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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Eine Unterkunft für Spartaner? 

Arroooo das Spartan Wochenende ist da! Vom 7. – 9. September hat es uns nach Oberndorf in Tirol verschlagen um dort am Spartan Race teilzunehmen. Auf der Suche nach einer Unterkunft die meinen mittlerweile etwas höheren Anforderungen entspricht, hat es uns nach Fieberbrunn verschlagen. Die Chalets Grosslehen haben uns auf Anhieb angesprochen. Gesagt – gebucht!



Luxus trifft Tiroler Gemütlichkeit

Wenn ich mich beim Spartan schon im Dreck wälze stört es mich nicht zumindest davor und danach in einem schönen Hotel mit richtigem Wohlfühlfaktor zu entspannen. Nur wenige Minuten von Oberndorf in Tirol entfernt liegt die Anlage idyllisch gelegen mit fantastischer Aussicht auf die Kitzbühler Alpen. Ohne Verkehrslärm liegt die Anlage auf einem malerischen Sonnenplateau über Fieberbrunn. Das familiengeführte Hotel ist besonders herzlich und der Service ist hervorragend. Freundlich und zuvorkommend trifft hier 100% ig zu! 


Genug Raum zur Entspannung

Unser Chalet hatte 3 Schlafzimmer die zur Freude unseres Nachwuchses alle samt mit eigenem Fernseher ausgestattet waren. Es gibt 2 Badezimmer und einen gemütlichen Loungebereich mit großen Panoramafenstern im Obergeschoss. Die moderne, vollausgestattete Küche läßt keine Wünsche offen. Und für uns Kaffee Junkies standen auch immer genug Kapseln zur Verfügung.  Nach dem abendlichen Sprung in den See kann es schon mal etwas frisch werden – gut, dass der eigene Kamin einen rasch wieder wärmt.



Zwischendurch mal Einlochen?

Das Hotel hat eine eigene 18 Loch Minigolfanlage die wir bei jeder Gelegenheit genutzt haben, denn Hotelgäste nutzen den Minigolfplatz völlig kostenlos. Durch die ruhige und abgelegene Lage kann man die Kinder auch schon mal für einen Moment unbeobachtet lassen. Ein Gefühl von Urlaub am Bauernhof kommt bei einem Abstecher in den Hauseigenen Streichelzoo auf. Von Esel bis Ziege und kleinen Babykatzen war alles dabei.




Kulinarik auf höchstem Niveau

Das Frühstück ist reichhaltig, regional und mit Produkten aus eigener Landwirtschaft bestickt. Viel liebe zum Detail steckt in der natürlichen und frischen Zubereitung der Speisen. Gleiches gilt für das Restaurant wo keine Wünsche offenbleiben.





Ich kann das Hotel wirklich sehr empfehlen, egal ob für einen romantischen Pärchen Urlaub oder als Familiendomizil.

Ach ja und weil ich schon gefragt wurde wegen dem Dirndl, es ist von Almbock. 

 






Die Dolomiten in Oberösterreich ?

Das schöne Wetter lädt ein, nochmal raus in die Bergwelt zu starten. Schon lange vorgenommen habe ich mir den Dolomitensteig. Der Name würde vermuten lassen, dass sich dieser äußerst schöne Steig irgendwo in den italienischen Dolomiten verbirgt. Weit gefehlt, der Wanderweg startet und endet in der Baumschlagerreith in Hinterstoder in Oberösterreich.



Schroffe, zerklüftete Felsformationen soweit das Auge reicht

Die Wanderung verdankt ihren Namen dem schroffen Erscheinungsbild der Felsen, dass stark an die Felsformationen der Dolomiten erinnert.  Der Dolomitensteig ist einer der schönsten Panoramasteige der Ostalpen. Von herrlichen Almen bis zum Klettersteigfeeling bietet die Tour für jeden Geschmack etwas. An einem heißen Sommertag laden die kleinen Wasserfälle und schönen Tümpel zu einer kurzen Erfrischung ein.


