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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Anfang einer langen Reise 

Lang war die Anreise, aber lohnend. Nachdem wir mitten in der Nacht gestartet sind und uns eine mehr als 8 stündige Autofahrt, mit anschließendem Fährtransfer erwartet hat, waren wir froh eine gemütliche Unterkunft zu finden wo wir in einer angenehmen Atmosphäre das rund um sorglos Paket genießen dürfen. Gefühlt habe ich mich bei unserer Ankunft als hätte ich 4 Wochen auf See verbracht. Dabei hatten wir wirklich Glück mit dem Wetter. Bereits auf der Überfahrt von Livorno nach Bastia konnten wir die Meerluft im Liegestuhl am obersten Deck genießen. Dennoch war ich erleichtert endlich in unserer Unterkunft angekommen zu sein.






Luxus im Hotel Mercure Bastia 

Die Rede ist vom Hotel Mercure Bastia Biguglia. Das Hotel liegt wirklich sehr zentral, vor allem wenn man wie wir sehr spät am Abend mit der Fähre in Bastia ankommt. Die Rezeption ist 24h lag besetzt und so braucht man sich keine Sorgen wegen einem frühen oder späten Check In oder Check Out zu machen. Das Hotel bietet aber neben der guten Lage noch weitere Vorzüge. Ein echter Eyecatcher ist die Eingangshalle mit der Bar. Vom Pool bis zum Spa Bereich mangelt es an nichts. Die Zimmer waren sehr sauber und modern eingerichtet und die lange ersehnte Dusche im schönen Bad ein Genuss.



Die Klimaanlage kann man selbst bedienen und nach Belieben einstellen. Erwähnenswert ist, dass sie sehr angenehm leise ist und man sich auch in der Nacht laufen lassen kann. Parken ist dank der hauseigenen, kostenlosen Parkplätze glücklicherweise gar kein Thema gewesen. Und so haben wir schnell eingecheckt und den Abend bei einem leckeren Dinner ausklingen lassen. Das Personal spricht mehrere Sprachen fließend so wie in unserem Fall Englisch. Somit ist auch die Verständigung kein Thema und man fühlt sich wie zu Hause.



So sollte jeder Morgen beginnen 

Frisch erwacht und gut ausgeschlafen bin ich zu aller erst auf den Balkon getreten um die Aussicht und vor allem das schöne Wetter und angenehme Klima zu bestaunen. Wir wollten natürlich sofort auf Entdeckungsreise gehen. Nach einem leckeren, ausgiebigen Frühstück, dass keine Wünsche offen lässt haben wir uns deshalb gleich auf Entdeckungstour begeben. Das tägliche Frühstück umfasst internationale Speisen. Das hauseigene Restaurant serviert mediterrane Küche sowie vegetarische und vegane Speisen.



Ausgangspunkt für unsere Entdeckungstouren 

Unser erster Ausflug führte uns in Richtung Cap Corse. Da das Hotel sehr zentral liegt, fährt man egal in welche Himmelsrichtung es einen zieht nie lange bis man die ersten Traumstrände erreicht. Das Kap im Norden der Insel ist eine wirklich schöne Tagestour, die ganz schön schlaucht, wenn man es nicht gewöhnt ist. Am schönsten fand ich einen Strand am westlichen Teil des Kaps etwas nördlich von Saint Florent. Der Plage de Nonza ist mit keinem anderen Strand der Insel zu vergleichen. Schon von der steilen Küstenstraße aus sieht man eine riesige Bucht mit schwarzem Strand und wirklich türkisem Wasser. Die Kleine Straße zum Parkplatz ist zwar sehr schmal, aber asphaltiert und für einen normalen PKW kein Problem. Ein genialer Badetag hat sich aber leider viel zu schnell dem Ende geneigt und so hieß es zurück ins Hotel.






Dort konnten wir am Abend noch etwas entspannen. Nachdem unser Junior den Flat TV mit sogar deutschsprachigen Sendern beschlagnahmt hat sind wir noch runter in den Fitnessbereich und haben anschließend ein Dampfbad und einen Saunagang genossen. Na gut, den ein oder anderen Drink haben wir uns auch noch an der Hotelbar genehmigt, denn die Auswahl an Cocktails und Weinen ist wirklich beeindruckend.





