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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.

Schon im Winter an der Sommer Figur arbeiten, so lautet mein Motto diesen Winter. Daher starte ich in die Wintersaison mit viel Motivation und einer neuen Stufe von meinem Bodyshape Workout. Mittlerweile habe ich auch schon gleichgesinnte gefunden, die Spaß daran haben die Übungen mit mir gemeinsam zu machen. Auf der suche nach einer passenden Location wo wir gemeinsam trainieren können haben wir genau das Richtige gefunden.




Wir haben unser Programm noch etwas ergänzt mit speziellen Übungen um fit für die Skisaison zu werden. Die Bänder sollen sich so langsam an die Belastungen gewöhnen. Aufwärmtraining ist erstmal ne Runde Seilspringen. So alt wie diese Übung ist, so effektiv wirkt sie auch. Ich muss zugeben ich komme da gleich mal richtig aus der Puste. Aber wie heißt es so schön ist das Training zu hart bist du zu schwach. Das sag ich mir einfach immer wieder um mich zu motivieren und stärker zu werden.




Danach folgen die klassischen Bauch- und Oberkörperübungen. Schnelle Intervalle wechseln mit langsameren Kraftübungen ab. Aber da möchte ich gar nicht zu sehr ins Detail gehen, da das in den Videos ohnehin perfekt erklärt wird.




Was die Fortschritte angeht so merke ich vor allem am Bauch massive Veränderungen. Alles ist strafter und mein Sixpack scheint sich langsam wieder abzuzeichnen. Also wenn es so weiter geht, erreiche ich meinen Wunsch-body früher als gedacht. Bleibt nur zu hoffen, dass mir die Keks - Saison und mangelnde Disziplin da keinen Strich durch die Rechnung macht.

Plan für die Saison sind 2-3 Trainingseinheiten die Woche. Am Wochenende möchte ich weiterhin – sofern es das Wetter zulässt – wieder Outdoor aktiv werden.



Nachdem mich viele Leute gefragt haben wie denn mein Konkretes Workout aussieht und welche Muskelgruppen man wie trainiert werde ich euch nächstes Monat ein paar coole Übungen zeigen und auch erklären auf welche Muskelpartien sie gezielt wirken.





Der Herbst bringt leider so manchen nebeligen Tag im Flachland mit sich. Obwohl ich schon gesegnet bin und nur von hartnäckigem Hochnebel betroffen möchte ich auch an diesen Tagen lieber die Sonne genießen. Hier also ein Tipp für alle, die schnell dem Nebelmeer entfliehen möchten ohne extrem langen Aufstieg. Man legt insgesamt nur 672 Höhenmeter auf 4,8 km bis zum 2043m hohen Gipfel zurück.

Ausgangspunkt ist Rottenmann, wo man noch lange bis zum Parkplatz der Rottenmanner Hütte einer Forststraße folgt. Da der Parkplatz bereits auf einer Höhe von 1290m liegt, hat man bereits eine ordentliche Höhe als Startpunkt und arbeitet sich in steilen Serpentinen rasch nach oben. Der Weg ist breit, angenehm zu gehen und als Themenweg der Weltregionen angelegt. Unterwegs trifft man auf die Skulpturen des Pilgerweges der Weltregionen, die von internationalen Künstlern erschaffen wurden. 

Man folgt diesem Weg bis zu einer Lichtung mit einigen Hütten. Hier zweigt der Weg zum steinernen Mandl nach rechts durch lichten Lärchenwald ab. Man wandert diesen schmalen Steig mäßig steil bergauf. Bereits nach einigen Serpentinen darf man sich über einen fantastischen Ausblick ins Gesäuse und Tote Gebirge freuen. Bereits hier sind wir über der Nebelgrenze und freuen uns über strahlenden - wenn auch etwas windigen - Sonnenschein. Unten ziehen dichte Wolken umher und der Nebel sieht aus wie ein dicker Wattebausch. 
Nur etwa eine halbe Stunde später steht man auf einem riesigen Gipfelplateau und ist beeindruckt von einer Rundumsicht die schöner kaum sein könnte.