Von Almwiesen bis zu Felsigen Seilversicherungen

Vom Parkplatz Baumschlagerreith wandert man auf einer Forststraße aufwärts, bis man den Wanderweg entlang des Hochsteingrabens erreicht. Dieser führt in steilen Serpentinen auf einen Sattel wo man unbedingt einen kurzen Abstecher - abseits des Weges - nach rechts auf einen kleinen Aussichtsfelsen wagen sollte. Weiter geht es dann wieder durch den Wald bis zur Hochsteinalm. Man wird geflashed von dem einzigartigen Panorama auf das Tote Gebirge das sich dort eröffnet. Man blickt scheinbar eben auf die Großen Bergriesen wie den Großen Priel (2.514 m), Spitzmauer (2.442 m) Ostrawitz (1.824 m) sowie im  Nordwesten auf die Hochkästen (2.389 bzw. 2.352 m), Brandleck (2.247 m), Turmtal, Hebenkas (2.285 m), Hochplanberg (2.229 m), Wassertal, Großer Kraxenberg (2.195 m), Schobertal, Großer Brieglersberg (2.148 m), Sigistal, Gamsspitz (2.057 m), Salzsteigjoch, Gamsstein (1.994 m) und Almkogel (2.116 m). Umrahmt von saftig grünen Almwiesen liegt die unbewirtschaftete Lögerhütte. Von dort aus startet der eigentliche Dolomitensteig. Der Steig schlängelt sich entlang des Hanges auf etwa 1400 Höhenmeter durch vom Wasser geformte Schluchten. Schroffe, fast schon bizarre Felsformationen zeichnen die Landschaft aus. Dazwischen aftiges grün. 



Einige Passagen sind sehr rutschig und mit Seilen versichert. Ein Klettersteigset ist aber nicht notwendig. Man wandert entlang steiler Felswände durch zerklüftete Felsen bis man die ersten in Kaskaden angeordneten Wasserfälle des sogenannten Schwarzgrabens erreicht. 



Man weiß gar nicht wo man zuerst hinsehen soll, dieses Gebiet wirkt so ganz anders als der Rest unserer Gebirge. Ich frage mich warum gerade dieser teil derart geformt wurde? Vermutlich liegt es am Kalkstein der sehr witterungsanfällig ist.

 


Man folgt dem Weg langsam wieder bergab durch lichten Hochwald, bis man eine riesige Schotterrinne dem Poppenband erreicht. Von dort aus geht es wieder durch den Wald auf einer Forststraße Richtung Baumschlagerreith, vorbei am Steyr Ursprung,  den man wenn man schon vorbei kommt, auch gleich noch besuchen kann.

Definitiv ein Wandertipp

Der Weg ist landschaftlich einer der Schönsten den ich in unserer Gegend kenne. Bei Nässe sollte man aber etwas aufpassen, da es stellenweise sehr rutschig ist. Man legt einen Höhenunterschied von ca 800 m auf 8,79 km zurück und ist je nach Tempo zwischen 3 und 4 Stunden unterwegs. Ein Fotojunkie wie ich wohl auch etwas länger :D




Das Spartan Wochenende neigt sich dem Ende zu und zum Ausklang haben wir uns für Sonntag noch eine kleine gemütliche Familienwanderung vorgenommen. Es soll hoch hinaus gehen auf den Wildseeloder. Gesagt getan!

Wildseeloderhaus und Wildseelodersee

Unsere kurze Wanderung zum Wildseelodersee wird mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. Der See ist einer der schönsten und vor allem besonders idyllisch gelegenen Bergseen der Alpen. Vom See blickt man auf den 2.117 Meter hohen Gipfel des Wildseeloder.




Auf den Lärchfilzkogel mit der Fieberbrunner Bergbahn

Mit den Fieberbrunner Bergbahnen sind wir bis zum Lärchenfilzkogel hochgefahren. Von der Bergstation geht es dann ein kurzes Stück bergab bis auf die Wildalm. Von dort aus sieht man schon das Wildseeloderhaus. Der Weg ist breit und in Treppen angelegt. Er verläuft anfangs flach um dann rasant in steile Serpentinen anzusteigen. Die Aussicht ist von Anfang bis Ende fantastisch! Vom Wildseeloderhaus geht man einen kleinen Weg entlang des Sees der einen weiter aufwärts zu den Felsen führt. Von dort gelangt man durch ein kleines Felsentor auf den Gipfel. Wir haben von der Bergstation bis zum Wildseeloderhaus etwa 40 Minuten gebraucht, da unser Junior mal wieder einen Energieschub hatte… :D


