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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.



Frühstück mit Aussicht

Der Herbst ist da und die Sonnenauf- und Untergänge haben ihren ganz besonderen Reiz. Ich steh ja echt auf außergewöhnliche Lichtstimmungen und besondere Orte. Drum haben wir uns spontan gedacht wir schauen uns mit unserem Junior - der sich langsam aber sicher als echter Trail Läufer entpuppt - einen Sonnenaufgang am Berg an. Aber welchen Berg nehmen wir? Nachdem ich eher Typ Langschläfer bin sollte der Aufstieg im Rahmen sein, damit ich mich nicht um zwei Uhr nachts aus den Federn quälen muss. 

Entschieden haben wir uns für das Schillereck. Einerseits weil die Exposition in Richtung Osten super passt und andererseits weil es der nächste höhere Gipfel von unserem Heimatort ist.

Das Sengsengebirge im Nationalpark Kalkalpen

Das Schillereck hat man vielleicht nicht als erstes auf dem Radar, wenn man an das Sengsengebirge denkt. Es ist mit 1748 m nicht der höchste und auch nicht der anspruchsvollste Berg des Gebirgszuges. Das Sengsengebirge erstreckt sich über den südlichen Teil von Oberösterreich. Der Name entstammt aus der Zeit, als die Wälder als Energiequelle für die vielen Sensenwerke intensivst genutzt wurden. 

Ausgangspunkt der Tour ist der Pertlgraben in Klaus an der Pyhrnbahn. Man folgt dem Wanderweg 465 durch den Wald in teils steilen Serpentinen, einige Forststraßen querend bis zum Speringsender. Falls ihr die Tour im Sommer/Herbst geht unbedingt was mitnehmen für die abertausend Himbeeren die den Weg säumen! Bei der Forststraße des Speringsender angekommen, erblickt man bereits in der Ferne den Gipfel. Zur rechten Seite lädt auch der Spering selbst zu einem kurzen Abstecher ein. Er ist vom Sender aus in etwa 45min erreichbar.


Richtung Schillereck folgt man dem Weg 469 mit dem treffenden Namen Höhenweg Sengsengebirge. Dieser schlängelt sich direkt am Grat durch zahlreiche dichte Latschen in ca 1,5 Stunden bis zum Schillereck.





Nun ja soviel zum Weg. Die genaue Wegbeschreibung findet ihr ohnehin auf sehr vielen Plattformen. Wir waren alle sehr motiviert - wenn auch etwas müde-  und sehr zügig unterwegs. Leider haben wir uns trotzdem etwas mit der Zeit verschätzt und hätten vielleicht noch eine halbe Stunde früher aufstehen sollen. 

Um 7.21 hat sich die Sonne über dem Hochsengs blicken lassen und wir durften uns das Spektakel vom Grat Richtung Schillereck ansehen. Die Farben waren ein Traum und wir haben uns fast ein wenig leid gesehen, dass wir nicht die paar Minuten früher aufgestanden sind. Vom Gipfel aus wäre der Sonnenaufgang vermutlich einmalig gewesen. Aber auch so war die Wanderung mutterseelenallein auf dem Grat wunderbar. Die Berge ringsum sind in allen Farben von Blau bis lila über gelb und rot erstrahlt.










Einmal über den ganzen See bitte

Ich habe überall diese Fotos im Web gesehen wo die Leute hoch über dem Plansee auf einer kleinen Aussichtsplattform stehen. Mich hat dieser Anblick so fasziniert, dass ich da unbedingt einmal hin wollte. Oft ist es ja so, dass auf den Bildern alles viel schöner wirkt als es tatsächlich ist. Hier kann ich aber sagen ist es eher umgekehrt. Denn man sieht von dort oben noch weit mehr als auf den meisten Fotos zu sehen ist.

Ein Rund-umblick auf die Seelandschaft

Nicht nur der Plansee eröffnet sich in seiner ganzen Pracht sondern auch der danebenliegende Heiterwanger See ist herrlich anzusehen.

Kleiner Steig – große Wirkung!

Wie aber findet man diesen einzigartigen Spot? Nun das ist etwas knifflig, da der Einstieg nicht ganz leicht zu finden ist. Ich habe lang recherchiert und dann endlich eine Beschreibung gefunden, die mir weitergeholfen hat. Es handelt sich nämlich um den Jägersteig Schrofennas. Gleich vorweg sei erwähnt, dass es sich empfiehlt rutschfeste Schuhe zu tragen!

