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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.

Ski- und Wellnessurlaub im Herz von Kärnten
Kurz nach dem Schneechaos, das halb Österreich lahmgelegt hat, stand unser Wellness- und Skiwochenende am Plan. Nach einer kurzfristigen Entspannung der Wetterlage wurden ausgerechnet dieses Wochenende erneute Schneefälle angesagt. Na super - und wir reisen ins schöne Kärnten in über 1900 m Seehöhe in eines der schönsten Design Hotels.

Eigentlich ja cool, denn das Alpinhotel Pacheiner ist direkt an der Skipiste knapp unterhalb der Bergstation gelegen und der viele Neuschnee sorgt für jede Menge Pistenspaß. Einzig die Zufahrt über die Gerlitzen Gipfelstraße macht mir etwas Kopfzerbrechen.

Nach kurzer Rücksprache mit dem Hotel führt uns unser erster Stopp unfreiwillig in eine Forstinger Filiale um noch ein paar Schneeketten zu besorgen. Sicher ist sicher, man weiß ja nie. Ok, gebraucht haben wir sie zwar nicht, da die Straße auch so – wenn auch etwas glatt – befahrbar war. Aber ein sichereres Gefühl hatten wir allemal. Gegenverkehr kann bei diesen Verhältnissen aber teilweise spannend sein und den Puls, bei schwachen Nerven wie meinen, schon mal nach oben treiben.

Sicher angekommen im Hotel scheint auch das Wetter etwas besser zu werden und wir erhaschen bereits auf der Fahrt ins Hotel einen unglaublichen Blick ins Tal. Wir werden freundlich an der Rezeption empfangen und machen es uns gleich beim Kamin mit einem Begrüßungsgetränk gemütlich. Nach einer kurzen Führung durch das Hotel fahren wir in die – Achtung sehr praktisch – Parkgarage von wo aus es trocken und ohne kalte Füße direkt mit dem Ski-Zeug in den Ski-Stall geht. Dort dürfen unsere Schuhe schon mal für morgen etwas vorwärmen, denn es soll ja mit minus 8 Grad ziemlich frisch werden.

Mit dem Lift geht es dann gleich aufwärts in unsere Suite Großglockner in den 5. Stock. Die Zimmer sind stilvoll und modern eingerichtet. Badetücher und Schuhe für den Spa-Bereich stehen ebenso wie Wasser und Äpfel für den kleinen Appetit zwischendurch im Zimmer zur Verfügung. Die großen Fenster eröffnen den Blick auf die Kärntner Bergwelt.





Kärntner Schmankerl auf der Alm
Nach einer wohlverdienten Ruhepause nach der langen Anfahrt wird unsere Ruhe durch ein leichtes Knurren gestört. Nein nicht die Pistenraupe, sondern mein Magen macht sich lautstark bemerkbar. Definitiv Zeit um das leckere 5 Gänge Menü in schönem Ambiente zu genießen und den ersten Abend bei einem Glas Wein und dem - unter uns gelegenen - Lichtermeer von Villach ausklingen zu lassen. Zufällig gibt es eine Führung zur hauseigenen Sternwarte, wo man sich bei einem Blick durch eines der größten, öffentlich zugänglichen Teleskope in die fremden Galaxien träumen kann. Dazu gibt es einen spannenden Multimedia Vortrag.



Nach einer erholsamen Nacht wachen wir auf mit dem Blick auf die Skipiste. Doch bevor wir uns in den Trubel stürzen braucht mein Magen – oh welch Überraschung – mal wieder etwas zu essen. Gut, dass ein gigantisches Frühstücksbuffet auf uns wartet.


Die Skikarten kaufen wir direkt im Hotel. Keine Wartezeiten und freie Auswahl welche Karte für uns die Richtige ist. Einmal umgezogen geht es über den Skistall direkt raus auf die Piste.


Leider hatten wir dichten Hochnebel und es war schon spannend die Piste runter zu brettern ohne mehr als 5 Meter Sicht. Nichts desto trotz, hatten wir dank dem frischen Schnee perfekte Pisten und jede Menge Spaß. Dank der guten Pistenlage kann man zwischendurch auch schon mal ins Hotel zurück kehren um sich kurz aufzuwärmen oder einen heißen Kakao zu trinken.
Nach dem Skitag haben wir uns noch eine der vom Hotel angebotenen Rodeln geschnappt und sind einige Male den hauseigenen Hang runtergefetzt.