 

Timoks Alm – Action und Abenteuer mit Coaster und Waldseilgarten

Wir haben oben ein kühles Getränk und das herrliche Panorama genossen, ehe uns der Abenteuerpark auf der Mittelstation wieder nach unten gelockt hat. Um die Wandermotivation für den Bergsteigernachwuchs noch etwas anzuheizen beschließen wir die Wandertour nämlich mit einer Fahrt auf dem Timoks Coaster auf der Timoks Alm.


Der Coster befindet sich auf der Mittelstation Streuböden und ist für Kinder jeden Alters ein Highlight. Und zugegeben, auch Erwachsene kommen bei voller Fahrt auf ihre Kosten. Man düst rasant den Berg hinab und wird bequem wieder nach oben gezogen. Dabei lässt sich das herrliche Bergpanorama so richtig genießen. Die Länge des Coasters beträgt 1.160m auf denen man 115 Höhenmeter bei einer durchschnittlichen Fahrzeit von 7 Minuten zurücklegt.




Neben dem Coaster bietet der Fieberbrunner Hausberg noch viele weitere Attraktionen für die wir leider diesmal keine Zeit mehr hatten. So lockt ein Waldseilgarten und ein großer Spielplatz kleine Abenteurer, Entdecker und Naturliebhaber an. Leider war unser Wochenende in Fieberbrunn und Oberndorf wieder viel zu kurz und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!





Die Ruhe des Waldes

Ich wandere oft durch die verschiedensten Wälder und bin immer wieder begeistert welche Ruhe ein dichter, alter Wald ausstrahlt. Der Baumwipfelpfad am Grünberg in Gmunden hat mir aber eine ganz neue, noch beeindruckendere Perspektive eröffnet. 

Frei wie ein Vogel

Man genießt in luftiger Höhe einen einzigartigen Blick über das gesamte Salzkammergut. Malerisch liegt der Traunsee am Fuße des Pfades. Der Traunstein thront direkt nebenan und ladet zu einer Wanderung ein.
Man fährt zuerst mit der Grünberg Gondel hoch und startet dann oben den Pfad. Alternativ kann man den Weg auch vom Parkplatz aus zu Fuß auf etwa 435,75 Höhenmeter beginnen.
Die Bergstation liegt auf circa 986 Meter. Dort beginnt man den Baumwipfelpfad auf stabilen und gut abgesicherten Holzpfaden. Bereits am Beginn kann man in ordentlicher Höhe die fantastische Aussicht auf den Traunsee und Gmunden genießen.

Ein Erlebnis bei dem man auch etwas lernt

Der 1.400 Meter lange Pfad ist mit Info- und Erlebnisstationen für jung und alt ausgestattet. In schwindelerregender Höhe von bis zu 21 Metern kann man die Wipfel der hohen Bäume hautnah erleben und berühren. Highlight am Ende des Weges ist der 39 Meter hohe Aussichtsturm.
Alle Wege sind gut abgesichert und können problemlos mit Kindern und sogar dem Kinderwagen befahren werden.





Ausflug der anderen Art
Wir hatten eine Menge Spaß. Vor allem der Aussichtsturm in dem man sich spiralförmig nach oben schlängelt hat es uns angetan.
2019 wird eine Tunnelrutsche von Aussichtsturm in Betrieb genommen. Da werden wir dem Baumwipfelpfad mit Sicherheit nochmal einen Besuch abstatten.







Mehr Infos gibt es hier: www.baumwipfelpfade.at/salzkammergut/



Effektiveres Training durch gezielte Herzfrequenzmessung...


Seit ich mein Lauftraining etwas intensiver verfolge um auch aktiv an Bergläufen teilzunehmen, habe ich mir eine Sportuhr zugelegt. Leider waren mir die meisten Modelle viel zu teuer. Auf meiner Suche nach einer günstigeren Alternative, die aber alle Funktionen bietet die ich brauche, bin ich auf die PM 90 von Beurer gestoßen.
Diese ist bis zu 50 Meter wasserdicht, verfügt über eine Höhenmeteranzeige und einer EKG genauen Herzfrequenzmessung.  Das klingt doch schon mal sehr gut!