Der Jägersteig ist kein offiziell ausgeschriebener Wanderweg und daher teilweise etwas verwachsen und nicht so gut markiert. Er wird hauptsächlich von ortskundigen Einheimischen begangen. Um den Pfad zu finden parkt man am besten direkt bei der kleinen Brücke die kurz vor dem Hotel Seespitz über den See führt. 


Dem See entlang

Man überquert die Brücke und wandert den kleinen Wanderweg in Richtung Hinterwanger See ca 15 bis 20 Minuten entlang. Hier darf man sich schon über eine fantastische Aussicht auf den tiefgrünen See freuen. Man gelangt dort zu einer großen Schuttrinne, die vom Berg in den See führt. Diese ist kaum zu übersehen, und man erblickt dort oben auch einige Steinmanderl.

Aber Achtung, hier nicht täuschen lassen, denn der Weg führt nicht die Schuttrinne hinauf wie man fälschlicherweise vermuten könnte! Sondern erst einige Meter nach der Schuttrinne beginnt der eigentliche Jägersteig. Dieser zweigt in den Wald hinein ab. Man durchstreift die ersten Meter durch dichten Wald der gesäumt von zahlreichen Taschentüchern und anderen Hinterlassenschaften einiger Wanderer ist. Davon dürft ihr euch nicht abhalten lassen, sondern einfach weiter dem Pfad folgen! Er ist sehr schmal aber gut zu sehen. Er führt in Serpentinen den Hang hinauf und gewinnt rasch an Höhe. Oben hat man einen tollen Blick in die Schlucht nebenan, und versteht nun auch warum es keinen Sinn macht der Schuttrinne aufwärts zu folgen 😊

Einige Minuten, und viele Höhenmeter später führt der Pfad aus dem Wald in Latschiges Gebiet. Man erreicht immer felsigeres Gelände. Der Weg führt auf einem Fels Grat weiter bergauf. Hier kann man schon die Fotospots erahnen. Der Weg ist mit einigen alten, abenteuerlichen Drahtseilen gesichert. Allzu großes Vertrauen sollte man aber nicht in die Seile dort haben. Links und rechts geht es steil bergab. Hier ist die oberste Devise Trittsicherheit und Konzentration auf den Weg!
Eine kleine neuer aussehende Leiter hilft über einen kleinen Felsabsatz. Leider ist der Weg an einigen Stellen schon sehr ausgespült und der Pfad schon sehr schmal.

Ein Foto Spot wie aus dem Bilderbuch

Auf einem kleinen Latschen bewachsenen Vorsprung sieht man dann den Plansee in seiner ganzen Pracht. Hier eignet sich eigentlich jeder Spot für ein Foto. Wer mag kann dann den Pfad noch weiter nach oben gehen. Man gelangt am ende des Felsgrates auf eine kleine Waldwiese mit einer Hütte die (wenn man kein Problem mit Unmengen von Waldameisen hat) sehr zum Verweilen einlädt.
Es gibt auf der gegenüberliegenden Seite vom Plansee ebenfalls noch einen Foto Spot. Diesen habe ich aber noch nicht gefunden – wird aber mit Sicherheit eines meiner nächsten Projekte! Wenn ich ihn gefunden habe seid ihr die ersten die die Wegbeschreibung nachlesen können.









Austrianoutdooraddict

Meine Bergtouren werden hin und wieder etwas länger als geplant und ich komme auch schon das ein oder andere Mal in die Dämmerung oder gehe überhaupt erst bei Nacht vom Berg herunter. Da ist eine gute Stirnlampe ein Muss. Ich persönlich vertrete die Auffassung teuer ist nicht immer gleich gut. Daher habe ich mich nach einigen günstigen Stirnlampen online umgesehen. Bei "Dein Klettershop.de" habe ich die Iron 2.0 von Alpidex gefunden.