Müde haben wir auf einen wunderbaren ersten Urlaubstag angestoßen und sind ins Bett gesunken wo wir himmlisch geschlafen haben.

Auch für schlechtes Wetter bestens gerüstet

Der nächste Tag hat leider wetter technisch nicht ganz so gut begonnen und wir mussten feststellen, dass es auch in Korsika Regentage gibt. Was wo anders vielleicht ein Drama wäre, gerade wenn die Kinder sich auf einen Badetag freuen ist hier zum Glück kein Problem gewesen, weil es im Hotel Mercure einen beheizten Innenpool gibt.






Den haben wir beansprucht bis sich die Sonne wieder hat blicken lassen. Alles in allem bin ich begeistert von dem guten Service und dem wirklich hervorragenden Standard des Hotels, den ich mir, wenn ich ehrlich bin von einem südlichen Land wie Korsika, gar nicht in der Form erwartet habe. Weder beim Essen noch bei der Unterhaltung sind Wünsche offen geblieben.

Ich kann euch diese Unterkunft definitiv empfehlen! Danach ging es mit unserer Reise weiter in Richtung Süden. Was wir dort alles erlebt haben und welche genialen Spots wir entdeckt haben könnt ihr in meinem nächsten Beitrag lesen.


Anzeige: Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Hotel Mercure Bastia Biguglia


Fotopoint über dem Traunsee


Neben dem Traunstein erhebt sich der kleine Schönberg mit seinem Gipfel direkt am Ostufer des Traunsees. Man kann schon erahnen welch herrliche Aussicht einen dort oben erwartet. Wer es warum auch immer nicht auf den Traunstein schafft, den erwartet mit dem kleinen Aussichtsberg ein ebenbürtiger Ersatz.


Feierabend-Tour gesucht? 

Jetzt kommt die Zeit, wo man schnell nach der Arbeit noch eine Feierabend -Tour machen möchte. Leider schränkt die mangelnde Zeit die Auswahl etwas ein. Ideal für eine kleine Bergtour nach getaner Arbeit ist – wie ich finde der kleine Schönberg. In nur 1h 30 Minuten erreicht man den Gipfel und wird mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. In unserem Fall war das Timing so perfekt, dass wir genau zum Sonnenuntergang am Grat waren. Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als tausend Worte!

Einziges Manko ist die Parkplatzsituation. Startpunkt ist der Wanderparkplatz ganz am Ende des Ostufers am Traunsee, der ebenfalls Startpunkt für den Traunstein und zahlreiche Badegäste ist. Leider ist es hier deshalb oft schwierig noch einen freien Parkplatz zu ergattern. Vor allem wenn die Badesaison begonnen hat sollte man sich auf einen langen Fußmarsch bis zum Einstieg der Tour gefasst machen.

Erwischt man aber doch einen Parkplatz wandert man von hier aus auf der Forststraße entlang in Richtung Mayralm. Durch die Tunnels durch über die kleine Brücke zieht die Forststraße dann nach Links. Etwa 200 Meter nach dieser Kurve findet man einen Wegweiser, der einen mit Weg nummer 63 direkt auf den kleinen Schönberg führt. Alternativ kann man auch den idyllischeren Weg über den beschilderten Miesweg nehmen, dieser ist derzeit aber leider gesperrt.




Steiler aber kurzer Aufstieg

Der Einstieg beginnt bereits mit steilen Serpentinen durch den Wald. So zieht sich der Weg bis zum Grat etwa 45 Minuten lang hoch. Oben angekommen orientiert man sich nach rechts und kann nach wenigen Metern eine unglaubliche Aussicht genießen. Ich muss sagen wir waren sehr zügig unterwegs und ich war fix und alle... 