Wellness in den Alpen – ein Dreamteam der Sonderklasse
Völlig verfroren wollten wir noch etwas relaxen und den abenteuerlichen Tag bei einem Saunaaufguss Revue passieren lassen. Leider hat sich das Wetter noch nicht merklich verbessert und es ist schwer zu sagen, ob aus 5 Meter Sichtweite vielleicht schon 6 Meter geworden sind. Umso mehr haben wir das Angebot der Saunalandschaft ausgekostet. Auch ein kurzer Abstecher in den Fitnessraum für das tägliche Training und einem kurzen Tischtennis Match – bei dem ich meinen Gegner vernichtet habe- musste sein. Müde haben wir es uns nach dem leckeren Abendessen in unserer Suite gemütlich gemacht.





Der frühe Vogel fängt den Wurm – oder in unserem Fall den schönsten Sonnenaufgang
Den Wecker auf 6:30 gestellt reißt es uns aus dem Schlaf. Wir wagen es kaum den Vorhang zur Seite zu ziehen. Zu groß ist der Nervenkitzel, ob das Wetter so wolkenlos und klar ist wie angekündigt. Vorsichtig blinzeln wir durch einen Spalt hinaus in Richtung Bergstation – und tatsächlich keine Wolke am Himmel und in der Ferne kann man erste helle Strahlen erahnen. Also dann keine Zeit verlieren – auf Makeup und Styling wird erstmal verzichtet, sondern gleich geht es die 100 Meter auf einer wunderschön präparierten Piste aufwärts Richtung Bergstation Gerlitzen. Kein Laut stört die dämmrige Morgenstimmung. Alles liegt so ruhig und friedlich unter uns. Einige Meter über dem Hotel drehen wir uns um und können es kaum glauben wie schön das Panorama ist. Ein nahezu endloses Nebelmeer nur wenige hundert Höhenmeter unter uns. Wir marschieren die paar Meter bis zum höchsten Punkt der Gerlitzen um in Richtung Osten blickend einen der schönsten Sonnenaufgänge, die ich je gesehen habe zu erleben. Ich kann dieses Abenteuer jedem wärmstens empfehlen. Vom Hotel ist man in weniger als 10 Minuten am Aussichtspunkt.









Ich weiß nicht welche Phase des Sonnenaufgangs ich am schönsten fand, das violett blaue leuchten zu Beginn, das orange Leuchten der aufgehenden Sonne oder das helle Strahlen des Sonnenlichts am Nebel. Die Bergkulisse in ganzer Pracht blieb uns den ganzen Tag erhalten. Nachdem wir nicht zu spät abreisen wollten haben wir das Personal gebeten den Pool etwas früher für uns zu öffnen. So konnten wir ganz einsam und zu zweit das herrliche Bergpanorama vom Pool aus genießen. Ein paar entspannte Längen im warmen Wasser schwimmen und uns die kalte Wintersonne auf den Bauch scheinen lassen.




Ein Familienbetrieb mit Tradition
Mit dem Alpinhotel Pacheiner habe ich mein Lieblings Hotel der heurigen Skisaison gefunden. Der Familienbetrieb ist ein Haus mit Tradition. Bereits Anfang der 1930er Jahre erbaut entwickelte sich die einstige Berghütte nach und nach zu einem Alpengasthof welcher später um ein Hotel erweitert wurde. Der Ausblick in die Kärntner Bergwelt, der atembauraubende Sonnenauf- und Untergang und die kulinarischen Schmankerln der Küche haben mich überzeugt. Das Hotel ist einzigartig gelegen und bietet – Achtung – einen beeindruckenden Infinity Pool mit Blick in die Berge. Abgerundet wird das Wellness Erlebnis neben der Dampfsauna durch den Ruheraum und eine Panoramasauna mit direktem Alpenblick. Und wer es gerne einsam mag hat bei Nachfrage beim freundlichen Hotelpersonal sogar die Möglichkeit den Pool auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu nutzen. Generell wurden wir vom Personal sehr gut umsorgt und von der Rezeption bis zum Kellner hat alles gepasst.



Wenn ihr jetzt auch Lust habt ein wenig Bergluft auf der Gerlitzen zu schnuppern schaut euch doch einfach mal beim Alpinhotel Pacheiner um, welches Angebot es dort im Winter und Sommer für euch gibt.



Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit Alpinhotel Pacheiner. 

10 Minuten "erste Hilfe Workout" für einen festen Po

Es heißt ja immer „Summerbodies are made in Winter“. Klar wenn es kalt ist draußen hat man genug Zeit sich Indoor ein wenig auf Vordermann zu bringen. Eigentlich ist aber jede Jahreszeit geeignet mit dem Booty Blast Workout zu beginnen. Dieses besondere Workout bringt euch innerhalb kürzester Zeit einen begnadeten Knackpo, damit der Bikini auch perfekt sitzt.

Brauch ich den? Naja abgesehen davon, dass du im Bikini mit einem gut trainierten Hintern alle Blicke auf dich ziehen wirst und das deinem Ego sicher nicht schadet, ist dein Po essentiell wichtig um dich überhaupt zu bewegen. Vor allem Personen die viel Zeit sitzend verbringen leiden oft unter Rücken, Hüft- oder Knieschmerzen. Das mag auf den ersten Blick wenig mit dem Hintern zu tun haben, blickt man aber genauer hin und schaut sich die einzelnen Muskelgruppen an, erkennt man die Wichtigkeit.

Dein Po sorgt zum Beispiel für einen starken, stabilen Beckenboden. Er verhindert, dass die Knie bei Kniebeugen überbeansprucht werden. Sind deine Pomuskeln aktiv werden Stöße abgefedert und der untere Rücken entlastet.

Egal ob du groß, klein, dick oder dünn bist, ob dein Hintern fest oder schlaff ist, eines haben alle gemeinsam, nämlich den anatomischen Aufbau und die Muskelgruppen. Jeder hat Po Muskeln, die man durch gezieltes Training zum Vorschein bringen kann.

Daher zeige ich euch hier einige Übungen, mit denen ihr am besten sofort loslegen könnt. Mehr davon gibt es im 10 Minuten Workout „Booty Blast“ von Bodyshape. So kommt auch ihr locker zu einem Knackpo. Im Bodyshape Programm gibt es insgesamt 4 Booty Blast Workouts. Diese können auch vor dem normalen Bodyshape Workout gemacht werden. Natürlich aber auch als Einzel Workout, wenn man weniger Zeit ist.
Die Workouts trainieren den Po und aktivieren ihn. Die Pomuskeln werden stärker was euch auch beim generellen Training hilft. Wie die Übungen im Detail funktionieren zeige ich euch in meinem ersten Youtube Video. Schaut doch mal vorbei und lasst mir eure Meinung in einem Kommentar dort. Würde mich freuen... 

Diese Muskeln sind verantwortlich für einen knackigen Hintern

Bevor wir loslegen aber noch ein kurzer Überblick über die Muskelgruppen eures Pos:
Du hast drei Huptmuskeln in deinem Po. Nämlich den Gluteus Minimus, Gluteus Medius und den Gluteus Maximus. Diese Muskeln arbeiten nicht getrennt voneinander sondern zusammen. Du brauchst sie um deine Beine zu bewegen oder deine Hüfte oder Beckenboden zu kippen.

Gluteus Maximus

Der größte und stärkste Muskel ist der Gluteus Maximus. Er liegt am weitesten an der Oberfläche und bildet die Hauptform der Gesäßzone. Eine perfekte Übung für die Aktivierung des gluteus Maximus ist die Kniebeuge (Squat).
Bei den Squats sollten deine Füße maximal schulter breit auseinander stehen. Dann gehst du mit deinen Oberschenkeln nach unten, bis deine Hüfte unterhalb der Knie ist. Achte darauf, dass deine Brust gerade bleibt und deine Rumpfmuskulatur angespannt ist. Dann drück dich über die Fersen wieder hoch.



Gluteus Medius

Der mittlere Muskel sorgt für die seitlichen Rotationsbewegungen, ebenso für Hebebewegungen der Hüfte. Ihn kannst du zum Beispiel mit dem Beinheber trainieren. Geh dazu in den Vierfüßlerstand . Die Knie sollten unter deiner Hüfte sein und die Arme unter den Schultern. Nun hebe das linke Bein und deinen Rechten Arm von der Matte und strecke es aus. Hier trainierst du außerdem den Rücken und Bauch da du das Gleichgewicht halten musst. Dann bringst du sie wieder nach vorne auf die Matte und machst das gleiche mit dem rechten Bein und der linken Hand.




