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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.



Echtleder Klettersteig Handschuhe von Alpidex


Mit Klettersteigen habe ich bisher sehr wenig Erfahrung. Umso wichtiger war es mir mich ordentlich auszurüsten. Da ich quasi ein Leichtgewicht bin begann schon eine längere Suche nach dem richtigen Klettersteigset. Denn die normale Dämpfung der meisten Klettersteigsets ist für mich ungeeignet. Aber nicht nur ein passendes Klettersteigset, sondern auch dazu passende Handschuhe waren mir wichtig. Gerade weil ich leicht Blasen an den Händen bekomme, waren Handschuhe für mich unerlässlich. Davon abgesehen schützen sie vor Verbrennungen und Verletzungen an den Händen. Das zweite Argument, das mich überzeugt hat ist der bessere Griff und Halt den man mit Handschuhen hat. Jetzt gibt es Unmengen an Anbietern und Handschuhen und als Laie fälle es schwer da den Durchblick zu finden.

Ich habe mich daher in letzter Zeit eingehend mit dem Thema beschäftigt und möchte euch etwas daran teilhaben lassen. Vielleicht sucht ihr ja auch demnächst nach den passenden Handschuhen.

Klettersteighandschuhe brauch ich die wirklich?

Meine Antwort – Ja! Die Handschuhe ermöglichen eine bessere Kontrolle über das Seil, sofern man eines verwendet. Außerdem schützen sie vor Drahtresten an Stahlseilen, vor Verbrennungen und Blasen.

Für welches Material soll ich mich entscheiden?

Es gibt Synthetik- als auch Lederhandschuhe. Was für Lederhandschuhe spricht ist eine durchschnittlich längere Lebensdauer. Zu Beginn sind sie war oft etwas enger und steifer und müssen wie Schuhe erst „eingegangen“ werden, dafür sitzen sie dann aber umso besser.

Auf die Größe kommt es an

Die besten Handschuhe sind sinnlos, wenn sie nicht gut sitzen. Zu eng schnüren sie einem das Blut ab und sind unangenehm zu tragen. Bei zu locker sitzenden Handschuhen hingegen fehlt das nötige Gefühl und man läuft Gefahr abzurutschen. Bei Lederhandschuhen sollte man daher eher eng sitzende wählen, da sich das Material mit der Zeit noch etwas anpasst.

Halbfinger- oder geschlossener Handschuh?

Das ist Geschmackssache. Halbfingerhandschuhe bieten Schutz für die empfindliche Haut an den Händen. Da die Finger frei liegen hat man ein sehr gutes Gefühl und ist besonders beweglich. Außerdem schwitzt man durch die Luftzufuhr weniger. Der Umkehrschluss ist, dass bei kalten Temperaturen ein geschlossener Handschuh von Vorteil ist.

Wie entscheide ich mich?

Achte am besten auf eine gute Qualität insbesondere auf die Verarbeitung der Nähte, damit diese nicht scheuern.  Gerade bei Handschuhen gilt die Devise probieren geht über Studieren! Die Passform und das Gefühl in den Handschuhen sind besonders wichtig.

Meine Wahl

Ich habe mich nach einiger Recherche für einen Handschuh aus Echtleder der Marke Alpidex entschieden. Aus meiner Sicht ein idealer Handschuh für alle Klettersteig-  Liebhaber und Bergfexen. Der Handschuh hat freie Finger und das Material ist angenehm zu tragen. Man hat damit ein gutes Feingefühl.

Die Verarbeitung ist sehr fein, so gibt es keine dicken Nähte, die für Druckstellen verantwortlich sein können.

Die Oberseiten der Finger sind verstärkt, so sind die Fingerknöchel gut geschützt, auch wenn man an der Wand mal abrutschen sollte.
Die Handschuhe sind durch eine doppelte Lederschicht in den Handinnenflächen strapazierfähig. Zum schnellen an und ausziehen gibt es eine Ausziehlasche, die eine lästige Fummelei erspart. Ich bin kein Lederexperte, aber das Material fühlt sich qualitativ hochwertig an und ist nicht hart. Mit dem Klettverschluss am Bund kann man die Handschuhe individuell an die Größe des Handgelenks anpassen und so einen sicheren Halt gewährleisten.



