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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
Care about yourself

Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Ich betreibe Sport nicht um den perfekten Körper zu haben – auch wenn das eine positive Nebenerscheinung ist - sondern um gesund, fit und glücklich zu sein. Es ist bekannt, dass bei jeder körperlichen Betätigung vom Körper verschiedene Hormone ausgeschüttet werden, die uns in eine Art Rausch versetzen und ein Hochgefühl geben. Die Menge an Serotonin und Botenstoffen wie Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin erhöhen sich, was insgesamt stimmungsaufhellend wirkt. Oft hört man von Läufern vom sogenannten „Flow Moment“ oder „Runners High“. Damit meint man, wenn man das Gefühl hat von selbst zu laufen ohne jede Anstrengung. Das wird noch verstärkt durch den Lauf in der Natur und die anspruchsvollen Wegpassagen. Im Gebirge merkt man erst wie klein man selbst und die eigenen Probleme sind. Beim Hochlaufen durch unwegsames Gelände wächst man regelrecht über sich hinaus. Man ist fokussiert auf den Weg und auf sein Ziel. 



Insgesamt ist das Berglaufen besonders herausfordernd, weil man auf den unterschiedlichsten Untergründen unterwegs ist und andererseits, weil man ab einer gewissen Höhe weniger Sauerstoff aufnimmt. Für das Training ist ein Bereich zwischen 1500 und 2000 Höhenmeter ideal. Man schult nicht nur seine Muskeln, sondern auch den eigenen Willen und das Durchhaltevermögen. Man trainiert die unterschiedlichsten Muskelgruppen, so zum Beispiel die Gesäßmuskulatur, die vordere Oberschenkelmuskulatur, die Rückenmuskulatur sowie die Wadenmuskeln. Wenn ihr auch Lust habt mit dem Trailrunning zu beginnen habe ich hier einige Quick Tipps für Einsteiger.

Slow down

Beginner sollten langsam und behutsam mit schnellem gehen beginnen. Die Strecken sind unwegsam oder teils richtig steil und es braucht einige Zeit bis man die Routine besitzt sich sicher im Gelände mit teils rutschigen, unebenen Passagen zu bewegen. Zwei Mal Training die Woche reicht für den Anfang völlig aus. Es empfehlen sich eher kurze Strecken von höchstens vier oder fünf Kilometern. Einen ultimativen Trainingsplan gibt es nicht, jeder muss für sich selbst das optimale Trainingspensum herausfinden. Wer schon einige Bergläufe hinter sich gebracht hat sollte einen Zahn zulegen und mit Intervalleinheiten beginnen. Sucht euch dazu ein steiles Stück, das man mit joggen noch gut bewältigen kann. Wie man die Intervalle gestaltet, ist jedem selbst überlassen.


Technik für Bergläufer:

Gerade beim Bergablaufen sind Konzentration und die richtige Technik das oberste Gebot um Verletzungen zu verhindern. Die Arme sollten mitschwingen, der Körper leicht nach vorne gebeugt sein. Lieber mehrere kurze Schritte und in den steilen Passagen einen Zickzack Kurs wählen. Wichtig ist eine kontrollierte, zu Beginn langsame Abfederung aus den Knien heraus. Daher zu Beginn mit geringeren Steigungen anfangen um Gelenke zu schonen. Je steiler die Strecke, desto mehr verlagert sich der Abdruck auf den Vorfuß.


Safety First

Als nicht trainierter Läufer rutscht man schnell im unebenen Gelände aus und kann sich verletzen. Daher erstens auf gute Schuhe mit entsprechendem Profil achten und außerdem beachten, dass am Berg das Wetter schneller als erwartet umschlagen kann. Daher ausreichend Kleidung und etwas zu trinken mitnehmen. Wichtig auch, gebt jemand Bescheid wo ihr seid, oder nehmt das Handy mit!


GPS und Puls tracking motiviert

Ich habe bei meinen Läufen immer eine Sportuhr mit dabei und zeichne meine Laufstrecke sowie den Puls dabei auf. Einerseits wirkt das motivierend, andererseits kann man das Tempo so optimal anpassen um im richtigen Pulsbereich zu laufen. Das Training und die Trainingserfolge lassen sich mit einer entsprechenden Software auch übersichtlich darstellen.