Die Lampe mit der CREE-XP-G2-LED liefert maximal 280 Lumen und erreicht somit eine Leuchtweite von bis zu 120 m. Die Lampe ist mit vier Modi regulierbar. Einen Lesemodus, einen Sparmodus einen ökonomischen Modus und eine Boost Modus. Dazu kommt noch ein SOS- Signalmodus und eine am Kopfband integrierte Notpfeife. Je nach Bedarf kann man in einen gezielten Lichtkegel switchen. Hierzu reicht es den eigebauten Diffusor vor die Linse zu klappen.

Da in Österreich das Wetter oft nicht so mitspielt und man schon mal in den ein oder anderen Regenguss geraten kann ist es wichtig, dass die Lampe wasserdicht ist. Die Iron 2.0 hält normalem Regen oder Schnee ohne Probleme stand, auch ein Eintauchen ins Wasser bis zu einem Meter für 30 Minuten ist möglich. Egal ob bei Hitze oder Kälte die Lampe ist bei Temperaturen von +55 C° bis -18 C° störungsfrei verwendbar.



Die Lampe funktioniert mit 3 AA-Batterien. Hier ist das einzige – Wechseln nicht vergessen! Denn das kann einem die beste Lampe nicht abnehmen.

Die Leuchtdauer variiert je nach Modus. Die von mir zumeist verwendete mittlere Leuchtweite reicht für etwa 4 Stunden. Der SOS Modus hingegen sogar bis zu 100 Stunden. Das Gewicht ist mit 158g angenehm auch über einen längeren Zeitraum zu tragen.

 Ausgiebig getestet habe ich die Lampe bei meinen Wanderungen auf die Mollner Hütte und den kleinen  Sonnstein bei Traunkirchen? Man wandert vom Ortszentrum aus etwa 1 Kilometer bis zur Ortschaft Siegesbach. Dort führt der Weg über viele, viele, wirklich viele Stufen bergauf.  Man wandert durch den Wald und einen Graben bis der Weg in steilen Serpentinen nach oben zieht. Über einen Felsrücken geht es dann an der Sonnsteinhütte zum Gipfel des kleinen Sonnstein mit einer Höhe von rund 923 Meter. Die Wanderung dauert etwa 40 Minuten bis 1 Stunde und führt auf 500 hm etwa 3,8 Kilometer bergauf. Die Aussicht auf den Traunsee und den Traunstein ist beeindruckend. Und auch in der Nacht ist es wunderschön wir ihr auf den folgenden Fotos sehen könnt.


Gipfel kleiner Sonnblick

Gipfelkreuz kleiner Sonnblick



Gipfel Dürres Eck

Mehr Infos zu der Lampe gibt es hier. 



Echtleder Klettersteig Handschuhe von Alpidex


Mit Klettersteigen habe ich bisher sehr wenig Erfahrung. Umso wichtiger war es mir mich ordentlich auszurüsten. Da ich quasi ein Leichtgewicht bin begann schon eine längere Suche nach dem richtigen Klettersteigset. Denn die normale Dämpfung der meisten Klettersteigsets ist für mich ungeeignet. Aber nicht nur ein passendes Klettersteigset, sondern auch dazu passende Handschuhe waren mir wichtig. Gerade weil ich leicht Blasen an den Händen bekomme, waren Handschuhe für mich unerlässlich. Davon abgesehen schützen sie vor Verbrennungen und Verletzungen an den Händen. Das zweite Argument, das mich überzeugt hat ist der bessere Griff und Halt den man mit Handschuhen hat. Jetzt gibt es Unmengen an Anbietern und Handschuhen und als Laie fälle es schwer da den Durchblick zu finden.

Ich habe mich daher in letzter Zeit eingehend mit dem Thema beschäftigt und möchte euch etwas daran teilhaben lassen. Vielleicht sucht ihr ja auch demnächst nach den passenden Handschuhen.

Klettersteighandschuhe brauch ich die wirklich?

Meine Antwort – Ja! Die Handschuhe ermöglichen eine bessere Kontrolle über das Seil, sofern man eines verwendet. Außerdem schützen sie vor Drahtresten an Stahlseilen, vor Verbrennungen und Blasen.

Für welches Material soll ich mich entscheiden?

Es gibt Synthetik- als auch Lederhandschuhe. Was für Lederhandschuhe spricht ist eine durchschnittlich längere Lebensdauer. Zu Beginn sind sie war oft etwas enger und steifer und müssen wie Schuhe erst „eingegangen“ werden, dafür sitzen sie dann aber umso besser.

