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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.
Rauszeit

Wer alte historische Gebäude und nostalgisches Ambiente liebt und trotzdem nicht auf den Luxus der Moderne verzichten will, wird sich hier wohl fühlen. Das JUFA Hotel Pyhrn-Priel*** in Spital am Pyhrn bietet die perfekte Kombination aus Moderne und Geschichte. In den alten Gewölben eines ehemaligen Stiftes untergebracht, bietet es seinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis.

Vielleicht sind euch die JUFA Hotels bereits ein Begriff? Es handelt sich dabei nämlich um eine Hotelgruppe mit vielen Standorten. Zu Unrecht werden sie oft als Jugendhotels bezeichnet. Familienfreundlich, definitiv! Ein Jungendhotel? Würde ich nicht sagen. 

Das JUFA Spital am Pyhrn liegt in einer atemberaubenden Umgebung, umgeben von den Bergen Bosruck und kl. und gr. Pyhrgas sowie vielen Wäldern. Hier kann man im Winter nicht nur auf der Wurzeralm oder in Hinterstoder Ski fahren, sondern auch Schneeschuhwandern und im Sommer in der Natur spazieren und wanderngehen. Die Landschaft ist einfach atemberaubend und bietet eine willkommene Auszeit vom hektischen Alltag. 


Wenn man vor dem Hotel steht, staunt man erstmal nicht schlecht über die Größe und das historische Gebäude. Ebenso staunend geht es im Inneren weiter. Moderne Elemente sind stimmig in die alten Gewölbe integriert und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Die Zimmer sind sehr variationsreich sowohl von Größe als auch Ausstattung und Ambiente. Eines haben jedoch alle gemeinsam, sie sind geräumig, gemütlich und modern eingerichtet. Das Besondere sind die hohen Räume, die den Raum viel größer und offener wirken lassen. 




Indem wir am Abend eingecheckt haben, führt uns unser erster Weg zum großzügigen Buffet. Zum Glück kann man sich hier selbst nehmen was man möchte, was mit Kindern immer Klasse ist. Das Buffet ist reichhaltig und auf Speisen der Region spezialisiert. An dieser Stelle auch ein Lob an den Oberkellner. Wirklich sehr freundlich und ein super Service! 

Im Anschluss erkunden wir das riesige Gebäude. Wir entdecken wunderschöne Gewölbe-Gänge, unglaublich schöne alte Türen und Seminarräume die uns in eine andere Zeit versetzen. Da kommen irgendwie Prinzessinnen Gefühle in mir hoch. Bevor wir wieder in unser Zimmer gehen, spielen wir noch eine Runde Billard und Tischfußball. Fragt lieber nicht wer gewonnen hat 😉  Generell gibt es ein gutes Angebot für Familien mit Kindern jeden Alters. Von Brettspielen, vielen Büchern bis hin zu einem Mini-Hindernisparcours für die ganz Kleinen findet man so einige. So wird es auch an regnerischen Tagen nicht langweilig. 


Am Morgen wird erstmal ausgiebig gefrühstückt, natürlich mit Blick auf die Berge. Da wir die Rauszeit Box inkludiert haben, packen wir uns in aller Ruhe am Buffet unsere Jause für unterwegs. Ganz nachhaltig in eine wieder verwendbare Falsche und Jausenbox! 

Das Rauszeit Angebot im JUFA Hotel Pyhn-Priel ist ein spezielles Angebot für alle, die sich eine Pause vom Alltag gönnen möchten. Es ist ein Paket, das Übernachtungen im Hotel, ein köstliches Frühstück und eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten umfasst, die perfekt auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt sind. Ganz nach Lust und Laune leiht man sich eine Leihausrüstung bequem an der Rezeption. Wer mehr über die verschiedenen Rauszeit Angebote in den JUFA Hotels wissen möchte kann sich hier im Detail informieren.  




Ich finde das Rauszeit-Paket ideal für alle, die sich ein Wochenende in der Natur gönnen möchten. Es gibt viele Aktivitäten, die im Angebot enthalten sind, wie zum Beispiel Schneeschuhwandern im Winter oder Wandern im Sommer. Auch der Besuch des nahegelegenen Nationalparks Kalkalpen ist ein Highlight des Angebots. Vom Frühstückstisch aus sehen wir schon das tolle Panorama der umliegenden Berge. Da zieht es uns natürlich gleich hinaus.