Spontanität

Es ist gar nicht leicht den inneren Schweinehund zu besiegen und gerade wenn das Wetter nicht optimal ist das Haus zu verlassen. Es gibt die verschiedensten Trailruns ob in der Ebene durch den Wald oder auf einen Berg mit fantastischer Aussicht. Fakt ist, man findet für jedes Wetter etwas. Jeder Trail bietet andere Herausforderungen ob Wurzeln, Steine, Schotter oder Fels man muss sich an die Gegebenheiten anpassen und trainiert dabei besonders den Knöchelbereich, mit dem man Unebenheiten ausgleichen kann.


Lass dein Ego daheim
Zu Beginn ist es extrem anstrengend im Gelände zu laufen. Ein Lauf auf einer ebenen Straße ist bei gleicher Strecke wesentlich einfacher zu bewältigen. Gerade bei den ersten Höhenmetern die zu bewältigen sind kommt man schnell aus der Puste und sollte es lieber langsam angehen. Flache Passagen langsam Laufen, steilere eher gehen.


Take a break

Habt ihr das Gefühl außer Atem zu sein nehmt euch ruhig die Zeit für eine kurze Pause. Langsames weitergehen und dabei die Natur und Landschaft genießen sorgt für neue Kräfte und Motivation.



Und schon wieder ist ein Monat vergangen und ich habe wirklich Fortschritte beim Bodyshape Programm gemacht. Die letzten Herbsttage habe ich noch genutzt um mich mit meiner Matte und meinem Smartphone auf die Wiese zu begeben. Dass ich überall und jederzeit auf die Videos zugreifen kann finde ich wirklich spitze. Trotzdem wäre es spaßiger, wenn ich noch ein paar Trainingspartner oder Leidensgenossen – je nachdem wie man es sieht – hätte! Also falls jemand aus meiner Gegend Lust hat mitzumachen meldet euch bei mir! Ich habe auch einen Gutscheincode für euch!

Diesmal möchte ich euch einige Worte zur Ernährung sagen. Ich bin eigentlich kein Fan von Ernährungsplänen. Meistens sind in den Rezepten Zutaten enthalten die man nicht zu Hause hat oder überhaupt Rezepte, die man so nie freiwillig essen würde :D

Wenn ich mir meinen Plan so ansehe, muss ich aber zum Glück nicht viel an meiner ursprünglichen Ernährung ändern. Es ist auch nicht so, dass man sich stur daranhalten muss, es dient eher mehr als Anregung und Information welche Lebensmittel und Rezepte wie viel Kalorien und Nährwerte enthalten. Es ist wichtig eine ausgewogene Mischung zwischen Kohlenhydraten und Eiweißen zu erreichen. Warum das wichtig ist, welche Lebensmittel welchen Energiebedarf decken und was zu beachten ist um schnell und effektiv Muskeln aufzubauen wird in den Videos einfach und verständlich geklärt.

Das finde ich sehr interessant, da sich viele Leute völlig falsch ernähren und dann wundern, wenn es keine sportlichen Erfolge gibt. Eine Bekannte von mir ernährt sich fast ausschließlich von Obst und Gemüse in der Hoffnung dann schneller abzunehmen. Na klar hat man einen schnellen kurzfristigen Effekt, leider werden aber dadurch die Muskeln nicht mehr und auch sportliche Aktivitäten fallen ihr schwer.

Mein Motto lautet eher: "straff ist schöner". Abgemagerte Hungerhaken, wo aber alles irgendwie zu hängen scheint gehen maximal bis in die 20er gut. Ab dem 30 er verliert dann doch alles etwas an Form und die Schwerkraft scheint unbesiegbar.




Mit dem richtigen Training kann man diesen ich nenn´ es jetzt einfach mal frech körperlichen Verfall aber zum Glück etwas verlangsamen.

Hier möchte ich euch einen kurzen Einblick in die einfachen Rezept Ideen die schnell von jedermann nachgekocht werden können geben.



