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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
Care about yourself

Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.

Hurra, der Winter ist da! 

Der Winter zeigt sich endlich mit ein wenig Schnee. Nachdem es die letzten Tage durchgängig geschneit hat und heute zum ersten Mal die Sonne raus kommt heißt es, nicht lange überlegen sondern ab in die Berge. Aber wohin? Nachdem ich kurz mein Instagram gecheckt habe ist die Entscheidung gefallen. Die Stories vom Karleck waren ein Traum. Was für ein Winterwonderland!
Das Karleck ist eine wunderbare Skitour für frischen Powder Genuss. Von der Bosruckhütte in Spital/Pyhrn aus geht man etwa 1-2 Stunden über Almen, durch Wälder und Wiesen bis auf den rund 1582m hohen Aussichtsgipfel.




Schöner Powder und geringe Lawinengefahr

Das schöne an dieser Tour, sie ist relativ ungefährlich. Es gibt so gut wie keine Absturzgefahr und auch Lawinen sind hier unwahrscheinlich. Eine entsprechende Ausrüstung muss man aber dennoch mit sich führen.

Bereits auf der Straße zur Bosruckhütte zeigt sich der Winter von seiner schönsten Seite. Verschneite Bäume und glitzernde Schneekristalle. Ein richtiges Winterwonderland. Die Anfahrt ist allerdings nichts für Hinterradantrieb Autos. Denn ohen Allrad oder Schneeketten tut man sich teils schwer auf der glatten und sehr rutschigen Schneefahrbahn. Immerhin kommt man hier auf rund 1000hm mit dem Auto. Nun die Idee mit der Skitour hatten wohl nicht nur wir und so parken bereits entlang der Straße einige Serpentinen runter zahlreiche Autos, was ein regelrechtes Verkehrschaos und Stau ausgelöst hat, da entgegenkommende Fahrzeuge nicht mehr durch kamen. Unser Glück, wir waren erst zur Mittagszeit unterwegs wo bereits viele wieder nach Hause wollten. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es zum eigentlichen Parkplatz geschafft. Und siehe da, wie es der Zufall will fährt gerade ein Auto weg.

Nun schnell eingeparkt und nichts wie ab auf die Alm. Der Einstieg beginnt bei einer kleinen Brücke wo man in Richtung Almhütte marschiert. Hier ist es noch schattig und sehr kalt. Die Aussicht auf den Bosruck und Großen Pyhrgas aber lässt die Motivation nochmal richtig steigen. Nichts wie rauf! Also auf die Felle, Fertig los. Schnell legen wir die ersten Höhenmeter auf der großen Almwiese zurück bevor es kurz in steilen Serpentinen durch den tief verschneiten Wald geht.

Nach diesem etwas steileren Stück, staunt man auf der oberen Almwiese nicht schlecht wie schön diese Winterlandschaft ist. Wir halten uns links, um direkt in Richtung Karleck zu gehen. Alternativ könnte man auch rechts einen kleinen Abstecher auf den kleinen Blosruck machen, wobei ich die Abfahrt nicht so besonders reizvoll finde.





Am Kamm angelangt pfeift uns der Wind ordentlich um die Ohren. Hier wird es richtig ungemütlich, so kalt ist es. Der Schnee ist sehr verweht und sogar die Wiese ist stellenweise zu sehen. Über den harten windgepressten Schnee geht es weiter auf den Gipfelhang. Durch lichten Wald, in steilen Serpentinen aufwärts. Die Kräfte lassen nach, aber den Gipfel lassen wir uns nicht mehr entgehen. Tja, die erste Skitour dieses Jahr kostet mir einiges an Kraft.






Ich bin froh als ich am Gipfel stehe. Oh wie schön, alles verschneit, die Bäume glitzern in der Sonne und der Ausblick ist einfach herrlich. Die Lichtstimmung tut ihr übriges. Wir genießen kurz die Aussicht und machen uns dann bereit für die Anfahrt. Runter mit den Fellen und auf die Skier fertig los! Herrlicher, butterweicher Powder macht die Abfahrt durch den steilen Wald zu einem Genuss. Noch schöner wird es auf der Almwiese und dem Schlusshang in Richtung Bosruckhütte. Hier findet man trotz dem großen Andrang noch unverspurte Abfahrten. Immer wieder schön!






Du willst im neuen Jahr etwas ändern? Du willst fitter werden und etwas für deine Gesundheit tun? Ein Schritt dafür ist ein regelmäßiges Training. Das sollte sowohl Kraft als auch Ausdauer umfassen. Ich für mich habe mir zweimal die Woche laufen und einmal die Woche Krafttraining eingeplant. Aber das muss jeder für sich entscheiden, womit man sich wohl fühlt.

