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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Microneedling Erfahrung

Microneedling – Mein ehrlicher Erfahrungsbericht nach 4 Behandlungen

Microneedling ist in aller Munde – versprochen werden straffere Haut, ein ebenmäßigerer Teint und eine sichtbare Verjüngung. Auch ich bin auf diesen Trend aufmerksam geworden und wollte wissen: Funktioniert das wirklich? Ich habe mich entschieden, das Ganze auszuprobieren – mit insgesamt vier Microneedling-Behandlungen im Abstand von jeweils drei Wochen. In diesem Beitrag teile ich offen und ehrlich meine Erfahrungen, inklusive aller Höhen, Tiefen und meiner ganz persönlichen Einschätzung zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich erwähne bewusst nicht wo ich die Behandlungen gemacht habe, denn ich möchte keine Werbung machen und es soll auch nicht so wirken. Bei Interesse könnt ihr mir aber gerne eine Nachricht für diese Info senden. 


Was passiert beim Microneedling eigentlich?

Kurz zur Erklärung: Beim Microneedling wird die Haut mit einem speziellen Gerät behandelt, das mit vielen kleinen Nadeln winzige Verletzungen in die oberste Hautschicht sticht. Dadurch wird die Kollagenproduktion angeregt und die Haut soll sich selbst "verjüngen". Die Theorie klingt vielversprechend – aber was sagt die Praxis?


Meine Behandlungserfahrungen – Hautgefühl, Reaktionen & Nebenwirkungen

Eine Betäubungscreme bitte! 

Ob man eine Betäubungscreme verwendet oder nicht wird einem bei der Behandlung selbst überlassen. Indem ich eher wehleidig bin und so gar nicht Einschätzen konnte wie schmerzhaft es sein wird, habe ich mich für die Creme entschieden. Diese wird aufgetragen und muss dann einige Zeit einwirken. Danach fühlt sich das Gesicht komplett taub und schwammig an. Sehr unangenehm wie ich finde, gerade im Bereich rund um Nase und Mund. 

Danach geht es auch schon los. Die Haut wird gründlich gereinigt und desinfiziert. Danach kommt die Nadel mit dem individuell zusammengestellten Serum zum Einsatz. Beim Serum kann man wählen welche Wirkstoffe man verwenden möchte. Z.B. Retinol, Hyaluron usw. 

Dank der Creme habe ich die Behandlung kaum wahrgenommen. Ein dumpfes, drückendes Gefühl als sie in kreisenden Bewegungen, schnell über die Haut gefahren ist mit dem Needling Gerät. Eigentlich war es sogar ganz angenehm. 

Zu guter Letzt gab es noch eine beruhigende und kühlende Tuchmaske. 

Direkt nach der ersten Sitzung war meine Haut gerötet, ähnlich wie nach einem Sonnenbrand. Diese Rötung hielt bei mir aber nur einen Tag an. Außerdem hatte ich leichte Schwellungen unter den Augen, die ebenfalls relativ schnell wieder abklangen. Diese Reaktion wiederholte sich auch nach den weiteren Behandlungen – kein Drama, aber definitiv spürbar. 

Bei der zweiten Behandlung habe ich es ohne Betäubung versucht, da angeblich der Effekt besser ist. Phuh, ja aushaltbar ist es, aber angenehm ist etwas anderes. Es tut teilweise schon sehr weh finde ich. Gerade an Stellen wie Stirn oder Nasenrücken wo man kaum Fettgewebe hat empfand ich es als immens schmerzhaft. 

Insgesamt habe ich die Behandlungen gut vertragen, aber angenehm war es ehrlich gesagt nicht.

Die Haut fühlte sich jeweils in den Tagen nach der Behandlung straffer und praller an – ein Effekt, der allerdings mit der Zeit auch wieder verschwand. Ich hatte gehofft, dass sich die Struktur meiner Haut langfristig verbessert und ein straffender Effekt eintritt, aber leider muss ich sagen: Ich selbst sehe keinen bleibenden Unterschied. Die Falten unter den Augen und auf der Stirn sind gleich geblieben, ich bilde mir ein sie sind vielleicht sogar ein bisschen mehr geworden.


Microneedling Vorher Nachher
oben vorher, unten nachher: durch die leichte Schwellung 
ist die ersten Tage ein toller Effekt sichtbar


Kosten & Nutzen – Ist Microneedling sein Geld wert?