Die Uhr hat mich aber nicht nur technisch, sondern auch optisch angesprochen. Sie ist in grau, schwarz gehalten und mit einem Durchmesser von ca 46 mm auch für meine zierliche Hand passend. Das Armband ist nahezu stufenlos verstellbar und so auch für ganz schlanke Hände geeignet ohne zusätzliche Löcher zu machen.

 


Die Uhr wird in einer schönen Aufbewahrungsbox geliefert und enthält neben der Uhr und einer Lithium Metall Batterie einen digitalen Brustgurt mit flexiblem Spanngurt sowie ein USB Kabel für den Anschluss am PC und eine Fahrradhalterung.


Damit ich meine Trainingsziele erreiche und meine Kondition verbessere ist es mir wichtig meinen Puls zu überwachen, um optimal im richtigen Bereich zu trainieren. Die Uhr hat eine EKG – genaue Herzfrequenzmessung und zeigt in Verbindung mit dem mitgelieferten Brustgurt die durchschnittliche und maximale Herzfrequenz an.


Da ich auch viel im Gebirge unterwegs bin und viele Höhenmeter zurück lege, ist mir die Anzeige dieser besonders wichtig. Die Beurer Sportuhr P90 bietet zusätzlich zu den Standardfunktionen einen integrierten barometrischen Höhenmesser. Die Höhe wird anhand des momentanen Luftdrucks berechnet. Es kann sowohl die aktuelle als auch die maximale Höhe angezeigt werden. Zudem wird die Anzahl der Auf- und Abstiege und die entsprechende Auf- und Abstiegsgeschwindigkeit gemessen. Außerdem verfügt sie Uhr über eine Temperatur und Luftdruckanzeige.



Die Bedienung geht einfach und schnell mittels 5 Tasten, die einen durch das Menü führen. Durch die einfache Bedienung und die verschiedenen Funktionen können meiner Meinung nach nicht nur Einsteiger, sondern auch sportlich Aktive (Berg)Läufer die Beurer PM90 benutzen.

Wenn man seine persönlichen Daten wie Gewicht, Größe usw. eingibt errechnet die Uhr einen individuellen Kalorienverbrauch sowie die Fettverbrennung während des Trainings. Auch der Grund und Aktivitätsumsatz ist bestimmbar.

Über die PC-Schnittstelle der Pulsuhr kann man die Trainingsdaten an den PC übertragen und mithilfe der Software im Nachhinein einfach auswerten und den Trainingsplan kontrollieren und optimieren.

Da die Uhr über kein integriertes GPS verfügt ist für die Geschwindigkeits- und Distanzmessung eine Speedbox notwendig. Diese konnte ich bisher aber leider nicht testen, aber ich werde es definitiv noch nachrüsten.

Ich bin sehr zufrieden mit der Uhr und werde sie weiterhin für mein Training verwenden. Mehr Infos und die Details zur Uhr findet ihr hier. 



Wasserfest, stoßfest und geschützt vor Staub und Schmutz! 

Ich bin sehr viel in den Bergen unterwegs und habe mein Handy natürlich immer mit dabei. Teilweise wandern wir in sehr unwegsamen und schroffem Gelände, wo auch schon mal ein wenig geklettert werden muss. Leider bin ich ab und an auch etwas tollpatschig. Keine gute Kombination, wenn es um die Lebensdauer eines Handys geht.
Deshalb kommt für mich eigentlich nur mehr ein Outdoor taugliches Gerät in Frage. Bei meiner Suche nach einem passenden Handy bin ich auf Cyrus gestoßen. Aktuell habe ich mir das Modell C28 Hipster Rev 2 besorgt.  Dieses Handy zeichnet sich dadurch aus, dass es bis zu einem Meter Tiefe absolut wasserdicht, staubundurchlässig und stoßfest bis zu einer Fallhöhe von 1,50m ist. Jetzt mache ich aber für meinen Instagram Account sehr viele Fotos und es reicht daher nicht, ein unzerstörbares Telefon zu besitzen. Die Qualität von Gerät und Kamera sind mir auch sehr wichtig. Daher habe ich das Handy ganz genau auf den Prüfstand gestellt.

