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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Speck mag ich ja eigentlich aber nicht bei mir am Bauch oder auf den Hüften. Wie aber die hartnäckigen Fetteinlagerungen los werden? Sport! Ja klar Sport ist super, hilft auch definitiv Muskeln aufzubauen, aber das alleine hat mir bisher nicht zum Ziel verholfen. 

Ich ernähre mich auch nicht ungesünder als früher. Ist es denn tatsächlich eine Altersfrage? Ja, mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger heimliche Fetteinlagerungen wieder verschwinden zu lassen. Die Erfahrung musste ich leider machen. Wenn ihr euch – wie ich – nicht damit abfinden wollt im Alter auf eine gute Figur zu verzichten, habe ich hier einige Tipps für euch! 

So heißt es Speck ade! 

Verzichtet bitte auf übermäßigen Konsum von Alkohol und Softdrinks. Am besten wäre es diese komplett aus eurem Leben zu verbannen. Dazu zählen leider auch Energy Drinks, gezuckerter Kaffee oder gesüßter Tee! Alkohol fördert nicht nur die frühzeitige Hautalterung, sondern sorgt leider auch dafür, dass wir das Fett in der Körpermitte nur schwer loswerden. Übermäßiger Alkohol führt dazu, dass die Leber Fett und Kohlenhydrate nicht mehr metabolisiert, um sich zuerst um den Alkohol zu kümmern, so werden wir automatisch dicker. Aber nicht nur das, sondern Alkohol hat selbst viele Kalorien, die wir oft vergessen.

Das Gerücht um die bösen Kohlenhydrate

Leider fördert eine sehr kohlenhydratreiche Ernährung wirklich den Speckring. Wichtig ist es aber zu unterscheiden ob es sich um „gute“ oder „schlechte“ Kohlenhydrate handelt. Negativ wirken sich die einfachen Kohlenhydrate aus. Diese stecken in Weißmehl, Süßigkeiten, Chips, Fast Food. Aber auch Nudeln und Reis beinhalten diese Art von Kohlenhydraten. Daher gilt es hier unbedingt Vollkornprodukte zu verwenden denn in denen stecken komplexe Kohlenhydrate, die im Gegensatz zu den einfachen nicht so schnell ins Blut übergehen und den Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe treiben. Versuche diese außerdem eher mittags und nicht abends zu essen. Denn ist der Blutzuckerspiegel hoch wird Insulin produziert was die Einlagerung von Bauchfett fördert. Hier findet ihr alles zum Thema wie ihr euren Stoffwechsel mit den richtigen Nahrungsmitteln ankurbeln könnt! 

Ohne Ausdauer und Kraft geht nichts


Und hier gilt das sowohl für das Durchhalten bis ihr erste Ergebnisse seht als auch für das klassische Ausdauertraining. Denn regelmäßiger Sport fördert nun mal die Fettverbrennung. Dazu unbedingt auch Krafttraining einbauen, ja ich weiß es ist schwer und ich kann mich auch selten motivieren. Doch es hilft soviel! Wer Muskeln aufbaut verbrennt auch im Ruhemodus mehr Kalorien!


Der Stress muss weg


Stress macht dick. Tja klingt komisch – ist aber so! Das dabei ausgeschüttete Hormon Kortisol unterstützt die Einlagerung von Fett. Also einfach öfter Mal eine Pause einlegen und nicht über alles Sorgen machen. Dafür ist das Leben zu schade und zu kurz!

Ice Ice Baby


Kaltes Wasser soll angeblich auch helfen. Weil der Körper Energie aufwenden muss um es zu erwärmen. Ob das so ist oder nicht sei dahingestellt. Es zu versuchen kostet nichts und ich mag meine Getränke ohnehin lieber eiskalt. Was ich bestätigen kann ist, dass viel Wasser trinken hilft. Man fühlt sich sehr voll und hat weniger das Bedürfnis zu naschen. Wer wie ich Wasser ohne Geschmack und ohne Kohlensäure nicht so wirklich mag kann auch Tee eiskalt trinken. Am besten Ingwertee, grünen Tee, Hagebutte oder Pfefferminze. 



Alles tolle aus der Knolle


Ingwer ist mein ständiger Begleiter. Nicht nur weil er die Abwehr fördert und das Immunsystem unterstützt, sondern auch weil er die Fettverbrennung unterstützt. Er regt den Stoffwechsel an und aktiviert die Nierenfunktion. Den leckeren Ingwer-Minze-Limetten Drink findet ihr hier. 