Der Letzte Teil ist etwas ausgesetzt und mit Kindern ist hier große Vorsicht geboten. Es gibt zwar Stahlseile aber Trittsicherheit ist jedenfalls notwendig. Und ganz vorne beim Gipfelkreuz vielleicht auch etwas Schwindelfreiheit.  Rechts sieht man bis nach Gmunden. Geradeaus schaut man in Richtung Traunkirchen und auf den kleinen Sonnstein. Links sieht man neben Ebensee auch die „schlafende Griechin“. Und wer sich einmal ein wenig nach hinten dreht wird auch vom Anblick des Traunsteins der in der Abendsonne leuchtet begeistert sein.


Rundwanderweg über die Mayralm

Für eine längere Rast ist es leider noch zu kalt, denn als die Sonne verschwindet, schwinden leider auch die Plusgrade und eilig geht es retour Richtung Forststraße. Diesmal aber über den Weg zur Mayralm. Der Abstieg hier ist wesentlich flacher dafür etwas langatmig auf der Forststraße zurück.


Darf es etwas süßes sein? Vielleicht ein leckerer Zucchini Kuchen?
Zucchini Kuchen gab es bei uns immer wenn die Zucchini im Garten mal wieder explosionsartig wuchert und man schon nicht mehr weiß was man damit macht. Ich habe Oma´s Zucchini Rezept jetzt mal ein wenig „fitness tauglich“ gemacht. Was das heißt? Naja, ganz einfach, wesentlich weniger Zucker und Öl und einen Teil des Mehls durch Bio Whey ersetzt. Schmeckt mindestens genauso lecker und man darf ohne schlechtes Gewissen genießen.


Zutaten: 
500 g Zucchini (gerieben)
3 Eier
200g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Pgg. Backpulver
320 g Mehl
100 g bio Whey (neutral von Alpenpower)
100g geriebene Haselnüsse
60 ml Öl
20 ml Milch (nach Bedarf mehr oder weniger)
1 Tafel Schokolade (hoher Kakao Anteil)

Zubereitung: 
Gleich am Anfang das Backrohr auf 180° Heissluft vorheizen. Die Zucchini waschen, entkernen und klein raspeln. Die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker sehr schaumig mixen.



Das Mehl mit den Nüssen, dem Whey Pulver und dem Backpulver vermischen und danach in die Ei-Zucker Masse einrühren.


Abwechselnd mit den Zucchini und dem Öl. Es sollte danach eine leicht rührbare, cremige Masse entstehen. Wenn es zu fest ist, etwas Milch beimengen.  Wer es gerne schokoladig mag kann hier noch einige Schoko-flocken mit einrühren. (ca 60g) Alles gut verrühren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Im Backrohr bei 180° etwa 20 – 30 Minuten backen.



Wer möchte kann während dessen Kochschokolade mit einem hohen Kakao Anteil im Wasserbad schmelzen und am Ende als Glasur auf den Kuchen streichen.





Beeindruckend schroff und der höchste Gipfel des westlichen Gosaukamms

Unsere Wanderung ging diesmal aufgrund einer Empfehlung von Reisefux auf den großen Donnerkogel. Er ist ein 2054m hoher Berg am Nordwestende des beeindruckenden Gosaukamms im Dachsteingebirge. Weil unser junior mit dabei war haben wir uns für den Normalweg 620 ab der Bergstation Gosaukammbahn entschieden. Man könnte auch gleich unten beim vorderen Gosausee einsteigen. Bequem sind wir aber bei noch eher überschaubar gutem Wetter mit der Gosaukammbahn hochgefahren und haben uns so ca eine Stunde Gehweg erspart. Dort durften wir bei mindestens 5 Grad weniger als im Tal einen ersten, wenn auch noch sehr wolkenverhangenen Blick auf den Dachstein Gletscher riskieren.





Wir marschieren motiviert in Richtung Gablonzer Hütte. Zwar bin ich wegen dem frischen Wind nicht abgeneigt sofort einzukehren – lasse mich aber von meinen Männern zum weitergehen überreden. Und das war wirklich gut so. Denn schon einige Höhenmeter weiter oben lichtet sich die düstere Wolkenstimmung etwas und sogar erste Sonnenstrahlen blinzeln durch.