Lieferumfang, Verarbeitung und erster Eindruck

Gerade bei mir angekommen habe ich es gleich aus seiner Verpackung genommen. Es wurde in einer schlichten Handybox geliefert.  Mit dabei ein Ladegerät. Ich habe natürlich - ungeduldig wie ich eben bin - sofort angesteckt und losgelegt. Das Handy ist sehr intuitiv zu bedienen. Schnell waren alle meine nötigen Apps installiert.
Auf den ersten Blick wirkt das Handy sehr stabil. Die Verarbeitung scheint mir sehr gut und alle Eingänge sind wasserdicht durch Plastikstopsel verschlossen. Durch die gummierte Rückseite liegt das Handy auch bei (schweiß)nassen Händen noch immer gut in der Hand.

Der Härtetest
Jetzt wollen wir mal sehen, wie wasserdicht das Telefon wirklich ist. Gesagt getan und schwubs, schon landet das Gerät im Bach. Und siehe da, es ist tatsächlich wasserdicht und sogar noch mit feuchtem Display zu bedienen was bei anderen Geräten oft unmöglich ist. Das gefällt mir und ich bin gleich Feuer und Flamme einige Unterwasseraufnahmen zu versuchen. Wie man sieht entstehen bei einem klaren Wasser sogar super Unterwasser Bilder und Videos. Will man danach draußen weiterfilmen sollte man aber die Kamera abwischen da man sonst einen Grauschleier am Bild hat.  


Nun das wichtigste für mich und meine Ungeschicklichkeit am Berg. Wie bruchsicher ist das Gerät tatsächlich? Nachdem ich ab und an etwas tollpatschig veranlagt bin fliegt bei mir ein Handy schon mal auf den Boden. Leider auch im Gebirge wo es steinig und felsdurchzogen ist. Dank dem Panzerglas und der guten Verarbeitung übersteht das Gerät den Falltest aber heil und ohne nennenswerte Kratzer.

What about the cam?
Für meinen Blog brauche ich viele Bilder. Diese sollen eine möglichst gute Qualität aufweisen. Die Frontkamera hat 13MP was für schöne Fotos ausreichend ist. Die Frontkamera hat leider lediglich 5 Megapixel. Weshalb Selfies deutlich unattraktiver werden. Das Problem haben aber leider fast alle Handymodelle aller Hersteller. Der Autofokus funktioniert einwandfrei und auch die Helligkeit der Bilder ist gut. Ich werde mir aber mit Sicherheit im Herbst das neueste Modell von Cyrus besorgen, da dieses eine deutlich bessere Kamera besitzt.

System, Geschwindigkeit und Display



Das CS 28 Hipster Rev 2 ist mit Android Betriebssystem 7.0 ausgestattet und verfügt über ein 5 Zoll großes Display, das von stabilem Gorilla Glas 3 geschützt wird und dadurch kratz- sowie bruchfest ist. Mit 3 GB RAM und 32 GB ROM bietet das Handy ausreichend Speicherkapazität für eine reibungslose Nutzung. Auch die nachträgliche Installation weiterer Apps hat anstandslos funktioniert. Und glaubt mir, ich habe sehr viele Apps installiert :D

Die Bedienung ist sehr intuitiv und für Android Nutzer selbsterklärend. Der 4.000 mAh Akku reicht für eine Gesprächszeit von etwa 15 Stunden, was ich zugegeben noch nie erreicht habe 😊 Aber, Die hohe Akku-Leistung und GPS unterstützen mich dabei, gut an meinem Ziel anzukommen.  Denn gerade am Berg ist mir aber eine lange Akkulaufzeit wichtig, weil ja nicht immer eine Steckdose in Reichweite ist 😊




Und wenn es mal wieder dunkel wird, was bei mir ja das ein oder andere Mal vorkommen soll, ist die integrierte und sehr helle Taschenlampe mit einem Griff über die Menüleiste schnell aktiviert.