Da ich oft einen Motivationskick brauche und selbst dazu neige meine Übungen aufzuschieben oder einfach mal auszulassen habe ich mich bei Team Bodyshape angemeldet. Ich habe mit dem Programm bisher gute Erfahrungen gemacht. Man kann sich mit gleichgesinnten austauschen und gegenseitig motivieren. Die Programme sind auf jedes Niveau abgestimmt und dadurch, dass Anne in den Videos alles vor und auch mit macht hat man das Gefühl nicht alleine zu trainieren. Sie motiviert in den Videos sehr gut durchzuhalten und die Übungen auch wirklich zu Ende zu machen.
Nun habe ich mir Bodyshape Body Boost für euch angesehen. Es ist das neueste Programm und bietet 4 Workouts pro Woche plus einen Yoga Flow. Das finde ich besonders interessant, da es etwas Abwechslung ins Programm bringt. Und mit dem Yoga ganz andere Muskelgruppen anders angesprochen werden. Man dehnt gleichzeitig seinen Körper und bekommt ein gutes Körpergefühl.

Das Programm beinhaltet:
• Kraft- und Cardio-Einheiten für rasante Fettverbrennung
• Yoga-Flow für tiefe Entspannung
• Zugriff auf den BodyShape-Rezepterechner
• Zugriff auf die BodyShape-Community
• Spezielle BodyBoost-Theorievideos
• Zugriff auf die BodyBoost-Videos für 4 Monate

Also ich finde die Videos super aufbereitet. Wirklich spitzen Content und sehr motivierend. Alle Übungen werden von Grund auf langsam und verständlich erklärt, sodass sogar Bewegungs- Legastheniker wie ich es schaffen die Übungen korrekt nachzumachen. Das Programm richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Profis. Dafür gibt es wie gewohnt verschiedene Videos mit unterschiedlichen Übungen und Schwierigkeit. Also ich bin bei den Anfängern.

Das Programm kostet 119€ die man einmalig bezahlt. Dafür erhält man für 4 Monate einen Zugang zu allen Videos. Diese liefern eine wunderbare Inspiration und motivieren. Besonders die neuen Yoga Flows finde ich fantastisch! Ich hoffe, dass es hier künftig noch mehr geben wird.

Besonders praktisch sind die vielen Rezepte und der Rezeptrechner, den man benutzen kann. Wenn ich oft nicht weiß was ich kochen soll werfe ich einen Blick in den Fundus. Man kann suchen und findet jede Menge leckerer Ideen.

Also ich war sehr zufrieden damit und werde dranbleiben und euch über alle Neuigkeiten informieren!


Werbung/ Kooperation mit Teambodyshape

Du bist was du isst...

Heute möchte ich mich wieder Mal dem Thema gesunde Ernährung widmen. Was ist gesund und was nicht? Auf diese Frage wird man keine einheitliche Aussage erhalten. Warum? Ganz klar, weil wir alle unterschiedlich sind und sich jeder Einflussfaktor dementsprechend anders auswirken kann. Ich mache keine Diäten, um schlank und fit zu bleiben. Meiner Meinung nach ist das auch der falsche Weg. Denn egal ob Low Carb, Low Fat, Paleo oder andere Diäten, vermutlich jeder Dritte hat bereits eine Diät versucht. Das Problem, der Effekt ist meist nur von kurzer Dauer, da es oft an mangelnder Disziplin fehlt. Und so häuft man die gepurzelten Pfunde schnell wieder an.

Ich habe offenbar eine gute Veranlagung da ich viel essen kann, ohne schnell zuzunehmen. Im Alter merke ich aber trotzdem, dass sich das langsam, aber sicher verändert. Ein leichter Bauchspeck ist sichtbar und trotz Sport bleibt er. Ich werde jetzt nicht in Panik verfallen, aber ich informiere mich dennoch was man dagegen tun kann. Meine Erkenntnisse möchte ich heute hier mit euch teilen.
Oberstes Ziel ist es eine langfristige, richtige Ernährungsumstellung anzustreben, bei der man nicht auf seine liebsten Speisen verzichten sollte, um Heißhunger Attacken zu vermeiden und die Ernährung auch dauerhaft durchzuhalten. Aber was ist nun eine richtige Ernährung? So groß wie die unendlichen Weiten des Internets, so groß auch die Bandbreite an allgemeinen Empfehlungen.
Aber was darf ich essen, und was macht mich dick? Auf diese Frage gibt es genaugenommen keine pauschale Antwort. Denn es ist von vielen individuellen Faktoren abhängig.