Proteine halten länger satt


Gerade abends solltet ihr versuchen viel Proteine zu essen. Ob Fisch, Nüsse oder einfach ein leckerer Eiweiß Shake von Alpenpower, ist alles erlaubt, Hauptsache wenig Kohlenhydrate! Tolle Rezepte findet ihr übrigens beim Teambodyshape!


Die Wintersaison ist da und der herrliche Powder der in der sonne glitzert zieht uns Skitouren-Geher wieder in die Berge. Nach der Sommerpause sollte man aber sowohl beim Tourengehen als auch beim Skifahren ein wenig auf seine Muskulatur achten, um Verletzungen zu vermeiden.

Gerissene Kreuzbänder, überdehnte Muskeln – all das kann man mit gezielten Übungen vermeiden beziehungsweise zumindest die Wahrscheinlichkeit reduzieren.

Ich zeige euch heute einige Übungen aus dem Teambodyshape Programm, die euch beim Aufbau einer spezifischen Kraftausdauer speziell fürs Skifahren und Tourengehen helfen. Dabei wird vor allem der Oberschenkel beansprucht. Auch die Knie unterliegen einer großen, ungewohnten Belastung. Wer sich wirklich intensiver vorbereiten möchte macht am besten gleich das ganze Team Bodyshape Programm mit.

Die Kniebeuge (Squat)
Der Klassiker unter den Übungen wirkt positiv auf den Oberschenkel, das Gesäß und den unteren Rücken. Dabei stellst du dich schulterbreit in und verlagerst dein Gewicht gleichmäßig auf beide Fußsohlen. Der Rücken ist ebenso wie der Blick gerade nach vorn gerichtet. Danach gehst du tief in die Knie bis die Oberschenkel waagrecht sind. Die Fersen bleiben dabei am Boden. Langsam wieder hochkommen und mindestens 12 Mal am Stück wiederholen. Das Ganze insgesamt 2 Mal.



Bein Abspreizen
Diese Übung richtet sich an die seitliche Bauch-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur. Dabei gehst du in die Seitliche Unterarmstützposition. Das Bein wird am Boden abgewinkelt. Das obere Bein bleibt gestreckt und wird nach oben gehoben. Kopf und Wirbelsäule sowie Hüfte bleiben in einer geraden Linie. Das Wiederholst du 12 Mal zu 3 Sätzen.



Der Ausfallschritt
Er kräftigt unsere Oberschenkel und das Gesäß, hilft ganz nebenbei auch zu einem sexy Knackpo.
Wir stellen uns hüftbreit hin und stellen nun abwechselnd ein Bein nach vorne. Dabei beugen wir es bis das Knie bei 90 Grad exakt über unserer Fußspitze ist. Nun hochgehen und das Beinwechseln. Jeweils 12 Mal und wieder 3 Mal wiederholen.

Gesäßmuskelübung
Speziell für unseren Hintern legen wir uns in die Rückenlage. Die Arme verschränken wir hinter dem Kopf. Die Beine sind angewinkelt. Das rechte Bein schlagen wir nun über das linke Knie und heben das Becken bei angespanntem Bauch nach oben. kurz halten und langsam wieder senken. Das wiederholen wir 12 Mal bevor wir das linke über das Rechte Knie schlagen und das gleiche nochmal machen. Wieder 3 Sätze wiederholen.

Der Pinguin
Diese Übung zielt auf die muskuläre Stabilisation der Fussgelenke und die Verbesserung der muskulären Koordination der Beine ab.

Wir stellen uns aufrecht hin, die Knie sind gestreckt. Die Fersen stehen zusammen und die Füße stehen in einer V Stellung. Wir heben nun rechten und linken Vorfuss abwechselnd an und senken ihn wieder. Die Fersen bleiben dabei immer zusammen am Boden. Diese Übung erfordert ein gewisses Maß an Gleichgewichtssinn. Wem es anfangs zu schwer ist kann sich an der Wand abstützen.




Auf einem Stand up paddle Board kann man nicht nur sportlich durch Seen und Flüsse paddeln sondern auch Yoga machen. Aber warum sollte man das tun? Tja wer seine Yogamatte gegen ein Stand up Paddel-Board eintauscht und seinen Flow aufs Wasser verlegt, profitiert von vielen Vorteilen für Körper und Geist.