Gerne stelle ich euch hier auch ein kleines Rezept für ein gesundes und besonders leckeres Abendessen zur Verfügung:
Ein schneller Nudelauflauf ist perfekt nach einem guten Training. Hierfür braucht ihr nur Vollkornnudeln, Gemüse nach eurem Geschmack und 15 - 20 Minuten Zeit.
Zutaten:
250g
Vollkornnudeln
200g
Rinderfaschiertes oder Garnelen
1 Stück
Paprika
100g
Kohlsprossen
1 Stück
Brokkoli
1 Packung
Zuckerschoten
200g
Käse gerieben (nach belieben Mozzarella, Gouda)
nach Belieben
Öl, Salz, Pfeffer, Thymian, Oregano

Ich erspare mir zu erklären, wie man die Vollkornnudeln in einem gesalzenen heißen Wasser bissfest kocht. Gehen wir stattdessen gleich zum Rinderfaschierten über. Dieses in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Paprika, Kohlsprossen, Brokkoli und Zuckerschoten dazugeben. Klarerweise geht auch jedes andere Gemüse! Alles anbraten und gut mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Danach mit den Nudeln schichtweise in eine Auflaufform geben, den Käse oben verteilen und in den auf ca 180° vorgeheizten Backofen schieben.

Et voila, nach ca 15 Minuten, wenn der Käse weich ist kann man es sich schon schmecken lassen. Ich verzichte absichtlich auf Rahm, Sahne und dergleichen, da es mir meistens zu fettig ist. Wer etwas mehr Geschmacksträger dazu braucht und auch keine Sahne oder Rahm nehmen möchte, kann alternativ ein Sugo aus frischen Tomaten verwenden. Schmeckt auch sehr lecker! 

Habt ihr coole Rezepte? Immer her damit! Falls ihr selber Anregungen braucht, auf bodyshape.de findet man jede Menge an einfach nachzukochenden, leckeren Gerichten! 



Frühstück mit Aussicht

Der Herbst ist da und die Sonnenauf- und Untergänge haben ihren ganz besonderen Reiz. Ich steh ja echt auf außergewöhnliche Lichtstimmungen und besondere Orte. Drum haben wir uns spontan gedacht wir schauen uns mit unserem Junior - der sich langsam aber sicher als echter Trail Läufer entpuppt - einen Sonnenaufgang am Berg an. Aber welchen Berg nehmen wir? Nachdem ich eher Typ Langschläfer bin sollte der Aufstieg im Rahmen sein, damit ich mich nicht um zwei Uhr nachts aus den Federn quälen muss. 

Entschieden haben wir uns für das Schillereck. Einerseits weil die Exposition in Richtung Osten super passt und andererseits weil es der nächste höhere Gipfel von unserem Heimatort ist.

Das Sengsengebirge im Nationalpark Kalkalpen

Das Schillereck hat man vielleicht nicht als erstes auf dem Radar, wenn man an das Sengsengebirge denkt. Es ist mit 1748 m nicht der höchste und auch nicht der anspruchsvollste Berg des Gebirgszuges. Das Sengsengebirge erstreckt sich über den südlichen Teil von Oberösterreich. Der Name entstammt aus der Zeit, als die Wälder als Energiequelle für die vielen Sensenwerke intensivst genutzt wurden. 

Ausgangspunkt der Tour ist der Pertlgraben in Klaus an der Pyhrnbahn. Man folgt dem Wanderweg 465 durch den Wald in teils steilen Serpentinen, einige Forststraßen querend bis zum Speringsender. Falls ihr die Tour im Sommer/Herbst geht unbedingt was mitnehmen für die abertausend Himbeeren die den Weg säumen! Bei der Forststraße des Speringsender angekommen, erblickt man bereits in der Ferne den Gipfel. Zur rechten Seite lädt auch der Spering selbst zu einem kurzen Abstecher ein. Er ist vom Sender aus in etwa 45min erreichbar.


Richtung Schillereck folgt man dem Weg 469 mit dem treffenden Namen Höhenweg Sengsengebirge. Dieser schlängelt sich direkt am Grat durch zahlreiche dichte Latschen in ca 1,5 Stunden bis zum Schillereck.





Nun ja soviel zum Weg. Die genaue Wegbeschreibung findet ihr ohnehin auf sehr vielen Plattformen. Wir waren alle sehr motiviert - wenn auch etwas müde-  und sehr zügig unterwegs. Leider haben wir uns trotzdem etwas mit der Zeit verschätzt und hätten vielleicht noch eine halbe Stunde früher aufstehen sollen. 