Gluteus Minimus
Der kleinste, aber nicht weniger wichtige Muskel ist der Gluteus Minimus. Er liegt viel tiefer und bildet mit dem mittleren Gesäßmuskel die Silhouette der Hüften. Wenn du darauf achtest ihn gut zu trainieren verringerst du die Fettablagerungen zwischen den Oberschenkeln und dem Becken auch Bananenfalte genannt. Wie du ihn trainieren kannst zeige ich dir hier. Geh wieder in den Vierfüsslerstand und hebe eines deiner Beine vom Boden. Schieb es angewinkelt mit der Fußsohle in Richtung Decke. Senke es dann einige Zentimeter und drücke es wieder nach oben. 



Besonders effektiv sind auch Lunges. Geh dabei mit einem Fuß nach vorne. Beide beide Knie auf 90 Grad und verlagere dein ganzes Gewicht nach vorne. Jetzt drückst du dich mit dem vorderen Bein nach Oben ab wieder zurück in den Stand.



Bergsteiger/Climber:
Bei dieser Übung gehst du in die Plank. Schultern, Hüfte und Fersen sollten eine Linie bilden. Achte darauf weder Rundrücken noch Hohlkreuz zu machen. Jetzt spring abwechselnd mit einem Fuß nach Vorne bis zu deiner Hand.

Ach ja und wer Lust hat sein Training mal Outdoor zu verlagern und vielleicht mit einem Ausflug zu verbinden könnt ihr euren hintern mit kurzen Sprints super trainieren. Sprintintervalle sind nicht nur effektiv fürs Lauftraining, sondern aktivieren und stimulieren auch den Pomuskel! Den Extrakick bringen dir Bergsprints in steilerem Gelände. Aber auch normales Bergsteigen und Wandern wo du viele hohe Schritte machst sind für den Po äußerst effektiv!

Jetzt aber genug der Theorie, Zeit das Ganze in die Praxis umzusetzen! Geh gleich auf www.teambodyshape.de und melde dich für das Workout an! 

In Kooperation mit Team Bodyshape.



Der Rucksack Allrounder „Jacob´s Way“

Ein Begleiter für alle Lebenslagen

Ich habe bereits einige Rucksäcke in meinem Repertoire, aber eigentlich sind alle ausschließlich für die verschiedenen Berg- Wander- oder Skitouren ausgelegt. Was mir bislang fehlte, ist ein klassischer Allrounder der mich sowohl in die Berge, als auch auf Ausflüge und Reisen begleitet. Ich mache gerne Ausflüge mit der Familie und wenn mein Sohn dabei ist, loht es sich durchaus ein paar kleiner Snacks für den nötigen Motivationsschub mitzunehmen. Meine klassischen sportlichen Rucksäcke passen aber leider oft nur sehr suboptimal zu meinem Ausflugs Outfit.

Ins Herz geschlossen habe ich nun den Alleskönner „Backpack Jacob´sWay“. Dieser wunderschöne Leder-Rucksack hat ein klassisches und schlichtes Beutelformat. Er ist stilvoller Begleiter bei meinen Ausflügen und Freizeitaktivitäten abseits des Hochgebirges.


Handgemachte Qualitätsprodukte ohne Schadstoffe

Den Rucksack habe ich bei der Firma Alpenleder gefunden. Alpenleder bietet hochwertige Ledertaschen und Accessoires an. Alle Produkte sind aus echtem Leder und werden rein pflanzlich gegerbt und mit Naturfetten veredelt. Gefertigt werden die Produkte aus ganzen Büffelhäuten. So entstehen sehr strapazierfähige Leder Unikate. Alle Produkte werden mit Hand und Schablone zugeschnitten und genäht! Hier ist noch der Mensch am Werk, was man auch an der sehr guten Verarbeitung merkt.  Die Produkte sind frei von schädlichen Stoffen und Verarbeitungsrückständen wie Chrom oder Schwermetallen, wie sie bei einer maschinellen Fertigung leider oft zu finden sind.

Ich als Natur verbundener Mensch, lege viel Wert auf ökologische und gesunde Produkte. Das erfüllt der Rucksack komplett, außerdem achtet Alpenleder auf einen fairen Umgang mit Angestellten, Produzenten und Zulieferern.