Auf die Größe kommt es an

Die besten Handschuhe sind sinnlos, wenn sie nicht gut sitzen. Zu eng schnüren sie einem das Blut ab und sind unangenehm zu tragen. Bei zu locker sitzenden Handschuhen hingegen fehlt das nötige Gefühl und man läuft Gefahr abzurutschen. Bei Lederhandschuhen sollte man daher eher eng sitzende wählen, da sich das Material mit der Zeit noch etwas anpasst.

Halbfinger- oder geschlossener Handschuh?

Das ist Geschmackssache. Halbfingerhandschuhe bieten Schutz für die empfindliche Haut an den Händen. Da die Finger frei liegen hat man ein sehr gutes Gefühl und ist besonders beweglich. Außerdem schwitzt man durch die Luftzufuhr weniger. Der Umkehrschluss ist, dass bei kalten Temperaturen ein geschlossener Handschuh von Vorteil ist.

Wie entscheide ich mich?

Achte am besten auf eine gute Qualität insbesondere auf die Verarbeitung der Nähte, damit diese nicht scheuern.  Gerade bei Handschuhen gilt die Devise probieren geht über Studieren! Die Passform und das Gefühl in den Handschuhen sind besonders wichtig.

Meine Wahl

Ich habe mich nach einiger Recherche für einen Handschuh aus Echtleder der Marke Alpidex entschieden. Aus meiner Sicht ein idealer Handschuh für alle Klettersteig-  Liebhaber und Bergfexen. Der Handschuh hat freie Finger und das Material ist angenehm zu tragen. Man hat damit ein gutes Feingefühl.

Die Verarbeitung ist sehr fein, so gibt es keine dicken Nähte, die für Druckstellen verantwortlich sein können.

Die Oberseiten der Finger sind verstärkt, so sind die Fingerknöchel gut geschützt, auch wenn man an der Wand mal abrutschen sollte.
Die Handschuhe sind durch eine doppelte Lederschicht in den Handinnenflächen strapazierfähig. Zum schnellen an und ausziehen gibt es eine Ausziehlasche, die eine lästige Fummelei erspart. Ich bin kein Lederexperte, aber das Material fühlt sich qualitativ hochwertig an und ist nicht hart. Mit dem Klettverschluss am Bund kann man die Handschuhe individuell an die Größe des Handgelenks anpassen und so einen sicheren Halt gewährleisten.



Wenn ihr euch die Handschuhe bestellt, lieber eine Nummer kleiner nehmen, denn sie sind eher groß geschnitten. Vermutlich da es unisex Handschuhe sind. Mir sind die S Handschuhe fast ein bisschen zu groß, aber ich hab auch wirklich extrem kleine Hände :) 

Wer Details zu den Kletterhandschuhen wissen möchte kann sich hier genauer informieren. Ich kann sie auf jeden Fall empfehlen! 



Wanderregion Kleinarl

Unsere Wandervorhaben haben uns diesmal in das schöne Kleinarl im Salzburger Land geführt. Bei der Hotel Suche sind wir auf die Appartements „Das Kleinarl“ gestoßen. Das Haus liegt mitten im Wander- und Skigebiet Kleinarl-Flachauwinkl-Zauchensee. Gerade mal 300m vom Ortszentrum und nur 50m von der Skipiste entfernt, punktet das Kleinarl durch seine geräumigen und modern eingerichteten Appartements. So kann man das Auto auch mal stehen lassen und den Abend bei dem ein oder anderen Glas Wein ausklingen lassen. Das von Lisi und Michi geführte Haus bietet die Auswahl zwischen vier großzügigen Wohnbereichen, in denen zwischen zwei bis vierzehn Personen Platz finden.

Gerade im Kleinarl angekommen, ist uns an diesem herrlichen Spätsommer Tag direkt der wunderschöne Schwimmteich im Garten ins Auge gestochen. Das Panorama auf die Bergwelt ist traumhaft. So lässt es sich schon einige Zeit auf der Sonnenterasse am Teich aushalten. Unseren Junior hingegen hat es gleich zum - direkt neben dem Teich gelegenen - hauseigenen Spielplatz gezogen, wo er sich eine Zeit lang vergnügt hat.