Frische Luft und Abkühlung in den Sommermonaten

Wer will schon im Sommer Yoga in einem stickigen Studio machen? Da ist es schon besser im Garten oder eben direkt auf dem Wasser. Wird es zu heiß ist die Erfrischung quasi direkt unter uns. 

Training für die Tiefenmuskulatur

Auf dem Wasser wird es schon etwas wackelig. Da trainiert man vor allem die Rumpfmuskulatur. Durch das leichte Schaukeln aktiviert man zusätzlich viele kleine Muskeln die sonst kaum beansprucht werden. So können wir zum Beispiel unsere Körperhaltung verbessern. 

Balance und Koordination im Mittelpunkt

Der große Vorteil: durch die leichten Bewegungen des Wassers muss man mehr Gleichgewicht halten. Dadurch werden alle Übungen deutlich schwieriger und intensiver als an Land. Schon alleine das Paddeln verlangt ein gewisses Maß an Gleichgewichtsgefühl, beim Yoga wird das nochmal verstärkt. Das ist aber nicht nur gut für den Körper sondern auch für unsere Seele. Das Gefühl am Wasser ist ein anderes als an Land. Und an heißen Sommertagen ist die Erfrischung danach garantiert! 

Wenn du schon mal am Paddleboard gestanden bist weißt du wie es anfangs ist mi dem Balance halten. Nun stelle dir vor du stehst nur auf einem Bein? Echt eine Herausforderung und das macht es so interessant! 



Du brauchst dazu ein gutes SUP Board. Optimalerweise sollte es eine breite Variante sein. Denn je mehr Platz du hast umso einfacher wird es. Außerdem halten breitere Boards eher die Spur und du das Gleichgewicht. Ich selbst benutze ein Allround & Touring Board von Bluefin 12“ und kann es sehr empfehlen.  Es ist leicht, lässt sich schnell aufpumpen und man fährt sicher. 
Es hat eine hervorragende Qualität und wird im kompletten Set geliefert. 

  


Besonders gut ist die rutschsichere Oberfläche, so dass man SUP Yoga gut darauf praktizieren kann. Man bekommt es als Set inklusive Kajaksitz und sämtlichem Zubehör wie Paddel und Tasche.  Mit Hilfe von einem mini Anker kann man das Board im Wasser fixieren um nicht ständig abzutreiben. 

Konzentrationsförderung

Nur nicht vom Board fallen! Die Gedanken daran verdrängen unsere anderen Alltagssorgen und Ängste. Ganz unbewusst konzentrieren wir uns wirklich auf das was wir gerade tun, denn es ist eine ungewöhnliche Situation, die unsere ganze Aufmerksamkeit erfordert. 

Raus in die Natur

Ein Grund mehr uns einen schönen See zu suchen und dort zur Ruhe zu kommen. Egal ob auf Fluss oder See man erlebt einfach eine andere Perspektive. 


Ich bin kein Yoga Profi daher empfehle ich euch die Übungen am besten in Youtube Videos anzusehen.  Generell kann man es mit einfachen Übungen zum Aufwärmen versuchen. Gehe dazu in die Plank und versuche abwechselnd ein Bein zu heben.  Lunges (mit oder ohne Twist) sind auch sehr gut und ganz schön anspruchsvoll auf dem Board. 


Sommerbodies are made in Winter? Blödsinn, summerbodies are made das ganze Jahr! Denn nur wer langfristig am Ball bleibt wird Erfolge sehen. Zu glauben, mit einem Monat Training und dann wieder faul sein, bekommt man einen guten Body ist leider eine Illusion. Viele von uns sind gerade im Frühling und Sommer sehr motiviert etwas zu tun. Also probieren wir diverse Programme aus, die uns schnellen Erfolg versprechen. Leider stellt sich dieser nie ein. Aber warum eigentlich?

Problem Nummer 1, nach dem ersten überschwänglichen Motivationsschub und dem harten Training zu Beginn stellt sich schnell der Muskelkater ein, der Spaß an der Bewegung wird weniger und wenn nah zwei Wochen keine Erfolge sichtbar sind schwindet die Motivation deutlich.

Problem Nummer 2, wir trainieren einfach falsch. Zuviel am Beginn, zu wenig am Ende. Durchhaltevermögen gleich null. Kennt man, oder?