Zeitloses Design

Dieser Rucksack wird meiner Meinung nach nie aus der Mode kommen, da er ein zeitloses, schlichtes Design besitzt. Er hat ein großes Hauptfach mit einem Lederband zum Zusammenziehen wo er Platz für etwa 18 Liter bietet.  Innenliegend befinden sich ein Reißverschlussfach und zwei Steckfächer im EC-Karten Format. Ich habe genug Platz für Jacken, Proviant, und vieles Mehr. Außen ist eine kleinere Tasche mit praktischem Steckverschluss aufgenäht wo sich das Handy schnell und sicher verstauen lässt.  

Der Schulterriemen ist individuell verstellbar und besteht ebenfalls komplett aus Leder, was ihn angenehm zu tragen macht. Er scheuert nicht und hat keine lästigen Bänder, die herumhängen. Das Innenfutter ist dezent, in wasserabweisendem, schwarzem Futter gehalten.  Hergestellt wird der Rucksack rein per Hand aus einem Stück Büffelleder mit einer Stärke von etwa 1,8mm. Die Oberfläche ist mit Hartwachs per Hand poliert und erhält dadurch einen schönen Zwei-Ton Effekt in der Farbe Brandy.  Durch die Herstellung per Hand ist jedes Stück ein Unikat.

Bei meinem letzten Ausflug zum Pießling Ursprung hat der Rucksack bereits eine sehr gute Figur gemacht und auch beim Bummel durch die Stadt, die kurze Wanderung auf die Alm oder bei einem Besuch am Weihnachtsmarkt darf er nicht mehr fehlen!




In Kooperation mit Alpenleder. 


Das Wichtigste bei der Fitness ist, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Daher bevorzuge ich abwechslungsreiche Übungen, die ich auch daheim ohne viel Equipment machen kann. Eigentlich braucht es dafür nicht viel. Man spart sich die monatlichen Kosten für ein Fitness Studio und es genügt, wenn man sich eine Grundausstattung an Fitnessgeräten einmal anschafft. Einige meiner Lieblings Übungen für zu Hause möchte ich euch in diesem kurzen Beitrag vorstellen.

Seilspringen oder auch „Rope Skipping“ - ein alter Schulsport neu entdeckt

Wer hat es nicht in seiner Kindheit gerne gemacht? Das altbewährte Schnurspringen. Damals zählte einfach nur der Spaß und die Challenge wer am meisten Sprünge schafft. Kaum jemand weiß, dass dieser Sport ein wahres Multitalent für körperliche Koordination, Kräftigung aber auch vor allem Ausdauer ist! Ich starte daher jedes Training mit einer Runde Seilspringen. Dabei beginne ich mit einer Minute am Stück Dauerspringen. Das steigere ich dann in 3 Runden auf 3 Minuten Dauerspringen. Wer es versucht wird bald merken wie sehr das auf die Kondition geht! Aber ich garantiere euch, dass ihr danach gut aufgewärmt seid.

Beim Seilspringen verbrennt ihr dreimal so viele Kalorien wie beim Ergometer- oder Stepper Training und es macht wie ich finde wesentlich mehr Spaß und braucht kein teures Equipment. Es wird nahezu jeder Muskel im Körper beansprucht, man trainiert neben Ausdauer und Kraft auch den Gleichgewichtssinn und die Hand – Bein Koordination.

Auf das Seil kommt es an

Für das Seilspringen braucht ihr nur ein gutes Springseil. Ich habe bereits einige Seile ausprobiert und kann euch sagen es gibt große Unterschiede. Ihr solltet auf jeden Fall auf das Griffmaterial achten. Es sollte rutschfest sein und angenehm in der Hand liegen. Die Länge des Seils sollte anpassbar sein. Achtet außerdem auf ein möglichst niedriges Gewicht von maximal 200 Gramm. Die Litze sollte mindestens einfach oder besser doppelt kugelgelagert sein. Zusatzgewichte sind von Vorteil. Ummantelte Seile rotieren meist langsamer als reine Stahlseile daher würde ich für den Einstieg eher Seile mit einer PVC Ummantelung empfehlen.

