Kl Spitzberg

by - April 19, 2020


Erkundung unserer Region Teil3. Heute wird es der Nachbarberg des Windbergs. Neulich am Gipfel haben wir noch rüber geschaut und uns gedacht, der wäre doch auch eine Erkundung wert. Und heute war es soweit. Dank des frühlingshaften Wetters ging es früh am Morgen los in Richtung Effertsbach. Dort folgt man der kleinen Schotterstraße immer entlang des Effertsbaches hoch bis zu einer kleinen Jagdhütte.








Ab hier wird die Forststraße deutlich steiler. Man blickt in Richtung Schiller Eck und folgt der Straße eine gefühlte Ewigkeit immer das noch mit sehr viel Schnee bedeckte Schiller Eck vor sich.






In langen Serpentinen schrauben wir uns stetig den Berg hoch. Vorbei an kleinen Almen und einem wahren Bärlauch-Paradies. Überrascht hat uns, dass man sehr weit oben regelrecht ein Hochplateau findet. Idyllische Almwiesen, sehr flaches Gelände mit einem herrlichen Wald und wieder einem kleinen, schon etwas verfallenerem Forsthaus.







Die Forststraßen teilen sich hier und wir halten uns nun links. Diese Forststraße führt uns immer höher bis kurz unterhalb des Gipfels. Nun heißt es quer feld ein die Steinmännchen suchen. Nach nur 5 Minuten durch etwas schwierigeres Gelände stehen wir am Gipfel. Hier reparieren wir schnell das abgebrochene Gipfelkreuz und nutzen eine kleine Bank mit Tisch, die sich wohl ein Jäger angelegt hat? Jedenfalls hier ist es sonnig, windstill und wir können ganz Molln überblicken. Wir sehen sogar unser Haus. Unglaublich schön, da hat sich der doch recht anstrengende 9 km lange Aufstieg mit über 800 Höhenmetern durchaus gelohnt!










Zurück geht es auf der gleichen Forststraße zum Ausgangspunkt den Effertsbach.

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