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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.
After Wedding

Jeder, der schon einmal geheiratet hat oder gerade heiratet, weiß, wie schwierig, aber auch wie wichtig es ist, den richtigen Ort für eine stimmungsvolle Hochzeitsfeier zu finden. Genauso wichtig ist die besondere Location für unvergessliche Hochzeitsfotos. Mitten in der Natur, vor malerischer Kulisse. Doch wie und vor allem wo findet man die schönsten Plätze für die Traumhochzeit? Ich habe ein paar meiner persönlichen Favoriten abseits der Massen zusammengestellt, die ich im Rahmen meiner eigenen Hochzeit entdeckt habe.


After Wedding Shooting für perfekte Erinnerungen

Eine Hochzeit ist einer der emotionalsten Momente im Leben eines Paares. Die Hochzeit selbst ist meist eng getaktet und es bleibt wenig Zeit für entspannte Fotos, denn schließlich warten schon die Gäste. Doch gerade die Bilder sollen die schönsten Erinnerungen bleiben. Die After Wedding Party bietet die Möglichkeit, in aller Ruhe an einem besonderen Ort der Wahl unvergessliche Fotos zu machen. Ich empfand meinen Hochzeitstag selbst als zu stressig und viel zu schnell vorbei. Wie lange bereitet man sich vor, plant und freut sich auf diesen einen Tag? Genau aus diesem Grund haben wir uns für ein After Wedding Shooting entschieden. Natürlich sind auch bei unserer Hochzeit tolle Bilder entstanden, aber wir wollten etwas Besonderes, etwas so Außergewöhnliches, dass man sich noch lange daran erinnert.


In Brautkleid und Anzug auf Wanderung

Ihr könnt euch sicher schon denken, dass wir uns dabei einen schönen Gipfelgrat und eine kleine Wanderung vorgestellt haben. Doch wie sollen wir das umsetzen? Mit Brautkleid und Anzug in den Bergen? Und dann noch einen passenden, „geländegängigen“ Fotografen finden, der bereit ist sein Equipment mit auf eine Wanderung zu nehmen? Tatsächlich gar nicht so leicht! Aber Träume sind da, um umgesetzt zu werden.

Nach einiger Recherche sind wir auf die Fotografin Marlene Brandl aufmerksam geworden. Wie es der Zufall will, wohnen wir sogar im selben Bezirk und teilen eine gemeinsame Leidenschaft. Nämlich die Liebe zur Natur und den Bergen. Ihr Motto „in der Natur lassen sich natürliche, ehrliche Momente am besten festhalten, denn Hochzeitsfotos in den Bergen beim Sonnenuntergang sind ein Abenteuer und ein einzigartiges naturnahes Erlebnis“. Perfekt für unser Vorhaben! 

Foto: Marlene Brandl

Marlene hat sich auf Hochzeitsfotografie in den Bergen spezialisiert. Sie kennt die schönsten Geheimtipps für atemberaubende Bilder und weiß, wie man ein Brautpaar dort richtig in Szene setzt. Wir haben uns auf ihrer Website umgeschaut und waren von den Ergebnissen sehr beeindruckt. Kurzerhand vereinbarten wir einen Termin. Tja, den mussten wir wegen des Wetters ein paar Mal verschieben, aber zum Glück ist Marlene da sehr flexibel. Genau das ist wieder einer der Gründe, die für After Wedding sprechen. Hier hat man zum Glück die Flexibilität der freien Terminwahl.

Die Auswahl der Location war echt schwer, es gibt einfach viel zu viel schöne Fleckchen bei uns im schönen Oberösterreich. Jeder Platz hat seinen eigenen, besonderen Reiz. Für uns sollte es eine Mischung aus idyllischer Almwiese und schroffem Gestein sein. Diese einzigartige Location haben wir in der Steiermark gefunden. 

Am Vortag haben wir in aller Ruhe unsere Sachen gepackt, ich habe mir noch ein paar hübsche Accessoires wie einen Brautstrauß aus Naturblumen und einen Regenschirm besorgt. Man weiß ja nie.