Das rundum sorglos Paket

In den Tag startet man mit einem leckeren Kaffee aus dem eigenen Kaffeevollautomat, den man entweder am gemütlichen Küchentisch oder auf der Sonnenterasse mit Blick auf die umliegenden Gebirge genießen kann. Auf Wunsch werden frische Brötchen und sogar ein ganzer Frühstückskorb direkt ins Appartement geliefert.
Die Appartements sind wirklich äußerst geräumig und punkten durch ein sehr modernes, zeitloses Design. Es wird auf jedes Detail geachtet und man fühlt sich sehr wohl. Man merkt wieviel Liebe Lisi und Michi in die Gestaltung und Dekoration der Appartements legen. 
Egal ob Sommer oder Winter – Die Terrasse ist ein Platz zum Träumen
Durch die südliche Ausrichtung kann man entspannte Abende auf dem Balkon, der sogar eine eigene Sauna mit Panoramafenster hat genießen. Man darf einen wunderbaren Sonnenuntergang hinter den Bergen direkt vom Balkon beziehungsweise von der Sauna aus bewundern. Leider hat uns da das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Umso mehr haben wir den ein oder anderen Saunaaufguss genossen. Gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist und keine Möglichkeit hat ein separates Spa aufzusuchen ist eine Sauna im eigenen Appartement perfekt!
Unseren ersten Abend sind wir ganz relaxed angegangen. Ein wenig entspannen am Teich um die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen. Danach gab es in unserem Appartement eine zünftige, leckere Jause. Man tendiert bei dem reichhaltigen Angebot an regionalen Schmankerl definitiv dazu etwas zuviel zu essen. Zumindest ging es uns so! 




Nach dem Essen war nicht mehr an Sport zu denken und so haben wir es uns mit einer kuscheligen Decke, bei Kerzenschein und einem guten Glas Wein auf der Terrasse gemütlich gemacht!  Währenddessen hat sich unser Nachwuchs in sein eigenes Zimmer verzogen und dort in Ruhe gelesen. 
Für Kinder gibt es viele, wirklich liebevoll eingerichtete Schlafmöglichkeiten. So bleibt es den Kleinen überlassen ob sie gerne im Einzelbett oder im Stockbett über den Eltern schlafen. Wirklich positiv ist die Absicherung der Stockbetten. Durch die Deckenhohen Geländer rundherum braucht man sich keine Sorgen um die Sicherheit zu machen. 
Unser Junior hat sich aber direkt für sein eigenes Zimmer im Dachgeschoss mit Matratzenlager entschieden.

 Langeweile kommt hier garantiert nie auf

Lisi und Michi gehen sehr herzlich mit allen Gästen um und sorgen bestens für einen unvergesslichen Aufenthalt. Gerne erhält man von der jungen Familie den ein oder anderen Tipp für die Freizeitgestaltung während des Aufenthalts. Uns haben die beiden eine Wanderung zum Tappenkarsee vorgeschlagen welche uns wirklich begeistert hat!

Leider war unser Aufenthalt viel zu kurz um alle Vorteile der Salzburger Sportwelt Card zu nützen die man als Gast kostenlos erhält. Bei uns steht ein weiterer Besuch, vielleicht in der Wintersaison auf jeden Fall auf dem Plan. Denn das Kleinarl ist auch der perfekte Ausgangspunkt zum Skifahren und Tourengehen.
Hier findet ihr noch einige Impressionen von unserem Aufenthalt. Und wer einmal selbst das Kleinarl besuchen möchte kann sich hier informieren. (www.das-kleinarl.at)














Ich wohne jetzt schon seit über 30 Jahren direkt neben der Steyr und verbringe auch viel Zeit an den schönen Badeplätzen. Eine Bootsfahrt habe ich aber bis heute nur einmal geschafft.

Eine Schlucht mit artenreichem Fischbestand

Letzte Woche hat es sich endlich ergeben und wir sind mit unserem Kanu Flussabwärts von Steyrdurchbruch weg gestartet. Man beginnt die Bootsfahrt unterhalb des Kraftwerkes und ist beeindruckt von den schönen Felsformationen und der tiefen Schlucht durch die man fährt. Das Wasser ist glasklar – wenn auch etwas kalt – und man kann zahlreiche Fische von klein bis groß beobachten. Die Fische nutzen die vielen Felsen unter Wasser um sich dort zu verstecken. Das Wasser ist trotz niedrigem Wasserstand sehr tief und am liebsten würde man hineinspringen.