Die Kombination machts!

Also ich bin am besten gefahren mit einer langfristigen Kombination aus Wandern/laufen und Fitness Training. Aber bitte nicht im Fitness Center, denn sich dafür aufzuraffen nimmt meist kein gutes Ende.

  
 

Dabei setze ich mir aber keine bestimmten Tage oder Zeiten. Je nach Wetter pendelt es sich meistens so ein, dass ich einmal die Woche auf einen Berg gehe oder alternativ eine Runde laufe. Einmal bis zweimal die Woche gibt es dann noch ein Fitness Training aus dem Teambody Shape Programm.

Das gute an der Kombination, das Wandern und Laufen macht mir spaß und ich sehe es eigentlich gar nicht als Sport, obwohl es meine Ausdauer trainiert. Das Fitnessprogramm als Ergänzung ist in einem überschaubaren Rahmen gehalten und sorgt dafür, dass ich konstant Muskeln aufbaue oder zumindest erhalte. Ziel ist eigentlich langfristig meine Kondition und mein körperliches Wohlbefinden zu steigern. Das Six Pack und der straffe Po sind eine angenehme Nebenerscheinung.

Diese Woche bestand mein Training zum Beispiel aus einem Lauf auf die Gradn Alm und zwei Teambody Shape workouts. Nämlich aus dem Foll Body Home Workout Programm.  Ich finde die Mischung toll und es ist eine herrliche Ergänzung zum Bergwandern.

Wie ihr seht muss man nicht ein Programm von vorne bis hinten durchgetaktet durchziehen, sondern es geht auch den eigenen Bedürfnissen angepasst. Denn jeder hat gute, motivierte und weniger gute Tage wo es einfach nur eine Qual ist. Solche Tage solltet ihr auslassen, denn das wirkt sich negativ auf das gesamte Training und die Motivation für Folgetage aus. Warum ich mich dann überhaupt für das Teambodyshape Prgramm anmelde? Weil es einfach viel mehr Spaß macht. Wenn Anne die Übungen gemeinsam mit mir macht, bin ich motivierter und habe mehr Durchhaltevermögen. Die Übungen sind super aufbereitet und die Variation der Trainings ist Gold wert. So wird es nie langweilig. Ich hatte es auch schon ohne dem Programm versucht mit Crossfit aber die immer gleichen Übungen die ich dann auch noch für mich alleine machen muss wurden mir schon nach 3 Wochen sehr langweilig.

Mehr Infos zu Teambodyshape findet ihr hier, vielleicht ja auch für euch der ideale Weg zur dauerhaften Traumfigur!? Mit dem Code „Austrianoutdooraddict“ wirds obendrein günstiger!

 


Anzeige: Kooperation mit Team Bodyshape


Kleines Band mit großer Wirkung

Wer sein Workout gerne etwas pimpen möchte für den gibt es jetzt Teambodyshape Training mit Loops und Bändern. Ich habe es vor kurzem ausprobiert und bin begeistert. Um das Workout etwas zu erschweren werden Gymnastikbänder verwendet. Sie sind das perfekte Add On, da sie eine kontrollierten Widerstand bieten. Das Workout zeigt euch tolle Übungen die noch viel schneller zu einem straffen, muskulösen Körper führen als die bisherigen Workouts. Gerade jetzt ideal, um schnell in die Sommer Shape zu kommen.

Die Bänder eignen sich nicht nur für intensive Kraftübungen, sondern auch für Cardio oder Fatburning Einheiten. Das Trainingsprogramm kombiniert auch bei dem Training mit Bändern wie immer Ausdauer und Kraft. Die Bänder sind günstig und brauchen nicht viel Platz. Hier findet ihr ein kurzes Video zum Trainings-Programm mit den Bändern.

Das Richtige Band? 

Es gibt die Bänder in verschiedensten Farben und Stärken. Meistens variiert die Angabe zwischen drei bis fünf Stärkegraden. Durch die verschiedenen Stärkegrade ist es sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Ich würde tendenziell eher mit einem geringeren Widerstand beginnen, damit die Freude am Training nicht gleich flöten geht.



Ein Band mit vielen Einsatzmöglichkeiten
Durch Verwendung verschiedener Zugstärken/Widerstände im Training, lässt sich jede Muskelgruppe effektiv trainieren -Dies alles abgestimmt auf die individuellen Ziele und Anforderungen. Zudem eignet es sich für Dehnungsübungen.