Wer abseits des Ski-Tourismus Lust hat in der Natur zu entspannen um den Kopf freizubekommen, für den ist eine Schneeschuhwanderung ideal. Wir haben uns im Hotel im Rahmen der Rauszeit kostenlos Schneeschuhe ausgeliehen und sind in Richtung Bosruckhütte gefahren. Achtung – hier am Parkplatz muss man ab sofort eine Parkgebühr entrichten!!! 6€ bezahlt man für das Ticktet und man kann es nur per APP/Internet erwerben. Kontrolliert wird, wie wir festgestellt haben übrigens auch. 

Mein Tourentipp für Familien ist zum Anfang dennoch das Karleck. Das Karleck ist ein Gipfel in den Kalkalpen und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Während der Wanderung kann man die Stille der Natur genießen und die Schönheit der Landschaft bewundern. Der Aufstieg zum Karleck dauert etwa zwei Stunden und erfordert eine gewisse körperliche Anstrengung. Aber die Mühe lohnt sich, wenn man den Gipfel erreicht und die atemberaubende Aussicht genießt.




Obwohl das Wetter am Nachmittag aufgerissen hat, ist uns ganz schön kalt geworden. Zum Glück bietet das Hotel einen Wellnessbereich um nach einem langen Tag in der Natur herrlich abschalten und entspannen zu können. Hier kann man trotz Familienurlaub auch ein wenig Pärchen-Zeit genießen. Familienzeit verbringen wir dann am späten Nachmittag noch im Hotel bei einigen Brettspielen, die man sich im Rezeptionsbereich kostenlos ausleihen kann. 


Leider hat wie alles, auch der Kurzurlaub wieder ein Ende. Insgesamt war unser Wochenende im JUFA Hotel in Spital am Pyhrn aber ein unvergessliches Erlebnis. Die Kombination aus Geschichte und Moderne, die atemberaubende Umgebung, das köstliche Essen und die freundlichen Menschen haben meine Erwartungen übertroffen.


Anzeige//Dieser Blog ist im Rahmen einer Pressereise entstanden. 


Adventweg Katschberg


Nachdem wir dieses Jahr im Sommer in der Region Katschberg - Lieser - Maltatal, eine sehr schöne Zeit verbracht haben, wollen wir uns nun auch die winterliche Stimmung dieser abwechslungsreichen Region ansehen. Vor allem der  Katschberger Adventweg ist heuer ein Fixpunkt für uns. 

Die Region Katschberg - Lieser - Maltatal ist nämlich ein wahres Ski- und Winterparadies mitten in den Bergen. Vor allem die Schneesicherheit ist ein echter Vorteil. Rundum ist es beinah überall grün, aber hier freut man sich über echten Schnee auf den Pisten. Eben ein Winter wie früher in meiner Kindheit! Über 70 km Pisten und Schneesicherheit sind ein guter Grund seinen Winterurlaub hier zu buchen. Da wir selbst aus dem noch sehr grünen Oberösterreich kommen, freuen wir uns umso mehr, dass die Katschberghöhe bereits einem wahren Winterwonderland gleicht. Für Kinder ist sicherlich Katschi's Kinderwelt ein tolles Erlebnis. Was ich aber neben dem Ski-Spaß unbedingt empfehlen würde ist eine Pferde-Schlittenfahrt oder die Rodelbahn! 


Wo bleib ich? 

Untergebracht sind wir dieses Mal in zwei verschiedenen Hotels. Zuerst verbringen wir zwei Nächte im "Romantik Hotel Lärchenhof Katschberg". Danach noch eine Nacht im "Das Katschberg ****S". Beide Hotels befinden sich direkt nebeneinander auf der Katschberghöhe. 



Nach unserer Ankunft checken wir gleich im gemütlichen Rezeptionsbereich ein. Nach einem Begrüßungspunsch im Wintergarten und ein paar netten Worten geht es auch schon in unsere Romantik-Suite. 