Ein Test sagt mehr als tausend Studien

Wirklich interessant fand ich den DNA Test von Lykon. Eine einfache Möglichkeit herauszufinden welche Stoffe der Körper gut verwerten kann ist eine DNA-Speichelanalyse. Der Test ist online erhältlich und kostet 180€. Das war es mir wert, und ich habe den Test ausprobiert. Gehört hatte ich bereits, dass es sowas gibt, um seine Herkunft festzustellen oder gesundheitliche Faktoren zu ermitteln. Dass man aber ganz einfach zu Hause einen DNA-Test durchführen kann war mir neu!
Großer Vorteil, mit dem Stäbchentest fließt kein Blut. Große Erleichterung bei mir, da ich keine Nadeln mag, schon gar nicht, wenn sie irgendwo in meine Vene sollen. Aber nun zum Test.

Einfache Anwendung für daheim

Den Test ausgepackt findet man eine detaillierte Anleitung mit Bildern. Es gibt eine kurze Info was der Test macht und wie er funktioniert. Unsere DNA ist eine Abfolge unterschiedlicher Einzelbausteinen die bestimmt, ob wir groß, klein, brünett oder blond sind. Daneben erfährt man viel über die Gesundheit und über potenzielle Risikofaktoren. Und eben auch über unseren Stoffwechsel. Es wird der individuelle Stoffwechseltyp analysiert. Daneben wird angesehen welcher Sporttyp man ist und welche genetischen Veranlagungen vorhanden sind, die Einfluss auf das Gewicht nehmen können.




Mit dieser Analyse kann man also vorhersagen:
• Ob man Fette, Kohlenhydrate oder Proteine am besten verstoffwechseln kann
• Ob man mit Kraft- oder Ausdauersport mehr Kalorien verbrennen kann
• Und weitere Faktoren, die Einfluss auf den Abnehmerfolg haben

Es gibt 4 Stoffwechseltypen: 


  1. Proteintyp: Hier kann man proteinreiche Nahrung wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte besonders gut verstoffwechseln.
  2. Kohlenhydrattyp: Hier kann man kohlenhydratreiche Nahrung wie Brot und Kartoffeln besonders gut verstoffwechseln.
  3. Kohlenhydrat- und Fetttyp: Hier kann man Fett und kohlenhydratreiche Nahrung wie Öl und Brot besser verstoffwechseln als Proteine.
  4. Protein- und Fetttyp: Als P-L-Typ: Hier kann manprotein- und fettreiche Nahrung wie Fisch und Öl besser verstoffwechseln als Kohlenhydrate.


Daneben existieren folgende Sporttypen: 


  1. Krafttyp: Als Krafttyp verbrennt man bei Aktivitäten, wie Gewichtstraining, am effektivsten Kalorien.
  2. Ausdauertyp: Als Ausdauertyp verbrennt man bei Aktivitäten, wie Joggen, am effektivsten Kalorien.
  3. Mischtyp: Als Mischtyp verbrennt man bei allen sportlichen Aktivitäten gleich effektiv Kalorien.

Der Test ist einfach zu handhaben. Es gibt ein Stäbchen, das in den Mund eingeführt wird und dort durch kreisende Bewegungen die DNA anhand eines Wangenabstriches entnimmt. Jedes Detail ist genau in der Anleitung, sogar mit Bildern angeführt. Danach wird es gut verpackt und mit den mitgelieferten Stickern beklebt und beschriftet. Danach kommen Sie in ein verschlossenes medizinisches Päckchen.

Einfach zur Post bringen und versandkostenfrei zurücksenden.

Ausführlicher Ergebnisbericht mit Empfehlungen und Rezeptideen

Die Ergebnisse erhält man dann ganz bequem per E-Mail, beziehungsweise zum Download auf der Seite wo man sich einen eigenen Account erstellen kann. Der Bericht ist sehr ausführlich und für jedermann leicht verständlich erklärt. Man findet darin auch Empfehlungen und personalisierte Rezepte. Am besten hat mir die personalisierte Lebensmittel List gefallen. Sehr interessant!
Ich für mich habe festgestellt, dass ich eigentlich genau die Lebensmittel, die ich nicht so gut vertrage, ohnehin meide, beziehungsweise ich nicht so gerne mag. Sehr interessant wie ich finde, vielleicht hat mein Körper hier eine Art Schutzmechanismus und ich nehme deshalb relativ schwer zu.

Die Ergebnisse werden alle entsprechend der DSGVO ermittelt und somit sind die Daten völlig sicher. Ohne die Kombination aus Test-ID und Registrierungsdaten hat niemand Zugang zu den Ergebnissen. Die Mitarbeiter im Labor unterliegen ohnehin der Schweigepflicht.