Wir haben auch ein windstilles Plätzchen gefunden um einige Zeit gemütlich in der Sonne zu relaxen. So lässt es sich aushalten!

Den Abstieg haben wir über den südlichen Kamm in die Seescharte über Glohbuckensee zur Rottenmanner Hütte gewählt. Hier hat man im oberen Bereich einige einfach zu überwindende Seilversicherungen. Der restliche Weg ist wieder ein breiter Themenweg. Leider war die Hütte bereits im Winterschlaf. 





Die Outfits auf den Bildern findet ihr hier...


Dieses Jahr im Herbst habe ich das erste Mal bei einem Spartan teilgenommen. Ich habe mich gleich für den Spartan Race in Oberndorf in Tirol entschieden. Warum gerade dieser? Der Spartan in Oberndorf ist der Inbegriff vom Spartan. Dreckiger und anstrengender als alle anderen Rennen. Angemeldet habe ich mich schon im Jänner damit es preislich noch halbwegs im Rahmen ist. Der Vorsatz richtig darauf hinzutrainieren war da. Betonung liegt auf war da! Die ersten Wochen haben wir tatsächlich fleißig Workouts gemacht damit ich wenigstens ein paar Burpies und Liegestütze am Stück schaffe.

Mit dem Sommer und den vielen Bergaktivitäten wurde das Training aber immer weniger und schwubs war September und wir standen kurz vor dem Lauf.
So nervös war ich schon lange nicht! Ich hatte ja keine Ahnung was da auf mich zukommt! Wir sind im Teambewerb als vierer Team gestartet.



Insgesamt ist es mir ganz gut gegangen und es hat Spaß gemacht. Ich muss aber jetzt schon ein paar Dinge dazu sagen damit ihr euch eine Vorstellung machen könnt was da eigentlich auf euch zukommt wenn ihr vielleicht auch überlegt einmal teilzunehmen.

Man stellt sich den Lauf – zumindest mir ging es so – anders vor. Ich dachte es sind mehr Hindernisse und weniger Laufstrecke. Dabei ist zwischen den einzelnen Stationen sehr viel Laufstrecke angesagt. Also als Training einfach laufen, laufen, laufen. Das Schwimmen durch das eiskalte Wasser im Steinbruch ist schon eine Überwindung und man kommt schnell in eine sehr flache Atmung. Aber an einem warmen Tag ist es machbar. Die Hindernisse zum überklettern sind auf keinen Fall etwas für kleine Leute. Ich bin da mit meinen 1,55m Körpergröße echt gehandikapt! Es ist zwar mit viel Training zumindest bei den kleineren Wänden schaffbar. Die Größeren sind aber nur mit Strafburpies zu meistern. Im Teambewerb darf man sich helfen lassen aber im Solo Lauf wäre das ein Problem.





Mit einem Gewicht von 39 -40 kg hatte ich aber viel größere Probleme bei so manch anderem Hindernis. Vor allem das Sandkübeltragen ruiniert einem die Bandscheiben komplett. Ich weiß jetzt nicht genau wie viel kg es waren aber nachdem hier nicht nach Körpergröße und Gewicht unterschieden wird ist das echt eine Herausforderung. Es war auf jedenfall die Hälfte wenn nicht mehr von meinem eigenen Körpergewicht. Das über unwegsames Gelände bergauf und Bergab! Eine extrem lange Distanz. Ein unglaubliches Stechen in meinem Rücken war das Signal es geht nicht mehr ohne Gesundheitsgefährdung. So hat mir mein Team geholfen. Der Kübel war auch so Groß, dass man ihn kaum mit den Händen umfassen konnte (natürlich liegt das auch an meiner Größe). Beim nächsten Hindernis wo man ein Gewicht von 45 kg hochziehen muss war dann endgültig Schluss. Obgleich ich mit meinen ganzen 40 kg auf dem Seil gehangen bin bewegte sich der 45 kg Koloss kein Stück. Naja ist ja auch kein Wunder, da müsste man wohl einen Flaschenzug bauen um eine Chance zu haben! Das fand ich sehr frustrierend.