Als mein Lieblingsseil hat sich das Speed Rope von Gorilla Sports herausgestellt. Es ist 300cm lang und besteht aus PVC, Kunststoff/Schaumstoff und Eisendraht. Man kann das Seil auf jede beliebige Länge kürzen. Die Griffe liegen angenehm in der Hand und das Seil dreht schön durch. Der Griffdurchmesser beträgt 3,5 cm bei einer Länge von 16 cm. Preislich liegt es mit CHF 19.90 im Mittelfeld. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber auf jeden Fall spitze.




Mit leichtem Gewicht zum definierten Body

Nachdem ich mich ordentlich aufgewärmt habe hole ich mir meine Matte und meine Hanteln als Hilfsmittel. Besonders wichtig ist mir ein definierter Körper und einem entsprechendem Muskelaufbau, da sind ein paar Gewichte von Vorteil. Für diesen Zweck habe ich mir ein Hantelset besorgt. Das 30 KG „Black Rubber Kurzhantelset“ von Gorilla Sports kann ich individuell auf meine jeweiligen Bedürfnisse anpassen.


Ich verwende die Hanteln für ein Brust, Arm und Schultertraining. Ab und zu benutze ich es auch bei meinen Squats. Das Set besteht aus schwarzen, gusseisernen Scheiben mit einem Gummibezug damit nicht gleich der Boden kaputt geht, wenn ich sie mal zu unsanft ablege. Es beinhaltet 4 Hantelscheiben mit 1,25 kg sowie 7´8 Scheiben mit einem Gewicht von 2,5 kg. Dann sind noch 2 Kurzhantelstangen mit einem Eigengewicht von 2,5 kg dabei. Je nach Trainingsfortschritt kann man die Gewichte individuell kombinieren. Ich würde aber zu Beginn nicht mehr als 5 kg verwenden.
Der Vorteil des Hanteltrainings ist, man kann es überall daheim machen ohne viel Platz zu benötigen. Mit einem gezielten Hanteltraining kann man schnell die Muskulatur stärken und Muskelmasse aufbauen. Wichtig, nach dem Training immer einen Tag pause einlegen um euch zu erholen. Optimal wären drei Trainingstage die Woche. Jede Übung wird in einem Satz 12 Mal wiederholt. Ich mache immer zwei Sätze pro Übung. Das ist für den Anfang völlig ausreichend und ihr werdet bald einen immensen Muskelkater spüren.

Rudern:

Beim Rudern wird dein Rücken gestärkt. Beuge dich dafür nach vorne und gehe leicht in die Knie. Jetzt ziehst du die Hanteln so weit es geht nach oben in Richtung Hüfte. Dabei sollten sich die Schulterblätter hinten zusammenziehen als wolle man etwas zwischen ihnen einklemmen. Der Rücken soll dabei unbedingt gerade und angespannt bleiben.

Sumo Squats:

Bei den Squats nimmst du eine Hantel und stellst sie zwischen die Beine. Du stehst leicht breitbeinig und gehst in die Knie. Nun hebst du die Hantel auf und drückst dich mit den Beinen nach oben. Du gehst dann wieder in die Knie ohne die Hantel abzusetzen und wieder hoch.

Ausfallschritt:

Stell dich aufrecht, etwa schulterbreit hin und halte die Hanteln in den Händen neben deinem Körper. Jetzt mache mit einem Bein einen Ausfallschritt nach hinten, dabei sollte dein vorderes Knie nicht über die Fußspitze hinausragen. Nun gehst du wieder einen Schritt nach vorne. Danach kommt das andere Bein dran.

Schulterdrücken:

Stell dich aufrecht hin und halte die Hanteln auf Schulterhöhe. Nun drücke sie senkrecht hoch und wieder zurück auf Schulterhöhe.

Seitheben:

Du stehst aufrecht mit schulterbreiten Beinen und hältst die Hanteln in deinen Arben gerade neben dem Körper. Nun hebe die ausgestreckten Arme seitlich nach oben.

Neben den Übungen mit Hanteln verwende ich auch gerne Kettlebells. Ich finde sie super um schnelle, kraftvolle Übungen zu machen. Ich verwende 4 kg Kettlebells aus Leder.



Dazu zeige euch gerne nächstes Mal auch einige Übungen.

Also nichts wie ran und los geht es mit dem Training!

In Kooperation mit Gorilla Sports. 