Was bringt der Test konkret? 

Durch die personalisierten Empfehlungen erhält man einen guten Einblick was man gut verarbeiten kann und was nicht. Dies kann den allgemeinen Empfehlungen, die man oft im Netz findet, widersprechen. So dachte ich bisher immer ich muss mehr Protein zu mir nehmen, um Muskeln aufzubauen. Man kann die Ernährung nachhaltig umstellen und erzielt damit mehr Erfolge.
Der myDNASlim Test von Lykon konzentriert sich auf eine Gewichtsabnahme und somit auf die Gen-Ernährungsinteraktionen, die für die Gewichtsabnahme relevant sind. Es werden SNPs analysiert, die mit dem Stoffwechsel der Makronährstoffe, einflussreichen Ernährungsfaktoren wie dem Jojo-Effekt oder Hungergefühl und dem Sporttyp zusammenhängen. Ich fand die Ergebnisse sehr interessant und werde künftig sicherlich die Empfehlungen in meinen Alltag einbauen. Die DNA definiert alle komplexen Eigenschaften des Körpers, aber viele weitere Faktoren beeinflussen diese Eigenschaften. Die Bewertung von Gesundheitsrisiken erfordert demnach mehr als nur Deine DNA sondern auch einen ausführlichen Bluttest.



Heute war eigentlich ein Ausflug ins Designer Outlet in Salzburg geplant. Doch wie das manchmal so ist, kommt am Ende alles anders. Schon unterwegs und gerade erst in Salzburg angekommen wollten wir einige Weihnachtsgeschenke shoppen. Aber ein Blick in die Berge rund um Salzburg hat genügt um all unsere Pläne über den Haufen zu werfen. Nachdem sich trotz schlechter Wettervorhersagen die Sonne ein klein wenig gezeigt hat, haben wir kurzfristig umdisponiert und nach einem kleinen Berg rund um Salzburg gesucht.

Bereits auf der Fahrt nach Salzburg ist mir ein kleiner „Gupf“ ins Auge gestochen. Witzig hat es ausgesehen als hätte der Berg eine Nase. Nach etwas googlen haben wir schnell herausgefunden dass es der Nockstein ist. Nun den hatten wir ohnehin schon länger auf unserer Berg – To do Liste. Ja wir haben sowas, den oft will man etwas unternehmen, aber es fehlt die Idee. Tja, nun waren wir zufällig hier und der Nockstein war, dank seiner kurzen Distanz mit nur etwa 2km vo Koppl weg und den geringen Höhenmetern mit nicht mal 300 Höhenmetern Gerade zu prädestiniert für unser Vorhaben.
Nachdem ich etwas ungenau gelesen habe, sind wir nicht am eigentlichen Parkplatz und Startpunkt des Wanderweges gestartet, sondern von einem Pendlerparkplatz in Koppl. Aber auch hier führt ein Weg durch die steile Wand des Nocksteins. Sieht von unten schlimmer aus als es ist. Denn meine erste Reaktion war: Wo soll denn da ein Weg sein – das is ne senkrechte Steilwand. Tja, aber es gibt ihn wirklich und er ist sehr gut in Schuss und für jedermann leicht begehbar.



Wir kürzen also über eine große Wiese – der Bauer möge uns bitte verzeihen - in Richtung des eigentlichen Wanderwegs ab. Dieser führt erst relativ flach durch einen schönen Tannenwald. Was für ein Zufall – fehlten mir doch noch einige Zweige für die Weihnachtsdekoration. Danach wird er aber schnell steiler und immer steiler. Es geht dann in vielen Serpentinen immer unter dem Gipfel in Richtung Grat.




Durch den steilen Weg macht man schnell viele Höhenmeter und ist überrascht wie schnell man oben ist. Am Grat, der noch im Wald liegt, angelangt, treffen sich die Wanderwege und es geht der Beschilderung folgend rechts weiter in Richtung Nockstein. Schnell gelangt man aus dem Wald heraus und erreicht etwas felsigeres Gelände.




Hier schnuppert man bereits erste Gipfelluft und sieht schon sein Ziel. Einige wenige Serpentinen geht es nun durch felsdurchsetztes, relativ baumloses Gelände bis zum Gipfel.
Man Blickt erhaben in alle Richtungen – auf den Gaisberg, über Salzburg und in Richtung Schober und Schafberg. Wir haben das Glück, dass genau als wir am Gipfel ankommen ein Sonnenfenster erscheint und wir eine atemberaubend schöne Lichtstimmung einfangen können. Heute unter der Woche sind wir auch sehr einsam am Gipfel – gut das Wetter war auch nicht ideal und zugegeben mich hat am Gipfel gefroren. Ich glaube aber, dass an einem Wochenende wohl viele Menschenmassen nach oben pilgern. Wer also die Ruhe sucht, sollte eher unter der Woche gehen.