Wenn ihr euch die Handschuhe bestellt, lieber eine Nummer kleiner nehmen, denn sie sind eher groß geschnitten. Vermutlich da es unisex Handschuhe sind. Mir sind die S Handschuhe fast ein bisschen zu groß, aber ich hab auch wirklich extrem kleine Hände :) 

Wer Details zu den Kletterhandschuhen wissen möchte kann sich hier genauer informieren. Ich kann sie auf jeden Fall empfehlen! 



Wanderregion Kleinarl

Unsere Wandervorhaben haben uns diesmal in das schöne Kleinarl im Salzburger Land geführt. Bei der Hotel Suche sind wir auf die Appartements „Das Kleinarl“ gestoßen. Das Haus liegt mitten im Wander- und Skigebiet Kleinarl-Flachauwinkl-Zauchensee. Gerade mal 300m vom Ortszentrum und nur 50m von der Skipiste entfernt, punktet das Kleinarl durch seine geräumigen und modern eingerichteten Appartements. So kann man das Auto auch mal stehen lassen und den Abend bei dem ein oder anderen Glas Wein ausklingen lassen. Das von Lisi und Michi geführte Haus bietet die Auswahl zwischen vier großzügigen Wohnbereichen, in denen zwischen zwei bis vierzehn Personen Platz finden.

Gerade im Kleinarl angekommen, ist uns an diesem herrlichen Spätsommer Tag direkt der wunderschöne Schwimmteich im Garten ins Auge gestochen. Das Panorama auf die Bergwelt ist traumhaft. So lässt es sich schon einige Zeit auf der Sonnenterasse am Teich aushalten. Unseren Junior hingegen hat es gleich zum - direkt neben dem Teich gelegenen - hauseigenen Spielplatz gezogen, wo er sich eine Zeit lang vergnügt hat.




Das rundum sorglos Paket

In den Tag startet man mit einem leckeren Kaffee aus dem eigenen Kaffeevollautomat, den man entweder am gemütlichen Küchentisch oder auf der Sonnenterasse mit Blick auf die umliegenden Gebirge genießen kann. Auf Wunsch werden frische Brötchen und sogar ein ganzer Frühstückskorb direkt ins Appartement geliefert.
Die Appartements sind wirklich äußerst geräumig und punkten durch ein sehr modernes, zeitloses Design. Es wird auf jedes Detail geachtet und man fühlt sich sehr wohl. Man merkt wieviel Liebe Lisi und Michi in die Gestaltung und Dekoration der Appartements legen. 
Egal ob Sommer oder Winter – Die Terrasse ist ein Platz zum Träumen
Durch die südliche Ausrichtung kann man entspannte Abende auf dem Balkon, der sogar eine eigene Sauna mit Panoramafenster hat genießen. Man darf einen wunderbaren Sonnenuntergang hinter den Bergen direkt vom Balkon beziehungsweise von der Sauna aus bewundern. Leider hat uns da das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Umso mehr haben wir den ein oder anderen Saunaaufguss genossen. Gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist und keine Möglichkeit hat ein separates Spa aufzusuchen ist eine Sauna im eigenen Appartement perfekt!
Unseren ersten Abend sind wir ganz relaxed angegangen. Ein wenig entspannen am Teich um die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen. Danach gab es in unserem Appartement eine zünftige, leckere Jause. Man tendiert bei dem reichhaltigen Angebot an regionalen Schmankerl definitiv dazu etwas zuviel zu essen. Zumindest ging es uns so! 




Nach dem Essen war nicht mehr an Sport zu denken und so haben wir es uns mit einer kuscheligen Decke, bei Kerzenschein und einem guten Glas Wein auf der Terrasse gemütlich gemacht!  Währenddessen hat sich unser Nachwuchs in sein eigenes Zimmer verzogen und dort in Ruhe gelesen. 
Für Kinder gibt es viele, wirklich liebevoll eingerichtete Schlafmöglichkeiten. So bleibt es den Kleinen überlassen ob sie gerne im Einzelbett oder im Stockbett über den Eltern schlafen. Wirklich positiv ist die Absicherung der Stockbetten. Durch die Deckenhohen Geländer rundherum braucht man sich keine Sorgen um die Sicherheit zu machen. 
Unser Junior hat sich aber direkt für sein eigenes Zimmer im Dachgeschoss mit Matratzenlager entschieden.