Jede Sitzung hat mich 250 € gekostet – insgesamt also 1.000 € für vier Behandlungen. Für diesen Preis hatte ich ehrlicherweise mehr erwartet. Klar, ein kurzfristiger Frische-Effekt war da, aber nach ein paar Wochen war meine Haut wieder in ihrem normalen Zustand. Ohne echte Langzeitveränderung fühlt sich die Investition für mich rückblickend nicht gerechtfertigt an.

rechte Seite nach 4 Behandlungen, linke Seite vorher

rechte Seite vor der Behandlung, linke Seite nach 4 Behandlungen


Microneedling und die Risiken – ein oft übersehener Punkt

Was mir während meiner Recherche auffiel und oft in der öffentlichen Diskussion fehlt: Die langfristigen Auswirkungen von Microneedling sind bisher kaum erforscht. Insbesondere die durch die Behandlung beschleunigte Zellteilung wirft bei mir Fragen auf. In der Theorie klingt es super – Zellerneuerung, frische Haut, mehr Elastizität. Aber was bedeutet es für die Hautalterung in zehn oder zwanzig Jahren, wenn man den natürlichen Zellzyklus regelmäßig künstlich „anstupst“?

Bisher gibt es dazu kaum Studien, und ich finde, das sollte man wissen, bevor man sich auf regelmäßige Microneedling-Behandlungen einlässt. Am Ende altert die Haut vielleicht schneller und man erreicht den gegenteiligen Effekt!


Mein Fazit

Microneedling war für mich ein spannender Versuch – aber kein Gamechanger. Ich bereue es nicht, es ausprobiert zu haben, aber ich würde es auch nicht noch einmal machen. Der kurzfristige Effekt war da, aber langfristig hat sich meine Haut nicht verändert. Für den Preis und die potenziellen Risiken ist es für mich persönlich kein Weg zu langfristig schönerer Haut.

Ich setze inzwischen lieber auf die Basics wie eine gesunde Ernährung, viel Schlaf und innere Balance – Dinge, die zwar nicht sofort sichtbar sind, aber meiner Haut (und meinem Wohlbefinden) auf Dauer besser tun.


Hast du Microneedling auch schon ausprobiert? Wie waren deine Erfahrungen/Erfolge?  Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren!




 


Heute gibt es mal einen ungeschönten Reisebericht. Jeder kennt das Sprichwort, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Das ist eben manchmal tatsächlich so. Anlässlich dem MountainMan, einem Bergmarathon im Großarl haben wir im Sommer einige Tage im Hotel Das Edelweiß im Großarl verbracht. Ich habe dieses Hotel schon so oft bei zahlreichen Influencern im Social Media gesehen. Vorab möchte ich noch sagen dass es natürlich nur mein subjektives Empfinden widerspiegelt und jeder seine eigenen Erfahrungen machen sollte. 

Das Hotel Das Edelweiss Großarl trägt fünf Sterne und wird als außergewöhnlich luxuriös dargestellt. Ein Blick auf die Preisliste konnte das nur bestätigen. Als Familie haben wir uns ein Familienzimmer genommen, was sich preislich schon ganz schön niedergeschlagen hat. Halbpension inklusive.

Vor Ort angekommen fährt man gleich in die Tiefgarage von wo aus man mit dem Lift bequem in die Empfangshalle kommt. Leider waren die Parkplätze zu der Zeit alle voll, somit sind wir eben am Check in Parkplatz stehen geblieben, was uns das Hotel auch erlaubt hat. Der Empfang war generell freundlich. Die große Empfangshalle wirkt schon sehr nobel. Den Begrüssungsdrink gab es in der gemütlichen Lounge. In der Zwischenzeit wurden unsere Koffer auf die Zimmer gebracht und der check in abgewickelt. Der 3G Nachweis wurde kontrolliert, was ich lobend erwähnen muss, da das leider nicht in allen Hotels ernst genommen wird.