Um 7.21 hat sich die Sonne über dem Hochsengs blicken lassen und wir durften uns das Spektakel vom Grat Richtung Schillereck ansehen. Die Farben waren ein Traum und wir haben uns fast ein wenig leid gesehen, dass wir nicht die paar Minuten früher aufgestanden sind. Vom Gipfel aus wäre der Sonnenaufgang vermutlich einmalig gewesen. Aber auch so war die Wanderung mutterseelenallein auf dem Grat wunderbar. Die Berge ringsum sind in allen Farben von Blau bis lila über gelb und rot erstrahlt.










Einmal über den ganzen See bitte

Ich habe überall diese Fotos im Web gesehen wo die Leute hoch über dem Plansee auf einer kleinen Aussichtsplattform stehen. Mich hat dieser Anblick so fasziniert, dass ich da unbedingt einmal hin wollte. Oft ist es ja so, dass auf den Bildern alles viel schöner wirkt als es tatsächlich ist. Hier kann ich aber sagen ist es eher umgekehrt. Denn man sieht von dort oben noch weit mehr als auf den meisten Fotos zu sehen ist.

Ein Rund-umblick auf die Seelandschaft

Nicht nur der Plansee eröffnet sich in seiner ganzen Pracht sondern auch der danebenliegende Heiterwanger See ist herrlich anzusehen.

Kleiner Steig – große Wirkung!

Wie aber findet man diesen einzigartigen Spot? Nun das ist etwas knifflig, da der Einstieg nicht ganz leicht zu finden ist. Ich habe lang recherchiert und dann endlich eine Beschreibung gefunden, die mir weitergeholfen hat. Es handelt sich nämlich um den Jägersteig Schrofennas. Gleich vorweg sei erwähnt, dass es sich empfiehlt rutschfeste Schuhe zu tragen!

Der Jägersteig ist kein offiziell ausgeschriebener Wanderweg und daher teilweise etwas verwachsen und nicht so gut markiert. Er wird hauptsächlich von ortskundigen Einheimischen begangen. Um den Pfad zu finden parkt man am besten direkt bei der kleinen Brücke die kurz vor dem Hotel Seespitz über den See führt. 


Dem See entlang

Man überquert die Brücke und wandert den kleinen Wanderweg in Richtung Hinterwanger See ca 15 bis 20 Minuten entlang. Hier darf man sich schon über eine fantastische Aussicht auf den tiefgrünen See freuen. Man gelangt dort zu einer großen Schuttrinne, die vom Berg in den See führt. Diese ist kaum zu übersehen, und man erblickt dort oben auch einige Steinmanderl.

Aber Achtung, hier nicht täuschen lassen, denn der Weg führt nicht die Schuttrinne hinauf wie man fälschlicherweise vermuten könnte! Sondern erst einige Meter nach der Schuttrinne beginnt der eigentliche Jägersteig. Dieser zweigt in den Wald hinein ab. Man durchstreift die ersten Meter durch dichten Wald der gesäumt von zahlreichen Taschentüchern und anderen Hinterlassenschaften einiger Wanderer ist. Davon dürft ihr euch nicht abhalten lassen, sondern einfach weiter dem Pfad folgen! Er ist sehr schmal aber gut zu sehen. Er führt in Serpentinen den Hang hinauf und gewinnt rasch an Höhe. Oben hat man einen tollen Blick in die Schlucht nebenan, und versteht nun auch warum es keinen Sinn macht der Schuttrinne aufwärts zu folgen 😊

Einige Minuten, und viele Höhenmeter später führt der Pfad aus dem Wald in Latschiges Gebiet. Man erreicht immer felsigeres Gelände. Der Weg führt auf einem Fels Grat weiter bergauf. Hier kann man schon die Fotospots erahnen. Der Weg ist mit einigen alten, abenteuerlichen Drahtseilen gesichert. Allzu großes Vertrauen sollte man aber nicht in die Seile dort haben. Links und rechts geht es steil bergab. Hier ist die oberste Devise Trittsicherheit und Konzentration auf den Weg!
Eine kleine neuer aussehende Leiter hilft über einen kleinen Felsabsatz. Leider ist der Weg an einigen Stellen schon sehr ausgespült und der Pfad schon sehr schmal.