Am Tag des After Wedding Shootings sind die Gefühle der Hochzeit wieder hochgekommen. Ich war richtig aufgeregt und habe mich gefreut wie ein kleines Kind. Endlich nochmal mein schönes Hochzeitskleid tragen und wie eine Prinzessin fühlen. By the way, das wunderschöne Kleid habe ich aus dem Brautschuppen in Vöcklabruck. Für Haare und Makeup habe ich mir diesmal keine Visagistin genommen. Ich hab mir die Haare so gestylt wie ich es auch bei der Hochzeit schon gern gehabt hätte, mich aber nicht drüber getraut hab. Leider gab es im Herbst auch keine Wiesenblumen wie ich sie mir ins Haar stecken wollte. Umso schöner, dass ich jetzt nochmal die Gelegenheit hatte. 


Dann ging es los. Im Brautkleid (aber mit geländegängigen Schuhen) machten wir uns auf den Weg. Marlene fand schnell geeignete Spots und fotografierte uns während der Wanderung, so dass wir es teilweise gar nicht bemerkten. So sind wirklich natürliche und authentische Bilder entstanden.


Foto: Marlene Brandl

Am Anfang war ich sehr skeptisch, wie ich mit meinem langen Kleid inklusive Schleppe heil auf den Berg komme. Aber Marlene hat da sehr viel Erfahrung und hat mir schnell die Angst genommen. Es ging überraschend gut! Einfach das Kleid zusammenrollen, festhalten und los! Während der Hochzeit hätte ich mich das wahrscheinlich nicht getraut. Trockenes und warmes Wetter ist natürlich von Vorteil. Wir hatten Glück und wurden auf der Alm mit blauem Himmel und einem traumhaften Panorama belohnt. Die Zeit verging wie im Flug. Es war ganz anders als beim Shooting für die Hochzeit. Irgendwie hatten wir viel weniger Druck, dass alles perfekt sein muss. Und genau das hat es perfekt gemacht.



Foto: Marlene Brandl

Wir sind dann noch weiter gewandert bis zu einem schönen Felsgrat. Dort haben wir eines meiner absoluten Lieblingsbilder gemacht. Leider war uns das Wetter nun nicht mehr ganz so wohl gesonnen und es hat zu regnen begonnen. Schirm hatten wir zwar dabei, doch ganz ruinieren wollte ich mein Kleid auch nicht. Zum Glück hatte Marlene die Idee, um noch ein paar letzte Bilder machen zu können! Seht selbst… 





Foto: Marlene Brandl

Witzigerweise hat uns der Hüttenwirt, der zufälligerweise gerade da war, während dem stärksten Regenguss Asyl gewährt. So konnte ich mich auf der Hütte im trockenen umziehen und den Rückweg im normalen Straßenoutfit begehen. Denn viel zu schnell ist der Tag schon wieder vergangen und wir machten uns auf den Weg retour in Richtung Auto, wo wir noch mit einem herrlichen Regenbogen überrascht wurden. 





5 Gründe für ein After Wedding Shooting

Spektakuläre Location: 

Während das klassische Wedding Shooting in unmittelbarer Nähe zur Hochzeitsfeier stattfinden muss, kann das After-Wedding-Shooting überall abgehalten werden. Egal ob am Strand, der Blumenwiese oder am Gipfel eines Berges. Das war für uns besonders interessant. Der Grundlsee war als Spot zum Heiraten ideal, für die Bilder hatten wir uns aber mehr Berge und ein etwas alpineres Setting gewünscht. 



Foto: Marlene Brandl


Bessere und individuellere Fotos: 

die meisten Hochzeiten sind eng getaktet. Das klassische Fotoshooting am Hochzeitstag wird oft schnell irgendwo dazwischengeschoben, man will ja die Gäste nicht zu lange warten lassen. Auch die Auswahl der Location ist örtlich beschränkt und das Wetter lässt sich ebenso wenig beeinflussen. Die Bilder werden oft zur Mittagszeit gemacht, mit dem denkbar schlechtesten Licht für schöne Fotos. Im Vordergrund stehen Fotos mit Gästen, von der Feier und mit der Familie. Das Brautpaar an sich hat wenig Raum und Zeit für wahre Emotionen auf den Bildern. Daher ist dieses Fotoshooting dann oft eher ein lästiges Übel, das man schnell erledigen möchte, als etwas an das man sich gerne erinnert. Der Fotograf hat ebenfalls wenig Raum für Kreativität und daher entstehen oft die gleichen Posen und Bilder. Ganz anders beim After Wedding Shooting, hier können sich sowohl Brautpaar als auch Fotograf vorab Gedanken zu den Bildern machen. Und viele der besten Schnappschüsse entstehen aus der Situation heraus. Gerade beim Wandern entstehen die natürlichsten, und schönsten Bilder während dem Weg zur eigentlichen Foto-Location. Hier passt das Sprichwort: Der Weg ist das Ziel