Ich war gespannt auf die Zimmer. In den sozialen Medien wirken sie sehr modern. Nun nach einem etwas weiteren Weg vom Empfang zum Zimmer war ich ehrlicherweise ein wenig enttäuscht. Wir haben ein Zimmer im „Stammhaus“ erhalten. Diese sind zwar wohl mal saniert worden, der Stil entspricht aber doch noch eher vergangenen Zeiten. Aber ok, das ist eben Geschmacksache. Die Größe der Zimmer ist gut. Für den Junior gab es ein eigenes Zimmer mit zwei Einzelnen Betten und zum Glück eigenen Fernseher. Unser Fernseher war vielleicht nicht ganz optimal positioniert. Das dürfte aber wohl dem vorhandenen Einbauschrank geschuldet sein, der zu einer Zeit aktuell war als es noch Röhrenfernseher gab. Alles in allem entsprach das Zimmer leider nicht den tollen Bildern mit denen groß geworben wird. Es ist also Glückssache, was man erhält. Dazu möchte ich noch erwähnen dass es von der Preiskategorie unabhängig ist, da wir eine teurere Kategorie gewählt hatten! Aber nochmal die Zimmer waren voll i Ordnung und auch sauber, nur eben nicht das, was man sich von der Bewerbung in den sozialen Medien erwartet. 



Nach kurzem Ankommen ging es auch schon ins Restaurant zum Abendessen.  Ich war etwas schockiert über den Ansturm. In Zeiten von Corona hätte ich mir ehrlicherweise etwas mehr Abstand und weniger Leute in einem Saal erhofft. Das Hotel dürfte aber ausgebucht gewesen sein. Draußen gibt es leider nur wenige Tische die man nicht explizit reservieren kann.  Das Buffet ist groß und man findet alles was das Herz begehrt. Die Halbpension selbst besteht aus 3 Gängen die man aus 2 Menüfolgen wählen kann.

Das Essen war gut und schön angerichtet, aber eben auch nicht außergewöhnlich. Lediglich fühlte man sich aufgrund des Ansturms etwas wie bei der Massenabfertigung in der Kantine. Indoor war der Lärmpegel auch entsprechend hoch. Ein romantisches Dinner könnte man hier eher nicht führen.  Wir haben unsere Essenszeiten daher auf möglichst früh gelegt, sodass noch weniger Leute waren und wir draußen Platz nehmen konnten. Dort war es angenehm. Das Personal war sehr freundlich.

Tags darauf, wollten wir dem Trubel entgehen und haben ein Frühstück aufs Zimmer bestellt. Das hat grundsätzlich gut funktioniert und das Frühstück war auch voll in Ordnung. Wobei ich auch hier sagen muss dass ich schon bessere und liebevoller angerichtete Frühstücke am Zimmer erlebt habe.


Während mein Freund am Wettkampf teilnahm, wollten mein Sohn und ich den mega Rooftop Pool den ich so oft auf Instagram gesehen hatte unsicher machen. Gefunden haben wir ihn erstmal nicht. Eine Angestellte war aber so nett uns zu erklären, wie wir dorthin kommen. Das Haus ist nämlich wirklich riesig! Leider ist der Rooftop Pool nur für Erwachsene und so konnten wir ihn leider nicht nutzen. Also ging es vorbei an einer riesigen Indoor Rutsche, bei der die Kinder sichtlich spaß hatten hinaus zum größeren Sportbecken. Um 9 Uhr morgens waren wir dort fast alleine. Was mich allerdings verwunderte war, dass bereits alle Liegen mit Handtüchern belegt waren. „Soviele Deutsche hier?“ dachte ich erstmal vorurteilbehaftet.

Ich zog meine einsamen Bahnen allein im Pool. Herrlich. Doch nur wenig später um punkt 11 Uhr bot sich plötzlich ein anderes Bild. Der Pool war richtig voll, und nun war mir klar, warum alle Liegen schon um 9 belegt waren. So viele Leute haben sich hier getummelt. Freibad Atmosphäre ist aufgekommen. Irgendwie hatte ich mir etwas anderes erwartet. In den Pool zum schwimmen konnte ich nun nicht mehr. Erst gegen Mittag war wieder eine Stunde lang etwas mehr Ruhe.




Die Aussicht in die Berge hat aber etwas entschädigt. Die ist schon gut und die Lage direkt neben dem Lift natürlich praktisch.


Insgesamt fand ich den Aufenthalt in Ordnung wobei Preis Leistung finde ich nicht ganz passt. Allerdings war ich schon in 4Sterne Häusern die meiner Ansicht nach den 5. Stern eher verdient hätten. Ich denke in der Nebensaison hat man hier deutlich mehr Freude als bei Vollbelegung!

 

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