Zum Aufwärmen eignet es sich sehr gut. Am besten sind hier Bänder mit einem geringen Widerstand. Mit beiden Händen gehalten, kann beispielsweise der Band-Widerstand genutzt werden, um abwechselnd mit rechts und links schräg nach vorne zu boxen und dieses Boxen durch das Band intensiver zu gestalten. Platziert man es an den Sprunggelenken, kann mit gebeugten Knien und nach vorne geneigtem Oberkörper auf dem Vorfuß auf der Stelle gedribbelt werden. Die Arme wie beim Sprint seitlich mitnehmen. Aber auch der Hampelmann kann mit dem kleinen Band etwas erschwert werden, wenn man das Band oberhalb der Sprunggelenke aufspannt.

Zur Kräftigung eignen sich seitliche Schritte mit gebeugten Knien (Side Steps). Hier wieder das Band oberhalb der Sprunggelenke platzieren. Hüftbreit aufstellen damit das Band leicht auf Zug ist. Hände auf die Hüften, beide Fußspitzen nach vorne. In dieser Position nun ein paar große Schritte seitlich nach rechts steppen. Das linke Bein schließt jeden Schritt kontrolliert. Danach in die andere Richtung wiederholen. Diese Übung kräftigt v. a. die Bein- und Gesäßmuskulatur.

Ich habe mir das Women´s Health Power Band von Gorilla Sports gekauft. Naja, erstens fand ich den Namen gut aber viel mehr hat es mich durch seine Eigenschaften überzeugt. Es besteht aus Latex und wiegt in der Light Version nur 190g. Das Light Band genügt mir vorerst zum Training. Gerade für das Aufwärmen ist es ideal. Die Medium Version werde ich mir später für die Fortgeschrittenen Übungen besorgen. Wenn man besonders Kraft aufbauen will wäre Medium oder Heavy hier die beste Wahl.



Medizinball – mehr als ein Spielball für Schüler

Auch fix in meinem Fitness Sortiment ist jetzt der Medizinball. Die Bälle gibt es bei Gorilla Sports in verschiedenen Gewichtsklassen von 3 – 20 kg. Ich habe mir einen 5kg Ball besorgt. Damit kann ich auch meine Übungen noch effektiver gestalten. Meine Lieblingsübung mit dem Ball ist für die Bauchmuskeln. Hier ist es besonders im Team lustig zu trainieren.

Das Werfen und Fangen des Balls trainiert nicht nur den Oberkörper, sondern eigentlich die gesamte Muskulatur sowie den Gleichgewichtssinn. Er verbessert die Schnellkraft und ist nicht teuer.

Der Medizin oder auch Slamball genannt ist mit Luft und Sand gefüllt. Die Bälle sind sehr strapazierfähig und halten eigentlich ewig. Wichtig ist, dass ihr auf ein rutschfestes Material achtet. Damit der Ball gut in der Hand liegt und beim Werfe auch mit schwitzigen Händen nicht wegrutscht.



Mit dem Medizinball zum Six Pack
Jetzt zeige ich euch noch meine Lieblingsübungen mit dem Ball. Dazu legt ihr euch auf den Rücken und macht Situps. Aber mit dem Ball in der Hand. Damit erhöht ihr den Widerstand und das Training wird effektiver.



Bei der zweiten Übung braucht ihr einen Partner. Wieder in die Situp Position gehen und den Ball in der Hand einmal nach Links auf den Boden tippen, danach rechts auf den Boden tippen, zurück zur Mitte und werfen. Der Partner fängt den Ball und macht das gleiche. Das macht ihr einige Male, bis der Bauch so richtig schön brennt. Das Fangen des Balls beansprucht eure Muskeln am meisten, da ihr den Aufprall abfedern müsst. Glaubt mir mit dieser Übung geht es schnell bis zum Six Pack.



Battle Ropes als Alleskönner

Besonders im Crossfit beliebt sind die Battle Ropes. Diese unscheinbaren Seile haben es in sich. Ich habe ein TRX Rope mit 15 m länge und 17kg Gewicht! Das Rope trainiert vor allem die Rumpfstabilität, die Schulter und Armkraft.