Insgesamt legen wir hier 562 positive Höhenmeter zurück. Es geht also vorbei an der Gablonzerhütte bis zu einer Weggabelung. Hier könnte man in Richtung Klettersteig abzweigen. Links folgen wir dem Normalweg durch Grünerlen, Latschen und einige Felsplatten. Schon nach einigen Serpentinen gelangt man zu ersten seilversicherten Passagen. Diese sind aber nicht schwierig zu überwinden und auch mit Kindern ungefährlich begehbar. Niergens ist es wirklich massiv ausgesetzt. Dem Nachwuchs macht die leichte Kraxlerei sogar spaß und ich bin überrascht wie zügig wir vorankommen.



Der Weg führt gefühlt einmal fast rund um den Berg. Man quert ewig lange unterhalb des kleinen Donnerkogels den gesamten Bergrücken. Danach am südlichen Rücken wird der Weg etwas steiler und man kann den Gipfel schon fast sehen. Er ist der erhabene und höchste Gipfel am Nordwestende des Gosaukammes. Dementsprechend imposant ist auch der Rundumblick vom Tennengebirge und Dachstein bis zum Gosausee. Der Gipfel wirkt sehr schroff und auch die Berglandschaft rundum wirkt sehr hochalpin. Und so kommt sich unser Junior – und ich übrigens irgendwie auch – vor wie ein richtiger Alpinkletterer.




Wir haben mit ein paar Fotopausen ca 2 Stunden gebraucht, was eigentlich eine ganz passable Durchschnittszeit ist. Oben angekommen freuen wir uns über das einerseits wirklich gute Wetter und vor allem über die Fernsicht. Wir können in der Sonne die Aussicht so richtig genießen. Schade, dass wir auch wieder absteigen mussten und nicht einfach hier oben verweilen konnten.






Runter ging es trotz der vielen Seilversicherungen recht flott. Und wir hatten wirklich viel Freude dabei. Die Tour war auch nicht überlaufen, da die meisten Touristen nur bis zu den Hütten hochfahren. Und ja, auch wir sind beim runter gehen dann doch noch eingekehrt auf einen kleinen Happen und ein erfrischendes Getränk.





Wie jedes Jahr arbeite ich im Frühling daran überschüssige Pfunde loszuwerden. Und was soll ich sagen – es fühlt sich an wie eine unendliche Geschichte. Nun hat mich der Sommer mal wieder eingeholt und ich bin noch immer nicht ganz zufrieden mit meiner Figur. Schlank ja, aber ein wenig mehr definierte Muskeln wären schon schön.

Der Boost vor dem Sommer

Beim Teambodyshape gibt es für solche Fälle zum Glück ein spezielles Trainingsprogramm, dass die Kilos nur so purzeln lässt und die Muskeln dafür zum wachsen bringt. Der Body Boost bringt mich hoffentlich noch so kurzfristig richtig in Form.
Dieses Training eignet sich für Einsteiger und auch für Fortgeschrittene. Es sind verschiedenste Übungen darin enthalten, die wirklich den gesamten Körper schnell und intensiv trainieren. Wer Lust hat mit zu machen einfach noch schnell mit dem code „Austrianoutdooraddict“ anmelden.


Und die Ernährung? 

Und was mache ich sonst noch? Naja, in erster Linie gilt an einem Badetag blähende Lebensmittel vermeiden. Denn der schönste Bauch bringt nicht viel, wenn er aufgebläht wirkt. Darunter fallen Lebensmittel wie Brokkoli oder Bohnen und Linsen. Außerdem versuche ich die Portionen zu verringern und dafür lieber öfter Kleinigkeiten zu essen. Was genau ihr essen solltet auch in Anbetracht des Muskelaufbaus findet ihr im Teambodyshape Programm ohnehin genau beschrieben. Darauf werde ich nun nicht näher eingehen.



Ebenfalls super geholfen hat mir Flüssigkeit. Unmengen an Flüssigkeit. Gerne einen ungezuckerten Kräutertee – der übrigens auch eiskalt super schmeckt oder meinen Lieblingsdrink aus Limette-Ingwer und Minze. Meine Protein Shakes von Alpenpower mache ich mir jetzt auch oft zum Abkühlen mit einer gehörigen Portion crushed Eis und frischen Früchten als Shake für zwischendurch!

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