Wetterunabhängige Planung: 

Leider gehört das Wetter zu den unsichersten Faktoren einer Hochzeit. Man plant so lange im voraus, dass man unmöglich vorhersagen kann wie das Wetter wird. Ist der Hochzeitstag verregnet, ist das für die Party selbst kein Beinbruch, für die Bilder die als ewige Erinnerung dienen aber schon irgendwie. Beim After Wedding Shooting ist man vom Wetter unabhängiger. Die Termine sind leichter planbar und im Fall der Fälle auch verschiebbar. Das haben wir selbst am eigenen Leib erfahren. Zwar hatten wir bei unserer Hochzeit Glück mit dem Wetter, beim Termin für das After Wedding aber mussten wir mehrmals verschieben. 

Hochzeitsfeeling die zweite: 

Entspannte Atmosphäre und keine Hektik: Der Hochzeitstag ist oft hektisch und voller Aufregung. Zwischen den Gästen, den Abläufen und den vielen kleinen Details bleibt oft nur begrenzte Zeit für Porträtaufnahmen des Brautpaars. Ein After-Wedding-Shooting ermöglicht es, sich ganz aufeinander zu konzentrieren, ohne Zeitdruck oder Ablenkungen. Ich kann euch sagen, wenn man wieder im Brautkleid, mit gestylten Haaren vorm feschen Bräutigam steht fühlt man sich wieder wie bei der Hochzeit. Es war wirklich schön diesen Tag quasi noch einmal zu erleben.


Gemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen:

Was gibt es schöneres, als dem Alltag zu entfliehen und gemeinsam ganz besondere Erinnerungen zu schaffen? Bei Marlenes After Wedding Shootings am Berg ist das Wandern an sich schon ein tolles Erlebnis. Wir hatten soviel Spaß und ich bin froh, dass wir dieses Erlebnis geteilt haben. 



Hier kann man heiraten UND tolle Fotos machen: 

Der Ausseersee, auch bekannt als Altausseer See, ist ein malerischer Bergsee, der in der Region Ausseerland-Salzkammergut im Herzen Österreichs liegt. Mit seinem klaren, türkisfarbenen Wasser, umgeben von majestätischen Bergen und einer idyllischen Landschaft, bietet der Ausseersee eine Kulisse, die perfekt für eine romantische Hochzeit ist. Die Hochzeitszeremonie kann am Ufer des Sees stattfinden, wo das Paar von einer atemberaubenden Naturkulisse umgeben ist. Ein traditionelles Ausseer Boot, bekannt als "Plätte", ist eine hervorragende Möglichkeit, die Schönheit des Sees zu genießen. Für die Hochzeitsfeier bietet die Region Ausseerland-Salzkammergut eine breite Palette an Veranstaltungsorten, darunter historische Schlösser, rustikale Almhütten und elegante Hotels. Je nach Vorlieben und Stil des Paares kann die Hochzeitsfeier an einem Ort am See oder in der Nähe des Sees stattfinden. 

Idyllisch eingebettet in die malerische Berglandschaft liegt das Örtchen Grundlsee am Grundlsee. Neben einem Pavillion direkt am See gibt es nebenan eine kleine Kirche mit besonderem Charme. Die Traumhochzeit am Grundlsee verspricht unvergessliche Momente und eine einzigartige Atmosphäre, die das Herz berührt. Vielleicht möchte die Braut mit der „Plätte“ zum Altar kommen? Hier ist es möglich. Für Naturliebhaber bietet der Grundlsee auch die Möglichkeit, die Zeremonie oder die Feier im Freien abzuhalten. Es gibt zahlreiche malerische Plätze entlang des Ufers oder in den umliegenden Wäldern, an denen man den Bund fürs Leben eingehen kann. Die frische Bergluft, das sanfte Rauschen der Bäume und das Zwitschern der Vögel schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die den Tag zu etwas Magischem macht.