Ein Foto Spot wie aus dem Bilderbuch

Auf einem kleinen Latschen bewachsenen Vorsprung sieht man dann den Plansee in seiner ganzen Pracht. Hier eignet sich eigentlich jeder Spot für ein Foto. Wer mag kann dann den Pfad noch weiter nach oben gehen. Man gelangt am ende des Felsgrates auf eine kleine Waldwiese mit einer Hütte die (wenn man kein Problem mit Unmengen von Waldameisen hat) sehr zum Verweilen einlädt.
Es gibt auf der gegenüberliegenden Seite vom Plansee ebenfalls noch einen Foto Spot. Diesen habe ich aber noch nicht gefunden – wird aber mit Sicherheit eines meiner nächsten Projekte! Wenn ich ihn gefunden habe seid ihr die ersten die die Wegbeschreibung nachlesen können.









Austrianoutdooraddict

Meine Bergtouren werden hin und wieder etwas länger als geplant und ich komme auch schon das ein oder andere Mal in die Dämmerung oder gehe überhaupt erst bei Nacht vom Berg herunter. Da ist eine gute Stirnlampe ein Muss. Ich persönlich vertrete die Auffassung teuer ist nicht immer gleich gut. Daher habe ich mich nach einigen günstigen Stirnlampen online umgesehen. Bei "Dein Klettershop.de" habe ich die Iron 2.0 von Alpidex gefunden.

Die Lampe mit der CREE-XP-G2-LED liefert maximal 280 Lumen und erreicht somit eine Leuchtweite von bis zu 120 m. Die Lampe ist mit vier Modi regulierbar. Einen Lesemodus, einen Sparmodus einen ökonomischen Modus und eine Boost Modus. Dazu kommt noch ein SOS- Signalmodus und eine am Kopfband integrierte Notpfeife. Je nach Bedarf kann man in einen gezielten Lichtkegel switchen. Hierzu reicht es den eigebauten Diffusor vor die Linse zu klappen.

Da in Österreich das Wetter oft nicht so mitspielt und man schon mal in den ein oder anderen Regenguss geraten kann ist es wichtig, dass die Lampe wasserdicht ist. Die Iron 2.0 hält normalem Regen oder Schnee ohne Probleme stand, auch ein Eintauchen ins Wasser bis zu einem Meter für 30 Minuten ist möglich. Egal ob bei Hitze oder Kälte die Lampe ist bei Temperaturen von +55 C° bis -18 C° störungsfrei verwendbar.



Die Lampe funktioniert mit 3 AA-Batterien. Hier ist das einzige – Wechseln nicht vergessen! Denn das kann einem die beste Lampe nicht abnehmen.

Die Leuchtdauer variiert je nach Modus. Die von mir zumeist verwendete mittlere Leuchtweite reicht für etwa 4 Stunden. Der SOS Modus hingegen sogar bis zu 100 Stunden. Das Gewicht ist mit 158g angenehm auch über einen längeren Zeitraum zu tragen.

 Ausgiebig getestet habe ich die Lampe bei meinen Wanderungen auf die Mollner Hütte und den kleinen  Sonnstein bei Traunkirchen? Man wandert vom Ortszentrum aus etwa 1 Kilometer bis zur Ortschaft Siegesbach. Dort führt der Weg über viele, viele, wirklich viele Stufen bergauf.  Man wandert durch den Wald und einen Graben bis der Weg in steilen Serpentinen nach oben zieht. Über einen Felsrücken geht es dann an der Sonnsteinhütte zum Gipfel des kleinen Sonnstein mit einer Höhe von rund 923 Meter. Die Wanderung dauert etwa 40 Minuten bis 1 Stunde und führt auf 500 hm etwa 3,8 Kilometer bergauf. Die Aussicht auf den Traunsee und den Traunstein ist beeindruckend. Und auch in der Nacht ist es wunderschön wir ihr auf den folgenden Fotos sehen könnt.


Gipfel kleiner Sonnblick

Gipfelkreuz kleiner Sonnblick



Gipfel Dürres Eck

Mehr Infos zu der Lampe gibt es hier. 
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