Gemütlichkeit trifft hier auf Moderne. Die freistehende Badewanne, die mich bereits im "Das Katschberg" begeistert hat, findet sich auch hier wieder. Die Zimmer sind richtig geräumig und wunderschön gemütlich eingerichtet. Viel Holz vermittelt eine wohlige, warme Atmosphäre. Absolutes Highlight für kleine Prinzessinnen wie mich ist das Himmelbett. 



Wir machen es uns erstmal mit einem warmen Getränk und einem Buch gemütlich und studieren den Plan vom Adventweg. Die Vorfreude ist schon groß! Ob sich die vielen positiven Erzählungen darüber bewahrheiten. Langsam, aber sicher meldet sich mein Magen mit einem Grummeln zu Wort. Ich denke, es ist Zeit für unser Abendessen. 

Wir haben Halbpension dabei, was hier bedeutet nach einer Vorspeise gibt es eine heiße Suppe, einen Salat vom Buffet, eine Haupt- und Nachspeise. Also richtiges Schlemmen ist angesagt! 

Wir lassen es uns gut gehen und genießen die ruhige Atmosphäre. Das Personal ist besonders engagiert und aufmerksam. Wir erhalten alle Speisen prompt. Optisch sind sie richtig schön angerichtet, und auch geschmacklich stehen sie dem in nichts nach. 



Am nächsten Vormittag wachen wir mit einer herrlichen Aussicht auf die verschneite Winterwelt auf. Da bekommt man richtig Lust aufs Skifahren! Die Lifte eröffnen jedoch erst morgen am 3. Dezember. Daher verbringen wir den Vormittag im Hotel und nutzen den Wellnessbereich aus. Gegen Nachmittag machen wir uns dann fertig für den Ausflug zum Adventweg. 




Märchenhafter Winterzauber

Viele Lichter und ein weihnachtlicher Duft, eingebettet in die Naturkulisse des Katschbergs. Das ist der Katschberger Adventweg, hoch oben in den Bergen. Er findet dieses Jahr von 25. November bis zum 25. Dezember jeden Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag statt. (Achtung am 24. ist er geschlossen). Ich habe schon sehr oft von diesem Adventweg gehört und heuer habe ich es endlich geschafft ihn mir anzusehen. 

Um den Winterzauber zu erleben, kauft man an der Kassa um 20€/Person einen Thermo-Becher. Mit diesem kann man an den Teeöfen dann ganz nach Bedarf kostenlosen, heißen Tee auffüllen. 

Tipp: wenn du den Adventweg bereits einmal besucht hast, nimm den Thermobecher vom Vorjahr mit, dann ermäßigt sich der Eintritt auf 15€. Kinder bis 12 Jahre sind übrigens frei! 


Was diesen Adventzauber so besonders macht

Eine Welt fernab von Kitsch und Kommerz! Er ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Ständen, sondern er ist eine Wanderung durch die Natur auf 1750m Seehöhe. 

Am Nachmittag haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns auf den Weg zum Adventweg zu machen. Vom Romantik Hotel Lärchenhof Katschberg aus bringt uns das Shuttle bis zum Alpengasthof Bacher. Von dort aus geht man entweder zu Fuß entlang der 2,5km langen, verschneiten Forststraße durch den Wald in Richtung Pritzhütte.



Der Wichtelweg bis zur Pritzhütte führt vorbei an einem Weihnachts-Labyrinth, einem romantischen Lichterwald und an den kleinen Teestationen, wo man sich an kalten Tagen aufwärmen kann. Ab dem Alpengasthof Bacher gibt es aber auch die Möglichkeit den Weg mit dem Pferdeschlitten zurückzulegen. Wir haben uns für die Fahrt mit dem Pferdeschlitten entschieden, denn ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen, als mit einem Pferdeschlitten durch die zauberhafte Kulisse zu fahren. Wichtig ist es jedoch die Hinfahrt mit dem Schlitten vorab zu reservieren! Retour braucht man keine Reservierungen. 





Anfangs starten wir noch im dichten Nebel, doch so langsam reißt die Nebeldecke auf und wir erleben das schöne Bergpanorama hautnah. 