Action und Spaß

Etwas weiter unten wird das Wasser etwas unruhiger und einige Wellen spritzen ins Boot. Aber ein bisschen Abkühlung schadet nicht. Man nimmt schnell an Fahrt auf um dann nach einigen hundert Metern wieder in ruhiges tiefgrünes Gewässer zu kommen.
Beim Kraftwerk Agonitz nutzt man die Ausstiegsstelle um kurz den Fluss zu verlassen. Etwas weiter unten geht es dann rasant weiter. Gleich zu Beginn kommt eine etwas knifflige, sehr reissende Stelle. Hier sollte man bei höherem Wasserstand aufpassen um nicht zu kentern oder gegen die Felsen gedrückt zu werden!




Rinnende Mauer - Naturwunder

Die Stelle gemeistert wechselt es zwischen ein paar schnellen Strömungen und tiefen, langsamen entspannten Stellen. Wir nützen als Rastplatz die rinnende Mauer. An dieser Stelle ist das Wasser besonders Tief und die kleinen Sandbuchten erinnern an Urlaub! So geht es eigentlich bis zur Ausstiegsstelle in Grünburg auf etwa 10km weiter.



Es war eine wirklich schöne Bootsfahrt durch den Nationalpark Kalkalpen, die man sich auf jeden Fall einmal ansehen sollte! Wer gut schwimmen kann, und sich traut kann alles ohne Schwimmweste machen, für Kinder würde ich sie aber unbedingt empfehlen! Es gibt immer wieder Stellen wo man mit dem Boot gegen den Fels gedrückt wird, und das ja nach Wasserstand etwas knifflig bis gefährlich (und vor allem kalt :D ) werden kann.





In eisigen Höh(l)en

Die größte Eishöhle der Erde liegt im österreichischen Werfen und jeder sollte sie zumindest einmal besucht haben.  Das Abenteuer Eisriesenwelt startet direkt beim Parkplatz Besucherzentrum Eisriesenwelt. Wir sind bis zum Besucherzentrum gefahren, wenn aber sehr viele Leute unterwegs sind gibt es einen Shuttlebus vom Parkplatz im Ort bis zum Besucherzentrum. Bereits auf dem Weg zum Parkplatz darf man sich über eine fantastische Aussicht auf die Burg Hohenwerfen freuen.
Beim Besucherzentrum lassen sich die Tickets für die Höhle und die Seilbahn erwerben. Wer möchte kann aber auch nur Tickets für die Eisriesenwelt kaufen und über den Wanderweg Nr. 212 durch teils sehr steiles, felsiges Gebiet zum Höhleneingang wandern.

Nachdem wir aber mit Kind unterwegs sind, bevorzugen wir die Fahrt mit der Seilbahn. Die Kabinenbahn wurde 2015 erneuert und bietet Platz für rund 12 Personen. Innerhalb weniger Minuten gelangt man so zur Bergstation. Wer möchte kann dort beim Ödhaus bei einem kurzen Snack den schönen Ausblick genießen.

 


Panoramaweg zur Höhle

Oben angekommen führt der Weg etwa 15 bis 20 Gehminuten weiter in Serpentinen in Richtung Höhleneingang. Man darf während des gesamten Anstiegs das Panorama der umliegenden Bergwelt genießen. Beim Höhleneingang, den man bereits aus weiter Ferne sieht, warten die Höhlenführer bereits auf uns. 





Leider ist es nicht gestattet während der Tour Fotos zu machen oder zu filmen.
Wir packen uns warm ein und werden mit einer Karbidlampe ausgerüstet. So marschieren wir in die Höhle hinein. Man merkt bereits beim Eingang einen deutlichen Temperaturunterschied. Nun geht es rund 700 Stufen aufwärts. 


Eis soweit das Auge reicht

Bereits kurz nach dem Betreten der Höhle sichtet man das erste Eis. Man erblickt einen großen Eis Stalagmit in der Mitte der Halle.  Hier geht es die ersten 300 Stufen bergauf, zum Posseltkreuz. Dieses Kreuz, markiert die Umkehrstelle des Erstforschers Anton Posselt und ist noch heute zu sehen. 