Der Schluss am Gelände ist finde ich der Fun Teil. Dort wo man wirklich in den Dreck springen muss und viele Hindernisse - die mit etwas Übung auch für jeden schaffbar sind - überwindet hat man wirklich Spaß. 

Mein Fazit ist, wenn ihr sehr zierlich gebaut seid – werdet ihr manche Hindernisse einfach nicht schaffen können, und das ist auch nicht wirklich trainierbar. Also beschränkt euch beim Training auf Laufen und Burpies – denn ihr werdet sie brauchen!





Die Veranstalter des Spartan sollten vielleicht bei bestimmten Hindernissen ein bisschen nach Größe und Gewicht unterscheiden damit es fairer wird. So wie es bei den Kindern verschiedene Klassen gibt sollte man auch hier für Damen das Gewicht etwas an das eigene Körpergewicht anpassen.
Mein Chip hat auch nicht funktioniert und so war ich trotz teurem Startgeld nicht in der Wertung, was mich auch sehr ärgert. Rückfragen beim Veranstalter sind leider nicht bearbeitet worden. 

Ob mich der Spartan nochmal wiedersieht kann ich noch nicht sagen. Vielleicht versuche ich eher einen anderen Hindernislauf. Denn wenn nichts am System geändert wird kann man mit meiner Statur ohnehin keine wirklich guten Leistungen bringen.











Imposanter Riese zwischen zwei Bundesländern

Der Bosruck mit seinen 1992 Höhenmetern erhebt sich imposant genau zwischen Oberösterreich und der Steiermark. Ich liebe diese Tour besonders im Spätsommer und Herbst. Ich bevorzuge den Normalweg über den Lahnerkogel und den Kitzstein. Auch wenn der Wildfrauensteig seinen Reiz haben mag ist er mir doch etwas zu gefährlich. Er ist stellenweise einfach zu ausgesetzt an nicht gesicherten Stellen.   
Das Schöne an der Wanderung vom Pyhrnpass aus ist meiner Meinung nach, der lange Grat mit fantastischer Aussicht, auf dem man vom Lahnerkogel bis zum Bosruck auf gut gesicherten Wegen unterwegs ist.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz auf der Passhöhe (954m), wo wir trotz unserer späten Startzeit zu Mittag noch einen freien Parkplatz ergattert haben. Man wandert auf einer breiten Forststraße auf dem Weg Nr. 611 zur (teilweise bewirtschafteten) Fuchsalm. Dort schlängelt sich der Weg in steiler werdenden Serpentinen rasch nach oben. Erst durch dichten Wald erreicht man bald einen schönen Wiesenrücken, auf dem man sich bis zu den Lawinenverbauungen hoch bewegt.


Sonnenterasse mit Aussicht

In ca. 1,5 h haben wir den Lahnerkogel mit seiner Herrlichen, sonnigen Lage erreicht. Hier darf man sich bereits über die Wahnsinns Aussicht freuen. Man kann fast nicht anders als auf der Wiese im hohen Gras eine kleine Rast einzulegen. Dieser Ort zählt zu meinen Lieblingsplätzen. Ich bin jedes Mal geneigt gar nicht weiter zu gehen, sondern den Tag hier zu genießen. Rasant geht es danach weiter auf den nur wenige Minuten entfernten Kitzstein. Von dort aus schlängelt sich der Weg weiter Richtung Bosruck. Man legt aber noch einige Höhenmeter bergab und bergauf zurück.