Schon aus der Ferne hört man die Alphorn- und Weisenbläser, die den Adventweg musikalisch umrahmen. Vorbei am urigen Heustadl, geht es durch allerhand Souvenier- und Handwerkshütten. Auch eine traditionelle Weihnachtskrippe mit Geschichten und Musik runden das Programm ab. 


TIPP: 

Was du wissen solltest: es ist kein klassischer Adventmarkt. Gutes Schuhwerk und warme Kleidung sind unbedingt erforderlich! Denn je nach deiner persönlichen Route bist du mehrere Km zu Fuß im tiefwinterlichen Gontal auf über 1750m Seehöhe unterwegs. 


Kurz nach der Pritzhütte kommt man zum eigentlichen Beginn des Adventweges. Ab hier benötigst du deinen Thermobecher als Eintritt. Wir füllen gleich zu Beginn an einer Teestation unseren Becher auf, und starten entlang kleiner Laternen in Richtung der kleinen, idyllischen Hütten. 





Beim Pritzstadl gibt es musikalische Darbietungen für Groß und Klein. Die nächste Station, die mich persönlich magisch anzieht, ist der Streichelzoo. Hier warten in einem kleinen Heustadl Schafe, ein Esel und Ponys auf die Besucher. Wer seinen Liebsten daheim etwas Schönes mitbringen möchte, für den lohnt sich ein Abstecher in die Souvenierhütte. In der Teddybärenwerkstatt kann man gemeinsam mit dem Christkind Bären stopfen. 





Wir gehen weiter vorbei an der Gesangs- und Geschichtenerzählerhütte, die leider gerade voll ist in Richtung Hütte der Stille, die gleichzeitig den Abschluss des Weges bildet. Hier erlebt man den besinnlichen Weihnachtszauber wie er damals war. Zurück geht es über den Rundweg vorbei am Schaidlhof. Ich wärme mich hier noch ein wenig am offenen Feuer bevor wir nach Einbruch der Dunkelheit den ganzen Weg zurück gehen. Bei Dunkelheit erstrahlen die Lichter besonders schön. 

Alle Infos zum Adventweg findet ihr hier. 







Warme Momente 

Völlig durchgefroren kehren wir ins Hotel zurück. Mein Gott wie bin ich froh, dass wir einen großen Spa-Bereich mit vielen Saunier Möglichkeiten haben. Genau das Richtige, um sich so richtig von innen und außen aufzuwärmen. Wir verbringen ein wenig Zeit im Whirlpool und im Ruheraum bevor wir uns für das Abendessen fertig machen. 

Im Winter ist mir ein schöner Wellnessbereich besonders wichtig. Denn es gibt nichts Schöneres, wenn man nach einem verfrorenen Tag den Tag in warmer Atmosphäre ausklingen lassen kann. Der Lärchenhof bietet jede Menge Möglichkeiten dafür. Die Kraft der Natur auch Indoor erleben? Das Wald Spa macht es möglich. Es gibt neben einer Panorama Sauna eine Zirbensauna, eine finnische Sauna und eine Kräuter Sauna. Und für Wassernixen wie mich zum Glück auch ein Hallenbad und Whirlpool. Besonderes Highlight ist das Bett im Wald. In der kleinen Nische hat man tatsächlich das Gefühl sich bei Vogelzwitschern direkt im Wald zu befinden. Der gesamte Bereich ist sehr naturnah gehalten. Immer wieder findet man die Baumstämme und viel Holz. 




Die Kombination machts

Unseren letzten Tag verbringen wir dann noch im Das Katschberg ****S. Es ist direkt gegenüber und so ist es ideal die beiden Hotels zu kombinieren. Ich hatte mich bei unserem ersten Besuch in den Indoor Pool verliebt. Klar, dass ich auch diesmal die Gelegenheit nutze um hier einige schöne Stunden zu verbringen.