Alles in allem eine schöne und sehr schnelle Tour. In nur 30 Minuten waren wir vom Auto beim Gipfel. Ausgesetzt ist es nur im Gipfelbereich weshalb man gut auf seine Kinder – sollten sie dabei sein – acht geben sollte.
Wem das zu wenig herausfordernd ist, der kann ja noch weiter gehen in Richtung Gaisberg. Ich habe auch von einer schönen Rundtour durch eine Klamm gelesen, die ich aber noch nicht selbst gegangen bin.


Nicht nur ein Highlight beim Wolfgangseelauf

Nicht ganz so bekannt wie die großen Touristenzentren St. Wolfgang und St. Gilgen ist der mindestens genau so idyllische kleine Ort Strobl am Wolfgangsee. Wer möchte kann von dort aus mit dem Schiff in Richtung See starten oder eine kleine Wanderung in Richtung St. Gilgen unternehmen. Immer am See entlang folgt man einem netten kleinen Weg rund 5,2 Km. Eine andere Variante ist es den Bügl auf dem Büglsteig zu umrunden.

Ausgangspunkt ist der Ortskern von Strobl. Man sieht hier schon die in den Felsen gebauten Holzstege, auf denen man direkt über dem Wasser entlang marschiert. Der Wanderweg führt über die Seepromenade bis zur Seeklause. Er beginnt sehr sonnig und es sind immer wieder kleine Rastplätze, um die Sonne zu genießen. Der Herbst lässt die Bäume und Blätter als Kontrast zum tiefgrünen See in allen Farben erstrahlen.



Auf Holzstegen und Wegen

Auf den Holzstegen wandert man neben den erhabenen Felsen auf der einen, und dem See auf der anderen Seite einige hundert Meter. Der Weg erinnerst sehr stark an den Miesweg am Traunsee und ist mindestens genauso schön. Man legt nicht besonders viele Höhenmeter zurück und kann auch den Kinderwagen mitnehmen. Wer mag kann den Rundweg zu Ende wieder in Richtung Strobl gehen. Alternativ lohnt sich auch ein kurzer, wilder Abstecher auf den „Gipfel“. Auf der Nordeseite geht es durch den Wald zurück. Hier ist es mit dem Kinderwagen nicht ganz optimal. Das letzte Stück geht es dann auf der Straße zurück zur Seeklause und in den Ort Strobl hinein.




Ich habe den Weg zufällig entdeckt als ich auf meinen Sohn gewartet habe, der dieses Jahr beim Wolfgangseelauf mitgemacht hat. Also als kleiner Zeitvertreib zwischendurch sehr schön und auf jeden Fall angenehm bei so warmen, sinnigen Herbstwetter.




Die Adventzeit genießen ohne schlechtes Gewissen! Wer gerne Kekse mampft aber trotzdem seine Figur behalten möchte sollte meine Eiweiß-Keks Rezepte probieren. Omas Klassiker neu entdeckt. Hier geht es zu den süßen Verführungen.

 Es weihnachtet schon überall. Die Weihnachtszeit ist klassisch eine Zeit wo wir gerne kulinarisch sündigen. Von zuckersüßen Keksen über fettige Bratwürste werden wir an jeder Ecke mit Verlockungen konfrontiert. Wer kann da hart bleiben, und warum sollten wir das überhaupt? Man soll das Leben doch genießen und nicht auf alles verzichten. Das können wir in der Fastenzeit immer noch 😉

Ich esse viel zu gerne, als dass ich auf etwas leckeres verzichten möchte. Darum habe ich in meiner Küche – und nein ich habe sie nicht abgefackelt – etwas herumexperimentiert. Was dabei raus gekommen ist möchte ich mit euch teilen.

Drei gute Gründe um selbst Kekse zu backen!


  1. Kekse backen macht Spaß
  2. Wir bestimmen selbst welche Zutaten wir verwenden
  3. Backen mit Proteinpulver sorgt für weniger Kalorien


Warum machen Kekse dick?