Hallstatt ist ein atemberaubendes Dorf am Hallstätter See und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit seinen charmanten historischen Gebäuden, den idyllischen Straßen und der atemberaubenden Bergkulisse bietet dieser Ort eine romantische Kulisse für Ihre Hochzeit. Von einer Zeremonie am Seeufer bis hin zu einer Feier in einem traditionellen Gasthaus - Hallstatt versprüht einen ganz besonderen Charme, der Ihre Hochzeit unvergesslich machen wird.

Der Traunsee und das romantische Schloss Ort ermöglichen eine märchenhafte Hochzeit mit Traumpanorama und perfektem Fotospot. Das Schloss, das auf einer kleinen Insel im Traunsee liegt, bietet eine traumhafte Kulisse für Ihre Hochzeitszeremonie und Feier. Mit seinen historischen Räumlichkeiten, dem prachtvollen Schlossgarten und dem Blick auf den See können Sie hier eine Hochzeit voller Romantik und Eleganz erleben.

Wer eine abenteuerliche Hochzeit in den Bergen sucht, für den ist der Feuerkogel die ideale Location. Der Feuerkogel ist ein Bergmassiv im Salzkammergut und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft. Eine Hochzeitserfahrung abseits der ausgetretenen Pfade mit Traumkulisse für das Fotoshooting.

Der Attersee ist der größte Binnensee in Österreich und bekannt für sein klares, türkisfarbenes Wasser. Mit seinen charmanten Uferpromenaden, den malerischen Dörfern und den romantischen Sonnenuntergängen bietet der Attersee eine idyllische Kulisse für jede Hochzeit. 

Das Mühlviertel ist eine Region in Oberösterreich, die für ihre unberührte Natur und ihre charmanten Dörfer bekannt ist. Hier kann man eine Hochzeit inmitten von grünen Wiesen, sanften Hügeln und idyllischen Bauernhöfen feiern. Das Mühlviertel bietet eine ruhige und romantische Atmosphäre, die die Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis abseits der Massen zu machen.



Patron Clean up Days

Patron Clean up Days Tirol

Habt ihr schon einmal etwas von den Patron Clean-up Days gehört? Das ist ein Projekt, bei dem es darum geht, gemeinsam während dem Wandern Müll zu sammeln und so unsere Natur sauber zu halten. Die Clean up Days finden an verschiedenen Wochenenden in unterschiedlichen Regionen statt. Aktuell in Tirol.  


Explorer Hotel St. Johann in Tirol als Basis

Eine besondere Partnerschaft entstand im Zuge dieser Aktion zwischen den Clean-up Days und den Explorer Hotels, die diese wichtige Initiative unterstützten. Die Hotels sind bekannt für ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Sie bieten nicht nur Unterkunft für die Teilnehmer der Clean-up Days, sondern spielen auch eine aktive Rolle bei der Organisation und Unterstützung der Veranstaltung. Die Explorer Hotels St. Johann in Tirol dienten auch uns als Ausgangspunkt für die Clean-up Days und stellten uns die notwendigen Informationen und Ressourcen zur Verfügung. 

Mit ihrem Engagement zeigen sie, dass sie nicht nur erstklassige Gastgeber sind, sondern auch Verantwortung für die Erhaltung der Natur übernehmen. Das Explorer Hotel St. Johann in Tirol ist generell der perfekte Ausgangspunkt für alle, die die atemberaubende Natur der Tiroler Alpen erkunden möchten. Die Umgebung bietet eine Vielzahl an Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Klettern und Skifahren. Egal ob Sie ein erfahrener Abenteurer oder ein Anfänger sind, es gibt für jeden etwas zu entdecken. Auch für Biker ist es die erste Adresse. Von der Bike Waschanlage bis zur Reparatur wird hier alles geboten was das Radlerherz höherschlagen lässt. 



Auch wir wollten Teil dieser Aktion sein und haben beim Clean up mitgemacht. Dafür sind wir am Freitag nach St. Johann in Tirol gereist und haben im Explorer Hotel St Johann eingecheckt. Nachdem ankommen im gemütlichen, modernen Zimmer haben wir uns von den netten Buddies ein wenig über die Clean up Days beraten lassen. Das Clean up Set gibt es ganz praktisch und unkompliziert im Hotel. Dafür einfach kurz an der Rezeption nachfragen. 

Den Abend haben wir gemütlich im Hotel verbracht, eine Kleinigkeit an der Bar gegessen und dabei unsere Bergtour geplant. Da das Hotel sehr zentral, direkt neben dem Ort und der Bergbahn liegt haben wir uns für das Kitzbühler Horn als Clean up Tour entschieden. 