 

Das Wetter ist nicht ganz optimal also entscheiden wir uns für einen Wellnesstag. Wer dennoch nicht auf frische Luft und eine tolle Aussicht verzichten will, dem empfehle ich den Outdoor Whirlpool. Vom Zimmer aus – wir hatten das Aineck – schaut man direkt in die verschneiten Berge. Die Zimmer sind modern und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Für kalte Wintertage gibt es ein kleines Kaminfeuer, das knistert und eine freistehende Badewanne für entspannte Momente mit Blick aufs Aineck. Ich habe für mich einen Schaukelstuhl entdeckt, der mich an meine Kindheit erinnert. Hier ein gutes Buch, und ich könnte die Zeit völlig vergessen.



Kulinarisch steht Das Katschberg ****S dem Lärchenhof Katschberg in nichts nach. Tolles Ambiente und eine leckere Menüfolge. 




Eine Plattform für das perfekte "Wandererlebnis"

Das Katschberg ist übrigens Teil der Wanderhotels. Die Plattform Wanderhotels sind die Pioniere und Vorreiter des heutigen Outdoor-Booms und bieten bereits seit 1995 die schönsten Wanderhotels (insgesamt 67 Mitgliedsbetriebe in den schönsten Urlaubsdestinationen der Alpen) an. Ihr findet hier vor lauter familiengeführte Hotels, die die Liebe zu den Bergen und die Begeisterung fürs Wandern teilen. Wichtig sind persönliche Beratung und Tipps vom Wanderprofi. In der Wander-Infothek ist Wissenswertes zu Touren und der Region zu finden (Wanderkarten, Tourenvorschläge, Tipps, Lektüre uvm.). 

Das Ziel: nachhaltige Naturerlebnisse zu schaffen, nach höchstem Qualitätsanspruch und mit viel Liebe zum Detail. Die Wanderhotels haben das Wandern als Ganzjahresaktivität entwickelt und bieten vom meditativen Spaziergang über Wald und Wiese, bis hin zu hochalpinen Touren im Sommer und Schneeschuhwandern im Winter ein großes Angebot an Bewegung zu Fuß. Auf Harmonie mit der Natur und Nachhaltigkeit wird großer Wert gelegt – um die Natur zu schützen, die ganzjährig erlebt werden kann und uns so viel zurückgibt. 

Am Tag unserer Abreise sehen wir bereits viele Leute auf der Skipiste. Ich sehe mich richtig leid, dass ich nicht auch ein paar Schwünge ziehen kann. Denn vom Hotel aus geht man nur wenige Meter bis zur Liftstation. Mit dem Sessellift geht es dann in luftige Höhen und dem Pistenspaß am Katschi steht nichts mehr im Weg. Eins steht fest, ich komme sicherlich diesen Winter nochmal zum Skifahren!



Werbung: Dieser Blog entstand im Rahmen einer Pressereise
Hustensaft

Wer kennt es nicht, sobald die kalte Jahreszeit im Anmarsch ist, sind wir anfällig für Infekte aller Art. Wir werden träger und bleiben lieber in der warmen Stube als uns durch den kalten, eisigen Winterwind zu kämpfen. Die Tage werden kürzer. Wir verlassen das Haus auf dem Weg zur Arbeit im Dunklen und kommen meist auch im Dunklen wieder zurück. Zwischendurch ergeben wir uns vielleicht den süßen Verlockungen der Kekssaison oder dem ein oder anderen vermeintlich wärmenden Punsch am Weihnachtsmarkt. Kein Wunder, dass unser Körper davon nicht begeistert ist. 

Dabei wären gerade jetzt Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Vitamine und wenig Stress wichtig, um gesund zu bleiben. 

Ich habe heute zwei Rezepte für euch die einerseits vorbeugend gegen Infekte wirken und andererseits Linderung verschaffen, wenn es euch nun doch mal erwischt hat. Einfach zum selber machen und kostengünstig in der Herstellung. 


selbstgemachter Hustensaft

Selbstgemachter Hustensaft

Besonders wer Kinder im Schulpflichtigen Alter hat kämpft in der Wintersaison besonders häufig gegen Infekte. Nicht nur Grippeviren treiben ihr Unwesen. Seit Corona Einzug gehalten hat sind die Kleinen gefühlt doppelt so oft krank. Und klar erwischt es dann auch die Mamas und Papas. Um den Husten zu lindern und den Schleim zu lockern greift man gerne auf Hustensaft aus der Apotheke zurück. Leider schmeckt der oft zum Davonlaufen und ist obendrein ziemlich teuer. 