Dem Himmel so nah

Zwischen dem Kitzstein und dem Bosruck wird der Weg etwas anspruchsvoller. Man überwindet einige gut mit Stahlseilen versicherte Passagen. Nicht zu unterschätzen ist die Distanz. Auch wenn der Gipfel des Bosruck vom Kitzstein aus schon greifbar nah zu sein scheint, wandert man erstmal wieder rund 75m abwärts bevor der weitere Anstieg beginnt. Nichts destotrotz, die Strapazen lohnen sich, wenn man am Gipfel steht und einen herrlichen Rundumblick genießen darf.
Schwindelfreiheit würde ich nicht unbedingt voraussetzen – hab´ ich ja auch nicht- trittsicher sollte man aber gerade zwischen Kitzstein und dem Bosruck schon sein. Insgesamt legt man eine Distanz von ca. 12,3 Km zurück und überwindet 1200 Höhenmeter mit Gegenanstiegen.









Bouldern - eine Sportart für die ganze Familie 

Wer kennt es nicht, unsere Kinder haben schier unendliche Energien und wenn man selbst schon völlig KO ist sucht das junge Energiebündel bereits die nächste Herausforderung. Also beim Laufen hat mich mein Junior mittlerweile überholt. Er hat die längere Ausdauer und mit seinen sieben Jahren – Schande über mein Haupt – auch den höheren Speed.
Wie powert man nun seine Kleinen aus? Seit wir in der Boulderhalle waren haben wir definitv die richtige Sportart gefunden. Bouldern ist absolut ungefährlich und ein Riesenspaß für die ganze Familie. Da man nicht auf Sichern und sonstiges achten muss, eignet sich das Bouldern eigentlich schon ab 3 bis 4 Jahren. Nicht so sehr die sportliche Herausforderung als viel mehr der Spaß steht im Vordergrund.



Es braucht nicht viel mehr als einen guten Kletterschuh und jede Menge gute Laune

Eigentlich braucht man nur ein paar gute Kletterschuhe, ein bequemes Sportoutfit und etwas Freude an der Bewegung. Wichtig sind, dass die Kletterschuhe bequem sind und niergens drücken. Natürlich gilt auch wie bei den Erwachsenen, dass sie eng sitzen sollen um ein herausschlupfen zu vermeiden und sicheren Halt zu garantieren. Der Schnitt sollte aber etwas legerer sein. Eine Vorspannung ist nicht notwendig. Wichtiger ist eine gute Sohle und optimaler weise ein unkomplizierter Klettverschluss für schnelles an und ausziehen.



Wir haben den Kletterschuh von Alpidex gekauft. Er ist in den Größen 28 – 35 erhältlich. Der Schuh hat keine Vorspannung und kein Downturn. Es wird auch auf Asymetrie verzichtet um einen guten Tragekomfort sicherzustellen. Die zwei Klettverschlüsse sorgen für guten Halt und ein schnelles und vor allem selbstständiges An- und Ausziehen der Schuhe. Die Gummisohle ist griffig und bietet auch bei schmalen Tritten einen guten Halt. Das Material ist außen Kunststofffaser und innen mit einer Transfer-Schicht gefüttert die den Schweiß gut aufnimmt und nach außen transportiert. Er hat ein Gewicht von rund 130g.


 Wie fange ich an? 

Beginnen sollte man mit eher niedrigen Bouldern, bis das Abspringen von der Wand gut sitzt. Die Matte ist zwar sehr weich aber es muss dennoch einmal ein Gefühl dafür entwickelt werden. Wenn sich die Kinder dann trauen können sie auch höher hinaus und von weiter oben springen. Das sollte denke ich jeder für sich entscheiden welche Höhe noch ok ist. Die Kleinen sollten auch die Grundregeln kennen, dass der Bereich rund um einen Boulderer immer freizuhalten ist.

Um den Spaß nicht zu verlieren braucht man zu Beginn keine schwierigen Boulderrouten. Ein Auf und Abklettern vielleicht auch schon nach bestimmten Farbmuster oder ähnlichem macht den Kindern Spaß. Zu schwere Boulderrouten würden die kleinen schnell frustrieren und der Spaß und das Interesse könnten verloren gehen.





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