Ein 20 Meter hoher Eiswall

Man kommt zum 20 bis 25 m hohen Eiswall über dem es in die Hymirhalle geht. Das Eis wächst hier nach wie vor von Jahr zu Jahr. Die mächtigste Figur der Eishöhle ist die Hymirburg, und hat einen Basisumfang von etwa 40 m. Hier hat sich gerade erst ein neuer Eis Stalagmit gebildet. Man kann sich kaum vorstellen, wie man den Aufstieg früher ohne Stufen bewältigen konnte.
Man gelangt in eine etwa 60 m lange und 30 m breite und 35 m hohe Halle. Der Mörkgletscher ist eine 8 Meter hohe Eismauer. Man erkennt deutlich die Schichten des Eises. Im sogenannten Eispalast befinden wir uns bereits 400 Meter unter der Erdberfläche. Da bekommt man schon ein leicht mulmiges Gefühl. Insgesamt ist man bisherhin etwa 1 km in das Berginnere gewandert. Hier kehrt die Führung wieder um in Richtung Ausgang.   


Ein Ausflugsziel bei jedem Wetter

Die Eishöhlen sind von Mai bis Oktober täglich bei jedem Wetter geöffnet. Man sollte aber gerade im Sommer die Temperaturen von um die  0° C  in der Höhle nicht unterschätzen. Die Führung (ohne ist das Betreten untersagt) dauert etwa eine Stunde. Man legt auf etwa 2 km rund 135 Höhenmeter auf gut befestigten Holzstufen zurück.

Wir waren beeindruckt von den Massiven Eisskulpturen und können das Ausflugsziel auf jeden Fall weiterempfehlen! Mehr Infos findet ihr hier: www.eisriesenwelt.at
 
 



Ein Monat - ein Erfolg

Erinnert ihr euch noch an meinen Blogbeitrag über das Bodyshape Programm? Es ist jetzt ein Monat vergangen und ich habe mehr (oder weniger) fleißig die Übungen gemacht. Ich stelle jetzt bewußt noch kein Nachher Foto online, weil ich denke es wäre noch zu früh. Ich bin ja eher der ungeduldige Typ der es nicht erwarten kann bis ein Erfolg eintritt. Und ja zugegeben oft gebe ich auch auf. Diesmal bin ich aber drangeblieben. Zu Beginn war die Motivation natürlich enorm. Ich habe mich sehr verausgabt und der Muskelkater hat nicht lange auf sich warten lassen.

Training auch für unterwegs

Ich reise sehr viel und habe nicht immer die Zeit mir einen genauen Trainingsplan einzuteilen. Daher bin ich sehr froh, dass das Programm so mobil ist und auch auf dem Handy einwandfrei funktioniert. Ich habe jede Gelegenheit auch unterwegs genutzt um aktiv zu sein.

Ob am Schwimmteich, am See oder am Meer man findet eigentlich immer ein wenig Platz um seine Übungen zu machen. Und mal ganz ehrlich,  bei einer Kulisse am Meer bei wunderschönem Sandstrand und türkisfarbenen Meer im Hintergrund macht es doch gleich doppelt Spaß oder nicht?
Im Urlaub ist auch die Motivation nach einem kurzzeitigen kleinen Hänger zurückgekommen und ich habe wieder Vollgas gegeben.

Ich merke bereits, dass mir die Übungen leichter fallen und ich mich wesentlich weniger für die Programme anstrengen muss. Optisch habe ich noch nicht die großen Ergebnisse erzielt – was aber evtl. an meiner doch eher reichhaltigen Ernährung liegen könnte. Ich möchte ja gar nicht wissen wie sich das ohne mein Training auf meine Figur ausgewirkt hätte 😊


In der Ruhe liegt die Kraft...

Nun starte ich ins Monat zwei und bin gespannt wie es weiter geht. Diesmal versuche ich auch die Ernährung wirklich an mein Training anzupassen. 

Wenn ihr Lust habt mitzumachen schreibt mir! Gemeinsam macht es mehr Spaß und man kann sich gegenseitig motivieren und seine Erfahrungen teilen. Verwendet einfach im Couponfeld den code: austrianoutdooraddict dann erhaltet ihr sogar eine Vergünstigung von 10 EURO!






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