 Langeweile kommt hier garantiert nie auf

Lisi und Michi gehen sehr herzlich mit allen Gästen um und sorgen bestens für einen unvergesslichen Aufenthalt. Gerne erhält man von der jungen Familie den ein oder anderen Tipp für die Freizeitgestaltung während des Aufenthalts. Uns haben die beiden eine Wanderung zum Tappenkarsee vorgeschlagen welche uns wirklich begeistert hat!

Leider war unser Aufenthalt viel zu kurz um alle Vorteile der Salzburger Sportwelt Card zu nützen die man als Gast kostenlos erhält. Bei uns steht ein weiterer Besuch, vielleicht in der Wintersaison auf jeden Fall auf dem Plan. Denn das Kleinarl ist auch der perfekte Ausgangspunkt zum Skifahren und Tourengehen.
Hier findet ihr noch einige Impressionen von unserem Aufenthalt. Und wer einmal selbst das Kleinarl besuchen möchte kann sich hier informieren. (www.das-kleinarl.at)














Ich wohne jetzt schon seit über 30 Jahren direkt neben der Steyr und verbringe auch viel Zeit an den schönen Badeplätzen. Eine Bootsfahrt habe ich aber bis heute nur einmal geschafft.

Eine Schlucht mit artenreichem Fischbestand

Letzte Woche hat es sich endlich ergeben und wir sind mit unserem Kanu Flussabwärts von Steyrdurchbruch weg gestartet. Man beginnt die Bootsfahrt unterhalb des Kraftwerkes und ist beeindruckt von den schönen Felsformationen und der tiefen Schlucht durch die man fährt. Das Wasser ist glasklar – wenn auch etwas kalt – und man kann zahlreiche Fische von klein bis groß beobachten. Die Fische nutzen die vielen Felsen unter Wasser um sich dort zu verstecken. Das Wasser ist trotz niedrigem Wasserstand sehr tief und am liebsten würde man hineinspringen.

Action und Spaß

Etwas weiter unten wird das Wasser etwas unruhiger und einige Wellen spritzen ins Boot. Aber ein bisschen Abkühlung schadet nicht. Man nimmt schnell an Fahrt auf um dann nach einigen hundert Metern wieder in ruhiges tiefgrünes Gewässer zu kommen.
Beim Kraftwerk Agonitz nutzt man die Ausstiegsstelle um kurz den Fluss zu verlassen. Etwas weiter unten geht es dann rasant weiter. Gleich zu Beginn kommt eine etwas knifflige, sehr reissende Stelle. Hier sollte man bei höherem Wasserstand aufpassen um nicht zu kentern oder gegen die Felsen gedrückt zu werden!




Rinnende Mauer - Naturwunder

Die Stelle gemeistert wechselt es zwischen ein paar schnellen Strömungen und tiefen, langsamen entspannten Stellen. Wir nützen als Rastplatz die rinnende Mauer. An dieser Stelle ist das Wasser besonders Tief und die kleinen Sandbuchten erinnern an Urlaub! So geht es eigentlich bis zur Ausstiegsstelle in Grünburg auf etwa 10km weiter.



Es war eine wirklich schöne Bootsfahrt durch den Nationalpark Kalkalpen, die man sich auf jeden Fall einmal ansehen sollte! Wer gut schwimmen kann, und sich traut kann alles ohne Schwimmweste machen, für Kinder würde ich sie aber unbedingt empfehlen! Es gibt immer wieder Stellen wo man mit dem Boot gegen den Fels gedrückt wird, und das ja nach Wasserstand etwas knifflig bis gefährlich (und vor allem kalt :D ) werden kann.





In eisigen Höh(l)en

Die größte Eishöhle der Erde liegt im österreichischen Werfen und jeder sollte sie zumindest einmal besucht haben.  Das Abenteuer Eisriesenwelt startet direkt beim Parkplatz Besucherzentrum Eisriesenwelt. Wir sind bis zum Besucherzentrum gefahren, wenn aber sehr viele Leute unterwegs sind gibt es einen Shuttlebus vom Parkplatz im Ort bis zum Besucherzentrum. Bereits auf dem Weg zum Parkplatz darf man sich über eine fantastische Aussicht auf die Burg Hohenwerfen freuen.
Beim Besucherzentrum lassen sich die Tickets für die Höhle und die Seilbahn erwerben. Wer möchte kann aber auch nur Tickets für die Eisriesenwelt kaufen und über den Wanderweg Nr. 212 durch teils sehr steiles, felsiges Gebiet zum Höhleneingang wandern.