Zuerst einmal etwas Theorie warum Kekse und Co eigentlich so dick machen. Sie bestehen großteils aus 3 Hauptbestandteilen: Weissmehl, Zucker und Fett. Tja dazu muss ich wohl nicht mehr viel sagen. Weissmehl wird leider vom Körper, wenn die Kohlenhydrate nicht durch vermehrten Sport verbraucht werden in Zucker umgewandelt. Somit nehmen wir in der Adventzeit überdurchschnittlich viel Zucker und Fett zu uns. Das muss aber nicht sein, denn die meisten Rezepte lassen sich mit wenigen Tricks in eine weniger kalorienreiche Alternative verwandeln.

Für diese Plätzchen zum Beispiel müsst ihr pro Stück mit nur 13 kcal rechnen.

 Protein Plätzchen


Zutaten: 


  • 2 Stk Hühnerei
  • 60 g bio Alpenpower Eiweißpulver Schokolade
  • 50 g Magerquark
  • 2 EL Zucker (brauner Zucker)
  • 1/2 Packung Backpulver
  • Eine Priese Zimt


Zubereitung: 

Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verkneten bis ein schöner, nicht zu fester Teig entsteht. Er sollte so sein, dass ihr mit einem Löffel noch gut durchrühren könnt.

Nun mit einem Löffel kleine Haufen auf einem mit Backpapier belegtem Blech setzen. Diese dann im Backrohr bei etwa 150 Grad für ca 20 Minuten backen.

Einfache Kekse -  Omas Klassiker neu entdeckt


Die einfachen Kekse, die ihr entweder neutral oder zusammengeklebt mit etwas Marmalade dazwischen oder auch wie ich es gerne mag mit Schokoglasur genießen könnt. Auch hier gibt es wieder eine stark Kalorienreduzierte Variante.

Zutaten:


  • 50g Zucker
  • 110g Butter (weich)
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 150g Mehl
  • 100g Bio Alpenpower Whey (neutral)
  • 2 Eier
  • Milch
  • Keksformen


Zubereitung:

Alle Zutaten außer der Milch in einer Schüssel oder auf einer Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten. Sollte er zu fest sein, einen Schuss Milch beigeben. Den Teig danach in Frischhaltefolie wickeln und kurz im Kühlschrank für etwa eine Stunde rasten lassen.



Das Backrohr auf 200 Grad Ober und Unterhitze vorheizen und ein Backbleck mit Backpapier auslegen. Nun einfach den Teig möglichst dünn auf einer mehligen Arbeitsfläche ausrollen und mit Keksformen ausstechen.



Die ausgestochenen Kekse auf dem Backblech verteilen und etwa 10 Minuten lang backen bis sie hellgelb sind.

Herausnehmen, abkühlen lassen und dann entweder pur genießen, mit Marmelade bestreichen und zusammenkleben oder in geschmolzene Schokolade tauchen.


Zimtsterne


In keiner Backstube dürfen natürlich die klassischen Zimtsterne fehlen.

Zutaten:


  • 3 Eier (nur das Eiklar)
  • 300g Mandeln (gemahlen)
  • 120g Staubzucker
  • Saft einer halben bio Zitrone
  • 1 Packung Vanillezucker


Zubereitung:

Das Eiklar schaumig rühren bis es steif ist. Danach den Zitronensaft und Staubzucker einrühren. Möglichst lange mixen bis eine wirklich cremige weiße Masse entsteht. 5 EL dieser Masse solltet ihr in ein luftdichtes Gefäß packen und in den Kühlschrank stellen.

Zu der restlichen Masse fügt ihr die gemahlenen Mandeln, den Zimt und Vanillezucker hinzu. Jetzt gut zu einem Teig verrühren. Auch diesen Teig stellt ihr ca 2 Stunden in den Kühlschrank.

Backrohr auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Währenddessen auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig ausrollen und mit den Keksformen kleine Sterne ausstechen. Diese kommen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Jetzt streicht ihr die Sterne mit der kalten Masse, die ihr vorher beiseite gegeben habt ein und backt sie im Backrohr ca. 15 Minuten lang.

Welches Protein-Pulver soll ich nehmen? 

Es gibt sehr viele verschiedene Anbieter am Markt.  Letztlich muss jeder das für sich optimale finden. Ich habe einige probiert und bin bei der Marke Alpenpower hängen geblieben. Grund dafür, es ist Bio-Qualität! Natürlichkeit ohne künstliche Zusatzstoffe ist mir ein Anliegen. Ich finde man merkt es auch am Geschmack, dass echte Beeren und echte Stoffe verarbeitet werden und nicht nur irgendwelche Geschmacksstoffe. Was ich außerdem wirklich gut finde ist, dass es ein regionales Produkt ist. Es kommt aus Österreich und wird nicht ewig weit sinnlos transportiert. Die Ansprechpartner sind sehr hilfsbereit und auf Fragen zu den Produkten wird eingegangen. Aber probiert es am besten selbst aus!



Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich stelle mir die Frage: gut gelaufen?  Wenn ich mein Jahr Revue passieren lasse gibt es viele positive aber leider auch einige negative Dinge, mit denen ich unzufrieden bin. Ich habe mir alle Fails und auch alles Positive genau durch den Kopf gehen lassen und möchte euch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, damit es bei euch im neuen Jahr besser läuft!

Im wahrsten Sinne des Wortes war ein Hauptbestandteil meines Jahres das Laufen. Und das ist nicht immer gut gelaufen. Ich wollte mich steigern, mehr Kondition bekommen und auch mehr Muskeln aufbauen. Punkt eins ist mir zum Teil gelungen, Punkt zwei leider nicht merklich. Aber warum eigentlich nicht? Das Hauptproblem warum ich meine Ziele nicht erreicht habe war mangelhafte Disziplin und Ausdauer.

Die Regelmäßigkeit macht den Unterschied

Kennt ihr das, ihr seid stark motiviert und möchtet am liebsten jeden Tag laufen gehen. Das zieht ihr mit voller Power durch für ca 3 Tage, dann schleicht sich langsam die Macht der Ausrede ein. Ihr verschiebt euren Lauf, weil das Wetter gerade schlecht ist, weil ihr dringend noch was anderes erledigen müsst oder weil ihr nicht fit seid. Aus den vorgenommenen 2 Mal laufen die Woche werden dann nur noch 1 Lauf im Monat. Dann wieder ein Monat wo ihr eine Woche jeden Tag geht. Tja das ist schön, aber Kondition steigern und Muskelmasse aufbauen werdet ihr so leider nicht. Aber wie gegen die Lauf-flaute ankämpfen?

Beginnt einen Laufplan! 

Teilt euch zwei fixe Termine in der Woche ein. Dann gelten (ausgenommen einer Verletzung oder Krankheit) KEINE Ausreden. Taktet den Lauf lieber kurz aber dafür wirklich regelmäßig! So steigert ihr schneller eure Kondition und damit auch eure Motivation!

Laufen ist langweilig? Das muss es nicht. 

Ich gehöre leider auch zur Gruppe der Laufmuffel. Wenn ich laufe fühle ich mich zwar danach super und genieße es auch aber bis es soweit ist, brauche ich viel Motivation. Warum? Naja alleine laufen ist doch irgendwie langweilig. Aber leider ist nicht immer ein Laufpartner zur Stelle. Was ihr dagegen tun könnt:

Runden laufen: 

Es macht mehr spaß auf einer neuen Strecke zu laufen als einen Teil hin und den gleichen Teil zurück. Dann kennt ihr die Umgebung schon.

Abwechslungsreiche Routen: 

Sucht euch, wenn möglich eine abwechslungsreiche Strecke. Von Wiesen, Wald zu Bergen oder einem Fluss, Hauptsache nicht eintönig. Durch die Variation des Geländes kommt euch der Lauf kurzweiliger vor. Ihr könnt auch mal einen kleinen Trail einbauen.





Yoga oder HiiT Runs: 

Plant kurze Pausen in euren Lauf ein, und während dieser macht ihr erholende Yoga-Posen. Oder ein anstrengendes HiiT Workout. Dadurch wird die Laufeinheit zu einer schönen Abwechslung an der frischen Luft. Ihr kommt aus dem Lauftrott und es wird nie langweilig. Nach einem anstrengenden HiiT Run seid ihr vielleicht sogar froh, wenn der normale Lauf weiter geht. Ich würde euch hier nicht nur die klassischen schnellen Sprints sondern wirkliche Breaks mit Squats, Jumps oder Burpees vorschlagen! Vorteil, ihr kurbelt die Fettverbrennung doppelt an! Wenn ihr keine Idee habt welche Übungen ihr machen sollt, schaut doch einfach bei Team Bodyshape vorbei. Dort hole ich mir immer meine Anregungen!


Turn on the music: 

Nichts neues, mit ein wenig Musik läuft es sich leichter. Es muss aber nicht immer nur Musik sein, ein Telefonat mit einem Freund oder ein Hörspiel gestalten euch das Laufen mindestens genauso kurzweilig.


Run tot train

Ich laufe gerne in einen Park wo es einen kleinen Kraftparcours gibt. Das ist dann meist Ziel meines Laufs. Dort mache ich einige Team Bodyshape Übungen und einige Kraftübungen und laufe dann weiter wieder retour nach Hause. So kombiniert man Kraft Training mit Ausdauer.