Das CS 28 Rev 2 ist mit einer Dual SIM Funktion ausgestattet, was mir zu Gute kommt da ich nun Firmen- und Privathandy kombiniert in einem Gerät nutzen kann.  Es unterstützt alle gängigen Mobilfunkstandards wie LTE, WLAN, Bluetooth und co. Es ist mit 190 Gramm Gewicht sehr leicht und passt gut in jede Hosen- und Jackentasche.

Also, Cyrus oder nicht, das ist hier die Frage!

Mich hat das Cyrus CS 28 Rev 2 absolut überzeugt. Ich fühle mich nun deutlich wohler, wenn ich in unwegsamen Gelände mit meinem Gerät herumhantiere. Denn aus der Hand gerutscht ist es schnell, und nun kann ich mir sicher sein, dass es kleinere Abstürze übersteht. Das Handy ist ein wahrer Outdoor Held und eignet sich perfekt für alle Naturliebhaber, Outdoorfans, Extremsportler und Individualreisenden. Aber noch gespannter bin ich auf den Nachfolger der im Herbst präsentiert wird. Ich halte euch diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden!


Bei meiner Wandertour auf den Schoberstein am Attersee habe ich natürlich wieder einige Fotos gemacht. Stolz habe ich mein neues Sportoutfit getragen und mich stark und unbesiegbar gefühlt. Nach dem kleinen Lauf auf den Berg hatte ich das Gefühl topfit zu sein. Das böse Erwachen kam dann daheim beim Sichten der Bilder.

Von der Figur eines Fitnessmodels ist das nun doch etwas entfernt. Klar, ich hab´ schon eine gute Figur und ich bin auch nicht dick, aber die ein oder andere Optimierungsmöglichkeit sehe ich da schon! Gerade mein Bauch- und Hüftbereich gefällt mir gar nicht! Auch die Oberarme möchte ich gerne etwas mehr definieren. 



Ich traue mich zu behaupten, dass ich sportlich bin. Ich bin viel und oft draußen und sobald es die Zeit erlaubt stürme ich auf einen Berg. In meiner Erinnerung habe ich noch immer das six pack das mir vor einigen Jahren solche Freude bereitet hat. Die Realität aber besteht eher aus einem kleinen aber feinen Fettpölsterchen, dass sich wohl unbemerkt in den letzten Jahren an meinem Bauch und Armen angesammelt hat. Nun werde ich auch nicht gerade jünger, und mit zunehmendem Alter merke ich schon, wie es schwerer wird eine sportliche, straffe Figur zu halten.

„Das ist eben so, passiert jedem in dem Alter“ meine eine Freundin "motivierender weise". Auf eine sportliche Figur verzichten und den Lauf der Dinge akzeptieren? Kommt nicht in Frage!

Vielleicht liegt es an der falschen Ernährung? Ich habe zwar das Gefühl mich grundsätzlich gesund zu ernähren, aber man weiß ja nie. Möglicherweise sollte ich auch einfach ein bisschen mehr Fitness in mein Sportprogramm einbauen, denn Ausdauersport alleine bringt eben noch kein Six Pack.

Ich bin kein Typ fürs Fitnessstudio und hungern macht mich auch nicht glücklich. Das würde ich auf Dauer nicht durchhalten. Daraufhin habe ich viel gegoogelt und bin zufällig auf das Bodyshape Programm gestoßen. 



Werde dein bestes Ich. In 12 Wochen in dein neues Leben. Das klingt doch vielversprechend! Man braucht keine Geräte und kein Gym und erhält obendrein noch Ernährungstipps inklusive leckerer Rezepte? Das klingt gut! Der Preis ist meiner Meinung nach überschaubar, wenn ich da an so manchen Mitgliedsbeitrag eines Fitness Centers denke den man in den meisten Fällen dann gar nicht ausnutzt. Na gut also warum nicht einfach mal probieren?

Gesagt, getan und angemeldet! :D  Jetzt bin ich gespannt ob ich erstens die Disziplin habe das Programm durchzuziehen und wenn ja welche Ergebnisse man damit erzielt. Ich halte euch diesbezüglich natürlich mit meinen Blogbeiträgen und Instastories auf dem Laufenden!  Und wer weiß vielleicht hat ja der/die ein oder andere Lust mit mir gemeinsam mitzumachen? Schreibt mir einfach eine kurze Nachricht!



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