Nachdem wir aber mit Kind unterwegs sind, bevorzugen wir die Fahrt mit der Seilbahn. Die Kabinenbahn wurde 2015 erneuert und bietet Platz für rund 12 Personen. Innerhalb weniger Minuten gelangt man so zur Bergstation. Wer möchte kann dort beim Ödhaus bei einem kurzen Snack den schönen Ausblick genießen.

 


Panoramaweg zur Höhle

Oben angekommen führt der Weg etwa 15 bis 20 Gehminuten weiter in Serpentinen in Richtung Höhleneingang. Man darf während des gesamten Anstiegs das Panorama der umliegenden Bergwelt genießen. Beim Höhleneingang, den man bereits aus weiter Ferne sieht, warten die Höhlenführer bereits auf uns. 





Leider ist es nicht gestattet während der Tour Fotos zu machen oder zu filmen.
Wir packen uns warm ein und werden mit einer Karbidlampe ausgerüstet. So marschieren wir in die Höhle hinein. Man merkt bereits beim Eingang einen deutlichen Temperaturunterschied. Nun geht es rund 700 Stufen aufwärts. 


Eis soweit das Auge reicht

Bereits kurz nach dem Betreten der Höhle sichtet man das erste Eis. Man erblickt einen großen Eis Stalagmit in der Mitte der Halle.  Hier geht es die ersten 300 Stufen bergauf, zum Posseltkreuz. Dieses Kreuz, markiert die Umkehrstelle des Erstforschers Anton Posselt und ist noch heute zu sehen. 


Ein 20 Meter hoher Eiswall

Man kommt zum 20 bis 25 m hohen Eiswall über dem es in die Hymirhalle geht. Das Eis wächst hier nach wie vor von Jahr zu Jahr. Die mächtigste Figur der Eishöhle ist die Hymirburg, und hat einen Basisumfang von etwa 40 m. Hier hat sich gerade erst ein neuer Eis Stalagmit gebildet. Man kann sich kaum vorstellen, wie man den Aufstieg früher ohne Stufen bewältigen konnte.
Man gelangt in eine etwa 60 m lange und 30 m breite und 35 m hohe Halle. Der Mörkgletscher ist eine 8 Meter hohe Eismauer. Man erkennt deutlich die Schichten des Eises. Im sogenannten Eispalast befinden wir uns bereits 400 Meter unter der Erdberfläche. Da bekommt man schon ein leicht mulmiges Gefühl. Insgesamt ist man bisherhin etwa 1 km in das Berginnere gewandert. Hier kehrt die Führung wieder um in Richtung Ausgang.   


Ein Ausflugsziel bei jedem Wetter

Die Eishöhlen sind von Mai bis Oktober täglich bei jedem Wetter geöffnet. Man sollte aber gerade im Sommer die Temperaturen von um die  0° C  in der Höhle nicht unterschätzen. Die Führung (ohne ist das Betreten untersagt) dauert etwa eine Stunde. Man legt auf etwa 2 km rund 135 Höhenmeter auf gut befestigten Holzstufen zurück.

Wir waren beeindruckt von den Massiven Eisskulpturen und können das Ausflugsziel auf jeden Fall weiterempfehlen! Mehr Infos findet ihr hier: www.eisriesenwelt.at
 
 



Ein Monat - ein Erfolg

Erinnert ihr euch noch an meinen Blogbeitrag über das Bodyshape Programm? Es ist jetzt ein Monat vergangen und ich habe mehr (oder weniger) fleißig die Übungen gemacht. Ich stelle jetzt bewußt noch kein Nachher Foto online, weil ich denke es wäre noch zu früh. Ich bin ja eher der ungeduldige Typ der es nicht erwarten kann bis ein Erfolg eintritt. Und ja zugegeben oft gebe ich auch auf. Diesmal bin ich aber drangeblieben. Zu Beginn war die Motivation natürlich enorm. Ich habe mich sehr verausgabt und der Muskelkater hat nicht lange auf sich warten lassen.

Training auch für unterwegs

Ich reise sehr viel und habe nicht immer die Zeit mir einen genauen Trainingsplan einzuteilen. Daher bin ich sehr froh, dass das Programm so mobil ist und auch auf dem Handy einwandfrei funktioniert. Ich habe jede Gelegenheit auch unterwegs genutzt um aktiv zu sein.