Neben der Säuberung der Landschaft boten die Clean-up Days auch unvergessliche Gelegenheiten, die beeindruckende Natur der Region zu erkunden. 


Clean Up Tour auf das Kitzbühler Horn

Ausgangspunkt unserer Wanderung, die wir früh morgens nach einem ausgiebigen Frühstück im Explorer Hotel gestartet haben, war die Bergstation der Harschbichlbahn. Wir waren überrascht, dass die Tickets im Zuge der Clean up Days zum halben Preis angeboten wurden. Bereits die Fahrt mit der Bahn bot atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und stimmte auf das bevorstehende Abenteuer ein.

An der Bergstation angekommen, begann die eigentliche Wanderung. Der Weg zum Kitzbüheler Horn war gut markiert und bot abwechslungsreiche Landschaften von grünen Almwiesen über dichte Wälder bis hin zu schroffen Felsformationen. Es ging vorbei an einigen übrig gebliebenen Schneefeldern. Da hieß es sehr vorsichtig steigen und ja nicht ausrutschen. Hier sollte man wirklich achtsam sein und die Rinnen nicht unterschätzen! Die Strecke war insgesamt anspruchsvoll, aber lohnend und erforderte eine mittlere bis gute Kondition.



Während der Wanderung konnten wir die reiche Flora und Fauna der Region bewundern. Bunte Bergblumen säumten unseren Weg. Die frische Bergluft und die Stille der Natur waren Balsam für die Seele und sorgten für ein unvergessliches Erlebnis. Jedoch nicht nur Blumen schmückten den Weg, leider auch hier und da weggeworfene Dosen und Plastikverpackungen. Speziell bei den Rastplätzen sind wir fündig geworden. Mit der praktischen Zange kann man aber alles aufsammeln und im Bag verstauen. 




Nach rund einer Stunde erreichten wir schließlich den Gipfel des Kitzbüheler Horns. Auf einer Höhe von 1.996 Metern bot sich uns ein spektakulärer Panoramablick auf die umliegenden Täler und Bergketten. Der Blick auf die majestätischen Alpen war atemberaubend und ließ uns die Anstrengungen der Wanderung vergessen. Oben waren deutlich mehr Leute, und auch deutlich mehr Müll anzutreffen. Wir sammeln also alles ein was wir finden und machen uns langsam auf den Rückweg. 



An der Talstation angekommen entleeren wir an einer Müllsammelstation unsere Tasche. Ein schönes Gefühl so ganz nebenbei etwas für unsere Umwelt getan zu haben. Nun geht es hungrig zurück ins Hotel. Wir setzen uns in die gemütliche Explorer Lounge. Hier kann man sich mit anderen Reisenden austauschen, sich für Outdoor-Abenteuer inspirieren lassen oder einfach nur entspannen. Die Lounge bietet auch eine Auswahl an Snacks und Getränken, um den Aufenthalt noch angenehmer zu gestalten.

Die freundliche und ungezwungene Atmosphäre des Hotels sorgt dafür, dass sich jeder Gast willkommen fühlt. In der Umgebung gibt es viele schöne Touren und man ist auch zu Fuß schnell an seinem Ziel. 


Werbung//Dieser Blog Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise in Kooperation mit den Explorer Hotels. 


Tulsi Ayurvedazentrum Gurk


Vergangenes Wochenende stand bei uns ganz im Zeichen der Gesundheit. Vielleicht habt ihr schon mal von Ayurveda gehört? Ayurveda ist eine ganzheitliche indische Naturmedizin. Man versteht sie auch als "Wissenschaft des Lebens", wobei "Ayuh" für Leben und "Veda" für die Wissenschaft steht. Das ayurvedische System stützt sich auf die drei Lebensenergien Vata, Pitta, Kapha und auf die fünf Naturelemente: Feuer, Wasser, Luft, Erde und Raum.

Ich habe gesehen, dass sich im JUFA Hotel Stift Gurk **** ein Ayurveda Zentrum befindet. Dieses ist übrigens nicht nur für Hotel- sondern auch für Tagesgäste verfügbar. Grund genug, um ein Wochenende dort zu verbringen. Entspannung, Erholung und viel Neues stehen auf dem Programm. Gurk liegt übrigens im Gurktal im schönen Kärnten und ist umrahmt von malerischen Wiesen und Wäldern. Neben der Auszeit im Hotel lässt sich das Ganze also auch mit einer Rauszeit in der Natur kombinieren. 