Social running

Du teilst deine Hobbies gerne? Dann mach doch während dem Laufen ein kleines Video oder einige Bilder. Die kannst du dann entweder mit einer App cool zu deiner GPS Laufstrecke hinzufügen und so ein kurzes Video erstellen oder einfach nur versenden an deine Freunde oder Community in Social Media. Motiviert nicht? Doch ich kann euch sagen es motiviert wenn man viel positives Feedback zu den Bildern bekommt.



Der Schuh machts

Ich bin eigentlich kein Typ der immer die beste, modernste Ausrüstung braucht, aber wenn ich laufe und dann die nächsten drei Tage Blasen an den Füßen habe macht das keinen Spaß. Sucht euch einen Laufschuh, der euch perfekt passt! Ich weiß das ist nicht leicht und kann dauern, aber es zahlt sich aus! Denn seit ich einen besser gepolsterten Schuh habe, der auch wirklich sitzt, bekomme ich weder Blasen noch Schmerzen in den Knieen.

Testet euren Fortschritt

Um euch noch ein wenig zu pushen macht es sinn ab und zu, ich würde einmal am Ende des Monats vorschlagen, eure Fortschritte zu überprüfen. Dazu lauft ihr einfach auf Zeit. Ihr versucht dabei wirklich etwas an eure Grenzen zu gehen. Diesen Lauf auf Zeit macht ihr einmal im Monat immer auf der gleichen Strecke. Optimalerweise überprüft ihr dabei auch eure Herzfrequenz. Macht ihr alles richtig solltet ihr euch von Monat zu Monat steigern und euch das motivieren. Wenn nicht müsst ihr euren Laufplan überdenken!

Setzt euch keine zu hohen Ziele

Nichts ist schlimmer als enttäuschte Erwartungen. Also setzt euch lieber kleinere, realistische Ziele. Zum Beispiel 1 Kg abzunehmen, euren Körperfettanteil, um ein paar Prozent zu verringern oder die Strecke nur ein wenig schneller zu laufen.

Hinterlasst mir gerne ein Kommentar oder eine Nachricht wie es euch damit geht und ob es etwas gebracht hat!


Anzeige/Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Team Bodyshape. 




Wenn im Herbst und im Winter weite Teile des Landes im dichten Nebel versinken lohnt sich ein kurzer Abstecher auf den Schoberstein. Der 1200m hohe Berg in Molln liegt meistens genau über der Nebelgrenze.

Auch heute war es bei uns im Tal wieder trüb und triste. Grund genug, um einen Blick auf die Webcam des Schoberstein Hauses zu werfen. Hier strahlt die Sonne. Da überlegen wir nicht lange, packen unsere sieben Sachen und fahren in Richtung Breitenau zum Parkplatz Schoberstein. Von hier aus geht es erst noch durch dichten Nebel und einem richtig moody wirkenden Wald hinauf.



Wir queren die Forststraße zweimal bevor sich der Nebel lichtet und man erste Fetzen von blauem Himmel erahnen kann. Jetzt trennen uns nur noch ca 100 Höhenmeter von unserem Ziel und die Motivation steigt und steigt. Schnell legen wir den letzten Wanderweg zurück und marschieren dann der Forststraße entlang das letzte Stück in Richtung Schobersteinhaus.



Dort auf der großen Wiese angekommen trauen wir unseren Augen kaum wie schön es ist. Ich bin ja sehr oft am Schoberstein aber so eine schöne Stimmung habe ich selten gesehen. Der Nebel gibt nur wenige der umliegenden Gipfel frei und wirkt wie ein großes, weißes Meer.



Schnell legen wir noch die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz zurück und staunen. Es ist zwar nicht besonders warm, aber in der Sonne auf jeden Fall einige Minuten auszuhalten. Diese Schönheit muss man einfach bestaunen. Und das in nur einer Stunde zu erreichen!









Jetzt geht es noch in das neu renovierte Schobersteinhaus ins neue Panoramastüberl. Wirklich sehr schön geworden, und das Essen ist gut wie eh und je! Gut aufgewärmt gehen wir dann bei der ersten Dämmerung wieder bergab. Im dunklen Wald ist es bald finstere Nacht und so ist es jedenfalls empfehlenswert für eine gemütliche Nachmittagstour die Stirnlampe einzupacken.

Wer also spontan und ohne großen Aufstieg dem Nebel entfliehen möchte, kann ich diesen Spot mehr als nur empfehlen!

Der Weg ist absolut ungefährlich und somit bei jeder Jahreszeit und Witterung begehbar! Das Schobersteinhaus hat auch ganzjährig geöffnet!


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