Ob am Schwimmteich, am See oder am Meer man findet eigentlich immer ein wenig Platz um seine Übungen zu machen. Und mal ganz ehrlich,  bei einer Kulisse am Meer bei wunderschönem Sandstrand und türkisfarbenen Meer im Hintergrund macht es doch gleich doppelt Spaß oder nicht?
Im Urlaub ist auch die Motivation nach einem kurzzeitigen kleinen Hänger zurückgekommen und ich habe wieder Vollgas gegeben.

Ich merke bereits, dass mir die Übungen leichter fallen und ich mich wesentlich weniger für die Programme anstrengen muss. Optisch habe ich noch nicht die großen Ergebnisse erzielt – was aber evtl. an meiner doch eher reichhaltigen Ernährung liegen könnte. Ich möchte ja gar nicht wissen wie sich das ohne mein Training auf meine Figur ausgewirkt hätte 😊


In der Ruhe liegt die Kraft...

Nun starte ich ins Monat zwei und bin gespannt wie es weiter geht. Diesmal versuche ich auch die Ernährung wirklich an mein Training anzupassen. 

Wenn ihr Lust habt mitzumachen schreibt mir! Gemeinsam macht es mehr Spaß und man kann sich gegenseitig motivieren und seine Erfahrungen teilen. Verwendet einfach im Couponfeld den code: austrianoutdooraddict dann erhaltet ihr sogar eine Vergünstigung von 10 EURO!








Eine Unterkunft für Spartaner? 

Arroooo das Spartan Wochenende ist da! Vom 7. – 9. September hat es uns nach Oberndorf in Tirol verschlagen um dort am Spartan Race teilzunehmen. Auf der Suche nach einer Unterkunft die meinen mittlerweile etwas höheren Anforderungen entspricht, hat es uns nach Fieberbrunn verschlagen. Die Chalets Grosslehen haben uns auf Anhieb angesprochen. Gesagt – gebucht!



Luxus trifft Tiroler Gemütlichkeit

Wenn ich mich beim Spartan schon im Dreck wälze stört es mich nicht zumindest davor und danach in einem schönen Hotel mit richtigem Wohlfühlfaktor zu entspannen. Nur wenige Minuten von Oberndorf in Tirol entfernt liegt die Anlage idyllisch gelegen mit fantastischer Aussicht auf die Kitzbühler Alpen. Ohne Verkehrslärm liegt die Anlage auf einem malerischen Sonnenplateau über Fieberbrunn. Das familiengeführte Hotel ist besonders herzlich und der Service ist hervorragend. Freundlich und zuvorkommend trifft hier 100% ig zu! 


Genug Raum zur Entspannung

Unser Chalet hatte 3 Schlafzimmer die zur Freude unseres Nachwuchses alle samt mit eigenem Fernseher ausgestattet waren. Es gibt 2 Badezimmer und einen gemütlichen Loungebereich mit großen Panoramafenstern im Obergeschoss. Die moderne, vollausgestattete Küche läßt keine Wünsche offen. Und für uns Kaffee Junkies standen auch immer genug Kapseln zur Verfügung.  Nach dem abendlichen Sprung in den See kann es schon mal etwas frisch werden – gut, dass der eigene Kamin einen rasch wieder wärmt.



Zwischendurch mal Einlochen?

Das Hotel hat eine eigene 18 Loch Minigolfanlage die wir bei jeder Gelegenheit genutzt haben, denn Hotelgäste nutzen den Minigolfplatz völlig kostenlos. Durch die ruhige und abgelegene Lage kann man die Kinder auch schon mal für einen Moment unbeobachtet lassen. Ein Gefühl von Urlaub am Bauernhof kommt bei einem Abstecher in den Hauseigenen Streichelzoo auf. Von Esel bis Ziege und kleinen Babykatzen war alles dabei.




Kulinarik auf höchstem Niveau

Das Frühstück ist reichhaltig, regional und mit Produkten aus eigener Landwirtschaft bestickt. Viel liebe zum Detail steckt in der natürlichen und frischen Zubereitung der Speisen. Gleiches gilt für das Restaurant wo keine Wünsche offenbleiben.