Ayurveda im ehemaligen Stift

Nach unserer Anreise wurden wir an der Rezeption freundlich empfangen und haben in aller Ruhe unser Zimmer bezogen. Die Zimmer sind neu renoviert und sehr hell und freundlich eingerichtet. Auf dem Weg dorthin kommt durch die Gänge des alten Stiftes ein ganz besonders Gefühl auf, das ich bereits aus dem JUFA Hotel in Spital am Pyhrn kenne. 



So schön, die langen Gewölbegänge! Unser Zimmer ist ebenfalls sehr geräumig! Hohe Räume und sehr großzügig vom Platz her. Eine kleine Sitzecke und ein Teekocher mit verschiedenen kostenlosen Kräutertees. 

Wer sich übrigens lieber selbst eigenen Eindruck vom Hotel machen möchte, dem kann ich den 360-Grad-Rundgang durch das Hotel empfehlen. Ist zwar nicht das gleiche wie persönlich vor Ort zu sein, aber es hilft definitiv sich einen guten ersten Eindruck zu verschaffen. 


Pulsdiagnose und Konsultation

Den Abend starte ich gleich mit einer Konsultation und Pulsdiagnose. Diese dauert rund 30 Minuten und dient dazu persönliche Energie-Blockaden zu finden und die Behandlung individuell abzustimmen. Zuerst füllt man einen Fragebogen zu etwaigen Beschwerden aus, danach folgt ein ausführliches Anamnesegespräch wo die Angaben besprochen werden. 

Zuletzt erfolgt die eigentliche Pulsdiagnose. Dabei legt der Ayurveda-Praktiker eine drei Fingerkuppen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger sanft auf die Hautoberfläche des Patienten oberhalb des Handgelenks, da wo der Puls zu spüren ist. Anhand dieser Methode kann er feststellen, wie die Energien Vata, Pitta und Kapha verteilt sind. In meinem Fall ist das Vata deutlich erhöht, was ein Ungleichgewicht zur Folge hat. Das könnte eine mögliche Ursache für meine Magenbeschwerden sein. Ich habe am Ende des Gesprächs noch einige Tipps bekommen wie ich zum Beispiel mit einem Tee das ganze wieder ausgleichen kann. 

Die Konsultation ist wichtig, um die Behandlungen individuell abzustimmen und auf die jeweiligen Probleme einzugehen. Hier also unbedingt ehrlich antworten! Hier sollte ich vielleicht noch anmerken, dass der Ayurveda-Praktiker englisch spricht und nicht deutsch. Also sollte man sich vielleicht vorab ein bisschen überlegen (je nachdem wie gut man englisch spricht) was man sagen möchte. Vor allem die Fachbegriffe. Zur Not geht es aber wie bei uns auch mit Google Translate :) 

Nach der Pulsdiagnose gehen wir direkt Abendessen. Es gibt typisch Ayurvedische Küche, auf die ich schon sehr gespannt war. Viel Reis und exotische Gewürze wie Ingwer, Kurkuma, Curry, usw. Geschmacklich sehr interessant und lecker. Wir bekamen insgesamt 4 Gänge serviert. Starter ist immer eine wärmende Suppe, danach kommt eine Vor- und eine Hauptspeise. Am Ende darf natürlich auch hier das Dessert nicht fehlen. Dazu gibt es eine Karaffe voll Tee. 


Am Abend lese ich im Wellnessbereich noch ein wenig zum Thema Ayurveda. Das Grundprinzip ist ganz einfach. Geraten die sogenannten Doshas - die Lebensenergien - aus dem Gleichgewicht und treffen auf geschwächtes Gewebe, dann entwickelt der Körper Krankheitssymptome. Jedem Dosha werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben – gerät es aus dem Gleichgewicht, reagiert der Körper: 

  • Vata-Dosha: erzeugt Beschwerden wie Verstopfung, Arthrose oder ziehende Schmerzen.
  • Pitta-Dosha: Kann bei Unstimmigkeiten Hauterkrankungen, Rötungen oder Entzündungen auslösen
  • Kapha-Dosha: Führt bei Ungleichgewicht zu Schwellungen, Tumoren und Übelkeit.