Dabei geht es auch ganz einfach nach Omas Rezept: Hustensaft aus schwarzem Winterrettich. Der Rettich hat eine deutlich antioxidative Wirkung und hilft gegen Husten, Bronchitis und Keuchhusten


Zutaten: 

Zur Herstellung benötigt man schwarzen Winter-Rettich, Rohrzucker oder Kandiszucker und Honig. Der schwarze Rettich hat eine reinigende, schleimlösende, antibakterielle, krampflösende und beruhigende Wirkung. Er enthält Mineralstoffe, die Vitamine A, C und E sowie Senföle, die sich positiv auf den Atemtrakt auswirken. Für den Hustensaft verwenden wir einen daraus hergestellten Sirup. 


Zubereitung: 

  • Den oberen Teil des Rettichs abschneiden und beiseite legen. 
  • Den Rettich aushöhlen. Das geht am besten mit einem kleinen Löffel. Es sollte ein Rand von ca. 1cm Dicke bleiben. Der ausgekratzte Teil kann übrigens zur Hälfte zerkleinert und zur anderen Hälfte gleich gegessen werden. 
  • Nun mit einem Spieß oder ähnlichem ein kleines Loch in die Unterseite stechen (bis zur Aushöhlung).
  • Nun den Kandiszucker/braunen Zucker mit etwas Honig und einem Teil des zerkleinerten ausgekratzten Fruchtfleisches in die Aushöhlung geben und sie auffüllen. 
  • Den Deckel oben drauf geben und mit dem Loch über ein Glas setzen. 
  • Nun einige Stunden stehen lassen. Der Zucker löst sich nun auf und entzieht dem Rettich den Saft der dann durch das Loch in das Glas tropft. 

Im Kühlschrank gelagert ist der Hustensaft einige Tage haltbar.

Je nach Bedarf nimmt man über den Tag verteilt zwischen 3 – 5 Teelöffel. Am besten pur. Nicht für Säuglinge geeignet! 




Natürliches Antibiotika Aus Kapuzinerkresse und Kren. 

Eine gute Kombination im Kampf gegen Viren und co sind Kapuzinerkresse und Kren. Die enthaltenen Senfölglykoside bekämpfen Krankheitserreger, insbesondere in den Ausscheidungsorganen, den Atemwegen und der Harnblase, ohne dabei den eigenen Organismus und dessen Symbionten zu schädigen.

 Die Senföle der Kapuzinerkresse hemmen Viren, Pilze oder auch Bakterien sich auszubreiten. Gerade bei Infektionen der Atemwege entfaltet sie ihre Wirksamkeit. Meerrettich oder Kren, enthält ebenfalls Senföle und wirkt sie antibakteriell. 


Die Tinktur könnt ihr es einsetzen bei:

  • Infektionen der Atemwege
  • Grippalen Infekten oder
  • Infekten der Harnwege
  • zur Vorbeugung


Zutaten: 

  • 150 g frische Blätter und Blüten der Kapuzinerkresse
  • Ungefähr 2-3 cm einer Kren- bzw. Meerettichwurzel
  • mindestens 45% Alkohol

Zubereitung: 

  • Die Blüten und Blätter werden zerkleinert und gemeinsam mit dem zerkleinerten Kren in ein Glas gefüllt. 
  • Dieses gießt ihr mit dem Alkohol auf. Wobei das Verhältnis etwa 1/3 Pflanzen und 2/3 Alkohol betragen sollte. 
  • Nun das Glas verschließen und mindestens 4- 6 Wochen am Fensterbrett stehen lassen. 
  • Danach absieben und in eine Dunkle Flasche geben. 

Davon könnt ihr dreimal täglich 15-20 Tropfen nach dem Essen einnehmen und das nicht länger als sechs Wochen.






Hinweis: Ich gebe hier meine persönlichen Erfahrungen weiter, die Rezepte sind kein Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung vom Facharzt. Achte immer auch auf mögliche Allergien gegen bestimmte Wirkstoffe. Wende dich im Zweifel immer an deinen Arzt. 


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