Ich kann das Hotel wirklich sehr empfehlen, egal ob für einen romantischen Pärchen Urlaub oder als Familiendomizil.

Ach ja und weil ich schon gefragt wurde wegen dem Dirndl, es ist von Almbock. 

 






Die Dolomiten in Oberösterreich ?

Das schöne Wetter lädt ein, nochmal raus in die Bergwelt zu starten. Schon lange vorgenommen habe ich mir den Dolomitensteig. Der Name würde vermuten lassen, dass sich dieser äußerst schöne Steig irgendwo in den italienischen Dolomiten verbirgt. Weit gefehlt, der Wanderweg startet und endet in der Baumschlagerreith in Hinterstoder in Oberösterreich.



Schroffe, zerklüftete Felsformationen soweit das Auge reicht

Die Wanderung verdankt ihren Namen dem schroffen Erscheinungsbild der Felsen, dass stark an die Felsformationen der Dolomiten erinnert.  Der Dolomitensteig ist einer der schönsten Panoramasteige der Ostalpen. Von herrlichen Almen bis zum Klettersteigfeeling bietet die Tour für jeden Geschmack etwas. An einem heißen Sommertag laden die kleinen Wasserfälle und schönen Tümpel zu einer kurzen Erfrischung ein.


Von Almwiesen bis zu Felsigen Seilversicherungen

Vom Parkplatz Baumschlagerreith wandert man auf einer Forststraße aufwärts, bis man den Wanderweg entlang des Hochsteingrabens erreicht. Dieser führt in steilen Serpentinen auf einen Sattel wo man unbedingt einen kurzen Abstecher - abseits des Weges - nach rechts auf einen kleinen Aussichtsfelsen wagen sollte. Weiter geht es dann wieder durch den Wald bis zur Hochsteinalm. Man wird geflashed von dem einzigartigen Panorama auf das Tote Gebirge das sich dort eröffnet. Man blickt scheinbar eben auf die Großen Bergriesen wie den Großen Priel (2.514 m), Spitzmauer (2.442 m) Ostrawitz (1.824 m) sowie im  Nordwesten auf die Hochkästen (2.389 bzw. 2.352 m), Brandleck (2.247 m), Turmtal, Hebenkas (2.285 m), Hochplanberg (2.229 m), Wassertal, Großer Kraxenberg (2.195 m), Schobertal, Großer Brieglersberg (2.148 m), Sigistal, Gamsspitz (2.057 m), Salzsteigjoch, Gamsstein (1.994 m) und Almkogel (2.116 m). Umrahmt von saftig grünen Almwiesen liegt die unbewirtschaftete Lögerhütte. Von dort aus startet der eigentliche Dolomitensteig. Der Steig schlängelt sich entlang des Hanges auf etwa 1400 Höhenmeter durch vom Wasser geformte Schluchten. Schroffe, fast schon bizarre Felsformationen zeichnen die Landschaft aus. Dazwischen aftiges grün. 



Einige Passagen sind sehr rutschig und mit Seilen versichert. Ein Klettersteigset ist aber nicht notwendig. Man wandert entlang steiler Felswände durch zerklüftete Felsen bis man die ersten in Kaskaden angeordneten Wasserfälle des sogenannten Schwarzgrabens erreicht. 



Man weiß gar nicht wo man zuerst hinsehen soll, dieses Gebiet wirkt so ganz anders als der Rest unserer Gebirge. Ich frage mich warum gerade dieser teil derart geformt wurde? Vermutlich liegt es am Kalkstein der sehr witterungsanfällig ist.

 


Man folgt dem Weg langsam wieder bergab durch lichten Hochwald, bis man eine riesige Schotterrinne dem Poppenband erreicht. Von dort aus geht es wieder durch den Wald auf einer Forststraße Richtung Baumschlagerreith, vorbei am Steyr Ursprung,  den man wenn man schon vorbei kommt, auch gleich noch besuchen kann.

Definitiv ein Wandertipp

Der Weg ist landschaftlich einer der Schönsten den ich in unserer Gegend kenne. Bei Nässe sollte man aber etwas aufpassen, da es stellenweise sehr rutschig ist. Man legt einen Höhenunterschied von ca 800 m auf 8,79 km zurück und ist je nach Tempo zwischen 3 und 4 Stunden unterwegs. Ein Fotojunkie wie ich wohl auch etwas länger :D


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