Gerade bei chronischen Erkrankungen kann Ayurveda helfen. Zum Beispiel bei:

  • Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen, Autoimmunerkrankungen wie Rheuma
  • Schlafstörungen
  • Psychische Erkrankungen, Nervosität, Ängste, Burnout
  • Arthrose und Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Hauterkrankungen
  • Verdauungsstörungen und Stoffwechselstörungen
  • Bluthochdruck, Diabetes und deren Folgeerkrankungen
  • Parkinson
  • Asthma
  • Chronisches Herz-, Nieren- und Leberversagen


Ein Tag im Zeichen ayurvedischer Heilkunde

Am nächsten Morgen heißt es erstmal ausgiebig Frühstücken, ganz wie in der ayurvedischen Ernährungslehre empfohlen starte ich mit einem Glas warmen Tee und einem Brei den Tag. Man soll außerdem bevor man Satt ist aufhören zu essen. Das fällt mir bei dem ausgiebigen Buffet allerdings sehr schwer. Dafür beherzige ich den Rat langsam und in aller Ruhe zu essen



Nach dem Frühstück geht es gemütlich zum Yoga. Der Kurs ist kostenlos und dauert etwa eine Stunde. Danach starte ich gleich im Tulsi Ayurveda-Zentrum, wo ich mit meiner ersten Behandlung beginne. Ich hatte bisher noch gar keine Erfahrung damit und war ziemlich neugierig und ein wenig aufgeregt. Das Tulsi Ayurveda-Zentrum zeichnet sich durch seine authentischen Behandlungen und die Ayurvedische Küche aus. Die TherapeutInnen und auch der Koch sind allesamt in Indien ausgebildet worden. Das macht das Ayurveda-Retreat so besonders. Dazu kommt das historische Gebäude des Stift Gurks. Man meint, man würde die Energie dieser alten Gemäuer spüren können. Der Name Tulsi bedeutet übrigens das „Heilige Basilikum“. 




Wir nehmen also vor den Behandlungsräumen Platz, bis wir abgeholt werden. Danach heißt es erstmal runter mit den Klamotten. Für mich als Massage Neuling erstmal etwas gewöhnungsbedürftig. Die anfänglichen Hemmungen sind aber schnell verflogen und ich nehme auf einem Stuhl Platz. Dort legt die Therapeutin ebenfalls noch einmal ihre Finger auf meinen Puls und stellt mir ein paar Fragen. 


Abhyanga

Dann geht es auch schon los mit der Abhyanga. Diese ayurvedische Ganzkörpermassage nutzt warme ayurvedische Kräuteröle und löst Verspannungen, stärkt das Immunsystem und wirkt insgesamt reinigend, verjüngend und entspannend auf den Körper. Was will man mehr? Es wird jeder Teilbereich des Körpers beachtet, und durch anregendes, gleichmäßiges Streichen des gesamten Körpers behandelt, vor allem Füße, Bauch und Gesicht – aber auch Rücken und Kopf.

Zu Beginn läuft warmes Öl auf meinen Kopf und wird sanft einmassiert. Erster Gedanke, oje wie bekomme ich das wieder aus den Haaren? – Aber hier kann ich alle langhaarigen Ladies beruhigen, nach 2 Haarwäschen ist alles wieder draußen 😊 

Danach geht es auf die Massageliege. Nun wird mein Rücken behandelt, danach die Vorderseite. Das Streichen ist nicht zu fest, passiert aber doch mit einem gewissen Druck. Alles in allem ein sehr entspannendes Gefühl. Die Zeit verfliegt wie im Flug und die 50 Minuten kommen mir viel kürzer vor. Am Ende soll man noch einige Zeit ruhen und einen Tee trinken. Ich fühle mich sehr wohl und meine Rückenschmerzen sind deutlich weniger geworden.  


Shirodhara

Die zweite Behandlung ist die Shirodhara, der Stirnguss. Er wird gerne als die Königsdisziplin im Ayurveda bezeichnet. Dabei liegt man zugedeckt am Rücken und der Therapeut lässt warmes Kräuteröl über die Stirn laufen. Dieser gleichmäßige Öl-Strahl wirkt sehr entspannend. Dadurch wird die innere Ruhe und Harmonie aktiviert. Stress, Schlaflosigkeit und Migräne können damit gut behandelt werden. Am Ende der Behandlung erhält man noch den Segen und das Dritte Auge auf die Stirn. 