Das Seil wird in der Mitte fixiert und die beiden Seilenden in Schwingung gebracht. Es sieht einfacher aus als es tatsächlich ist. Am besten einfach ausprobieren. Schon wenige Sekunden reichen, um die Arme so richtig zu beanspruchen.



Die TRX Ropes sind hochwertig verarbeitet und fransen nicht aus. Die Griffe sind aus Gummi damit man im Eifer des Gefechtes nicht abrutscht. Der Durchmesser liegt bei etwa 3,8mm sodass man das Seil auch mit kleinen Händen noch gut greifen kann. Die Länge entscheidet über die Stärke der Übung. Je länger das Seil umso schwieriger und kräfteraubender die Übung. Beginnen sollte man daher mit einem kürzeren 9m Seil und am Ende mit dem 15m Seil trainieren.








Es ist für uns alle eine neue und ungewohnte Situation nicht wie gewöhnlich nach Lust und Laune das Haus zu verlassen. Wie aber die Zeit totschlagen und was tun gegen den Lagerkoller?
Am Anfang gibt es viel zu tun. Alles wofür man keine Zeit hatte wird jetzt angegangen. Das Haus wird geputzt bis es blitzt und glänzt, alle Dinge, die schon lange herum liegen werden repariert oder gnadenlos ausgemistet. Aber irgendwann möchte man doch wieder etwas Abwechslung. Alle die bisher im Fitness Center waren werden nun unter der Ausganssperre leiden und den Sport vermissen.

Home Workout gegen den Lagerkoller

Nun gibt es ja die Möglichkeit von daheim aus zu trainieren. Es braucht nicht zwingend Geräte um seinen Body in Shape zu halten. Ganz im Gegenteil, das effektivste Training basiert auf Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Alle Sportmuffel, die sich bisher nicht richtig überwinden können, finden aber vielleicht auch gerade jetzt Lust an der Bewegung. Bringt sie doch etwas Abwechslung in den Alltag und sorgt durch das frei werden von Endorphinen für gute Laune.

Training in der Gruppe

Jetzt wo wir nicht raus dürfen, uns nicht mit unseren Sportpartnern und Freunden treffen können wird es doch ganz schön einsam, und alleine macht das Workout keinen Spaß. Oder?
Nein, denn zum Glück gibt es zahlreiche Fitness Programme, die online ausgeübt werden. Hier trainiert eigentlich eine Gruppe von Leuten gemeinsam das gleiche Trainingsprogramm nur eben jeder für sich allein. Der Vorteil, die Leute der Community stehen in Kontakt und können sich gemeinsam motivieren. Per Videochat gemeinsam trainieren oder sich einfach nur über die Erfolge austauschen und gegenseitig motivieren. Ich bin froh, dass ich schon länger bei dem Programm angemeldet bin. In Zeiten wie diesen hat es sich wirklich bewährt!

Team Bodyshape für Spaß und Abwechslung gegen den Lagerkoller! 

Das Trainingsprogramm basiert auf Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen. Man kann je nachdem wo man sich gerade mit seiner eigenen körperlichen Fitness befindet bei null – für Anfänger – beginnen oder aber gleich direkt bei den Fortgeschrittenen Kursen einsteigen.
Ich habe bei den Anfängern begonnen und bin schnell fit genug für die fortgeschritteneren Kurse geworden. Die Übungen werden von Anne Kissner bis ins kleinste Detail vorgezeigt. Sie macht alle Übungen die ganze Zeit über mit. Wann man die Trainingseinheit macht bleibt einem selbst überlassen. Man ist nicht gebunden an fixe Tage oder Kurszeiten.  Ideal während der Ausgangssperre und dem Home Office. Die Programme sind so aufgebaut, dass sie über mehrere Wochen gemacht werden können. Auch Ernährungspläne sind enthalten, sodass sich der Erfolg noch schneller einstellt. Und ganz nebenbei gibt es einige Anregungen was man immer kochen kann. Denn das ist während der vielen Zeit daheim doch auch oft eine gute Frage.


Probieren geht über Studieren! Jetzt anmelden und kostenlos testen! 
https://www.teambodyshape.de/


Wer jetzt Lust bekommen hat es mal auszuprobieren, der findet hier bestimmt den richtigen Kurs. Und für kurz entschlossene gibt es gerade einen Aktionscode „Austrianoutdooraddict“. Damit erhaltet ihr einen saftigen Rabatt!

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