viele Muskeln hat steigert damit auch seinen Grundumsatz an täglichen Kalorien. Ein reines diätisches hungern führt also ungewollt zu einem Teufelskreis. Besser ist es gezielt an seiner körperlichen Fitness zu arbeiten. Klar ist das – vor allem am Anfang – anstrengend, aber es bringt auch etwas. Denn wer Muskelmasse aufbaut hat viele Vorteile. Zum einen werden wir uns automatisch mehr bewegen was zu einem weiteren Aufbau von Muskel und Verbrennen von Kalorien führt. Auf der anderen Seite steigern wir dadurch unseren Grundumsatz an Kalorien den wir allen fürs nichts tun täglich benötigen.

 Im Alter liegt die Kraft?

Jetzt wo ich meinen 35. Geburtstag gefeiert habe möchte ich nochmal meine Trainingsfrequenz steigern. Warum? Ganz einfach – mit zunehmendem Alter schwinden unsere Muskeln ohnehin ohne, dass wir es wirklich merken. Wir werden müder, schwächer und natürlich irgendwann auch dicker.

Ein weiterer Vorteil – Muskel schwabbelt nicht. Viele dünne Leute haben das Problem zwar dünn aber schlaff zu sein. Ich habe das nach der Schwangerschaft gemerkt. Mein Bauch war wie ein Luftballon, bei dem man die Luft ausgelassen hat. Das war für mich furchtbar und hat mich dazu gezwungen Sport zu machen. Und nun wo ich meine Bauchmuskeln aufgebaut habe wirkt alles wieder straff.

Geholfen hat mir dabei das Team Bodyshape Training. Es gibt Videos für Einsteigerinnen, die wirklich leicht zu absolvieren sind. Die Gemeinschaft motiviert sich gegenseitig und so schafft man es dran zu bleiben.


Warum nehmen wir ab 20 mehr zu?

Nun aus beruflichen und oft auch familiären Gründen haben wir ab Mitte 20 weniger Zeit für Sport. Auch unser Körper beginnt sich zu verändern. So nimm die maximale Herzfrequenz mit jedem Jahr etwas ab. Daher ist es wichtig die Herzfrequenz zu trainieren damit man nicht bereits beim Treppensteigen außer Atem bekommt. Grundsätzlich gilt nämlich je höher die maximale Herzfrequenz umso besser fühlt man sich bei Anstrengungen.

Auch unsere Haut verliert an Kollagen was für ein straffes Aussehen verantwortlich ist. Nicht nur im Gesicht sondern oft auch an Bauch, Dekolletee und Hintern sieht man früh ein erstes Erschlaffen der Haut.

Pro Jahrzehnt bunkert unser Körper auch zusätzliche drei Kilo an Fett. Muskelmasse hingegen schwindet leider um etwa gleiches Gewicht.


Das richtige Training ab 30?

Nun wenig Zeit ist leider ein Hauptthema. Oft fehlt die Motivation noch ins Fitness Studio zu gehen. Dann ist es ideal ein Sportprogramm für daheim zu haben. Ich bin so froh, dass ich das Bodyshape Programm ortsunabhängig überall durchziehen kann. Die Videos helfen mir mich zu motivieren. Denn ganz ohne „Ansprache“ würde ich vermutlich doch wieder auf der Couch versumpfen.

Ich mache mein Bodyshape Training jetzt im Sommer meistens wieder draußen gemeinsam mit einer Freundin.

 Keine Snacks mehr ab 30?

Leider spielt mit zunehmendem Alter auch die Ernährung eine immer wichtiger Rolle. Wird einem in den Zwanzigern eine durchzechte Nacht mit Alkohol, fettem Essen und wenig Schlaf noch verziehen, rächt sich sowas ab 30 mit Fettpölsterchen am Bauch. Ideal sind nun mehrere, kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Die Ernährung sollte ballaststoffreich sein und viel Obst, Gemüse und Salat sowie Vollkornprodukte beinhalten. Tipps und Rezepte dafür gibt es hier.



Werbung - Kooperation mit Teambodyshape


Sommer- oder Winterwanderung mit Chill Faktor 

Eine herrliche Wanderung, die sich übrigens auch ebenso gut als kleiner Traillauf eignet haben wir am letzten Wochenende entdeckt. Die Langbathseen liegen idyllisch am Fuße des Höllengebirges im Salzkammergut.  Umgeben von einer faszinierenden Gebirgslandschaft laden sie mit ihrem Kristallklarem Wasser zum Verweilen, Träumen und im Sommer auch zum Baden ein.

Zwei Seen - eine Runde 

Ausgangspunkt unserer See Runde war das östliche Ende des vorderen Langbathsees. Am großen Parkplatz, der um diese Jahreszeit noch angenehm verweist war sind wir entlang dem Weg am Südufer nach Westen in Richtung hinterem Langbathsee marschiert.  Manche von uns – um genau zu sein mein Junior – ist die Strecke sogar gelaufen.



Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist der schönste See im Land? 

Es ging kein Lüftchen und so durften wir die wunderbare Spiegelung des vorderen Langbathsees genießen. Man weiß auf den ersten Blick nicht wo oben und wo unten ist. Der See selbst ist etwa 1500m lang und 500m breit sowie um die 30 Meter tief. Am westlichen See Ende erreicht man das Jagdschloss. Von hier aus kann man mit einigen Wegen durch den Wald die Forststraße etwas abkürzen und erreicht nach wenigen Minuten den hinteren Langbathsee.




Gebirgsseen mit Badeplatz

Er ist eingebettet in hohe Felswände und wirkt fast noch idyllischer als der vordere. Am Nordufer blickt man auf den erhabenen Brunnkogel und seine Nachbarn. Derzeit ist der Rundwanderweg um den kleinen See von einer mächtigen Lawine verschüttet, die man aber mit wenig Geschick schnell erklettern kann. Der See ist etwas kleiner als sein großer Bruder und misst nur 600m Länge sowie 400m Breite mit 13 Metern Tiefe. Zwar kleiner, aber nicht weniger schön sind die kleinen Badebuchten, die man immer wieder am Wegrand entdeckt. Leider ist es für einen Sprung in das kühle Nass doch noch zu kalt gewesen – auch wenn ich schon mit Bikini ausgerüstet war und ein wenig im eisigen Wasser herumgewatet bin. Abhärtung soll ja gut sein.




Zurück sind wir dann am Nordufer des großen Sees über die Forststraße gegangen. Diese geht anfangs relativ steil bergab und wir wundern uns wo wir eigentlich so viele Höhenmeter gemacht haben. Insgesamt legt man auf dieser Tour um die 53 Höhenmeter auf einer Strecke von 7 km zurück.



Spaß hatten wir alle drei jede Mange. Der Ausflug ist nicht zu lang und daher ideal für Kinder, ruhe suchende oder einfach nur Outdoor Addicts. 
Wieder am Parkplatz angekommen verweilen wir noch etwas auf der noch wenig besiedelten Liegewiese und erkunden von weiten unser nächstes Ziel den Signalkogel der zur rechten des Sees thront.
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