Nun ruhen wir uns wieder einige Zeit aus bevor wir den Nachmittag etwas aktiver angehen und die Region um Gurk erkunden. Davor gönnen wir uns noch eine Kostprobe der vielen gute Gewürztees mit z.B. Kardamom, Koriandersamen, Fenchelsamen, Gewürznelken, Kurkuma, Sternanis, langem Pfeffer und Ingwer. 

Und dann raus ins Grüne! Die Umgebung ist zwar nicht ganz so alpin wie wir es sonst gewohnt sind, jedoch ebenso schön. Viele Wiesen und bewaldete Berghänge laden zum Spazieren ein. Dazwischen schlängelt sich der Gurk-Fluss.  


Was macht man eigentlich sonst so in Gurk? 



Dom Gurk

Das Hotel liegt direkt neben dem Dom zu Gurk, den wir uns bei der Gelegenheit ansehen. Wirklich beeindruckend das geschichtsträchtige Gebäude. Er ist ein wahrer Kraftplatz und passt perfekt zum spirituellen Ambiente des Hotels mit seinem barocken Stil. Als Hotelgast erhält man kostenlos den Schlüssel für die Krypta wo die Heilige Hemma begraben ist. Man erzählt sich dass wenn man sich am Hemma Stein etwas von Herzen wünscht, der Wunsch in Erfüllung gehen soll. 

Sehr empfehlenswert. Der Dom ist wunderschön und wirklich beeindruckend mit wieviel Arbeit und Liebe die Bilder und Verzierungen bearbeitet wurden. 




"Abenteuer Wasser Weg" Liebenfels und Sörger Wasserfall

Weil das Wetter besonders schön ist, machen wir einen Ausflug zu einem nahegelegenen "Abenteuer Wasser Weg" Liebenfels. Der Weg führt teilweise über alte Mühlsteige entlang des Harterbaches von der Ortschaft Glantschach bis nach Hart. Man kann jedoch auch zwischendurch einsteigen und direkt zum Sörger Wasserfall gehen. Eine sehr empfehlenswerte Wanderung, übrigens auch ideal mit Kindern!  Nach diesem wohltuenden Spaziergang geht es zurück ins Hotel für eine weitere Behandlung, die Kizhi – Kräuterstempelmassage. 





Entspannen im Stiftsgarten

Unbedingt ansehen sollte man sich den Garten. In der sehr großzügig angelegten Gartenanlage findet sich auch ein hauseigener Kräutergarten. Einfach mal Kräuter zupfen und riechen und mit allen Sinnen erleben. 



Kizhi 

Dabei werden mit Heilkräutern gefüllte, warme Stempel auf die Haut geklopft. Die Wärme wird individuell abgestimmt damit es nicht zu heiß wird. Diese Massage war mein Favorit! Die Hitze beim Kräuterstempeln sorgte bei mir für leichte Gänsehautmomente. Ein wunderschönes Gefühl und sehr tiefenentspannend. Auch hier wird der ganze Körper behandelt. Ziel ist es den Körper von Stress und Verspannungen zu befreien, das Immunsystem zu stärken und Gelenkschmerzen zu mindern. 

Vor dem Abendessen gönnen wir uns auch noch ein paar Minuten im Dampfbad. Die Haut fühlt sich seidig weich an, wie schon lange nicht. Gefühlsmäßig würde man sagen man wurde gerade um ein paar Jahre verjüngt. 

Ganz schön müde, geht es nach dem Abendessen mit ayurvedischer Küche vom feinsten ins Bett. So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Den nächsten Morgen starten wir wieder mit dem klassischen Tagesablauf. Frühstück, Yoga und eine entspannende Behandlung. 


Shiroabhyanga

Diese Kopfmassage wirkt sehr entspannend, fördert die Durchblutung des Gesichtsbereichs, wirkt verjüngend und gegen Migräne und Kopfschmerzen. Ich genieße die Behandlung und fühle mich danach sehr leicht. 


Leider heißt es für uns nach dieser Erfahrung Koffer packen und ab in Richtung Heimat. Die Heimreise hat sich dank der entspannenden Behandlungen jedenfalls deutlich angenehmer angefühlt als die Hinfahrt. Meine Empfehlung: unbedingt selbst ausprobieren! 


Werbung//Dieser Blog entstand im Rahmen einer Pressereise in Kooperation mit JUFA Hotels. 

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