In der Mitte entspringt ein Fluss

Wer hat sich eigentlich schon einmal Gedanken darüber gemacht wo unser Trinkwasser her kommt? Rund 20 Gehminuten vom Sensenwerk Roßleithen entfernt, komm man dem Geheimnis auf die Spur.
Dort entspringt beim Pießling Ursprung die Pießling, eine der größten Karstquellen der Ostalpen, ja sogar von ganz Österreich. Die Quelle gehört zum Gemeindegebiet Roßleithen bei Windischgarsten. 1978 wurde der Pießling Ursprung sogar zum Naturdenkmal erklärt. 




Tosende Wassermassen aus dem inneren des Berges

Im Sommer entspringen rund 2.000 Liter Wasser pro Sekunde der siphonförmigen Höhle. Bei starken Regenfällen oder der Schneeschmelze sind es sogar über 7.000 ja sogar bis zu 40.000 Liter pro Sekunde. Damit würde der Pießling Ursprung alleine den täglichen Wasserbedarf von rund 700 000 Menschen decken. Beim Betrachten des nahezu regungslosen Wasserbeckens der Höhle glaubt man diese Dimensionen kaum.

Gefährliche Unterwasserwelt

Der beeindruckende, tiefblau und grüne Quelltopf ist 32 Meter tief. Die Wassermassen strömen dort mit gewaltiger Kraft nach oben. Viele Höhlentaucher mussten mit dieser Gefahr leider bereits Bekanntschaft machen, weshalb dort das Tauchen mittlerweile untersagt ist.

In der verzweigten Höhle sickert das Wasser von der Oberfläche, genauer gesagt dem Warscheneck, in die kleinen Spalten und Fugen des Kalkgebirges und treten dann als Quelle am Fuße des Berges beim Pießling Ursprung wieder an die Oberfläche.

Die Höhle besteht aus großen Hohlräumen und einem weit verzweigten, teils unerforschten Röhrengeflecht. Der Unterwasser Gang wurde bis zu einer Tiefe von etwa 80 Metern erforscht. Hinter der Quelle befinden sich viele mit Luft erfüllte Gänge und Hallen um tiefer im Inneren zu einem Siphonsee zu führen, der bereits auf einer Länge von 120 Metern und 40 Meter Tiefe erforscht und vermessen wurde.




Ausflug für Groß und Klein

Der Weg zum Pießling Ursprung lohnt sich wegen dem schönen Quellbecken allemal. Vor allem für Familien ist die Wanderung ideal. Die Wege sind breit angelegt und absolut ungefährlich. Der Weg schlängelt sich immer entlang des Baches bis zur Quelle. Einziges Manko – was die Idylle etwas zerstört – ist eine große Rohrleitung von der Quelle bis zum Sensenwerk. Wer Lust auf eine etwas weitere Wanderung oder Skitour hat kann dem Weg weiter bis zur Dümler Hütte folgen. Auch im Winter lohnt ein Ausflug um die schönen Eisformationen die sich an der Felswand bilden zu bewundern. 






Ausgangspunkt der Wanderung ist übrigens das Gasthaus Sengsschmied in Roßleithen. Von dort folgt man dem Wanderweg Nummer 19.







Der Winter ist endlich da und mich hält es keine Sekunde länger auf dem Sofa. Sofort raus in den Schnee und ab auf die Piste! Für eine Skitour reicht der Schnee leider noch nicht – aber die meisten Skigebiete haben zum Glück bereits geöffnet.

Eines meiner liebsten Skigebiete ist die Tauplitz. Der unglaubliche Blick auf den Grimming, der Rundumblick vom Lawienenstein - wo man an schönen Tagen bis zum Dachstein Gletscher sieht - und herrliche Abfahrten für jeden Geschmack lassen Wintersportherzen höherschlagen. Das Beste ist, dass es absolut nicht überlaufen ist. Hier wollten wir heuer die Skisaison starten. Gesagt getan!



Vom Appartement auf die Piste

Nachdem ich kein Frühaufsteher bin und wir doch eine etwas längere Anreise haben, haben wir uns um den Fahrstress zu vermeiden, kurzerhand eine Unterkunft in Tauplitz gesucht. Denn wer kennt das nicht, man bucht einen Winterurlaub und ist spätestens beim täglichen Autopacken mit dem ganzen Skikrempel genervt. Ich zumindest möchte das auf jeden Fall vermeiden. Zum Glück haben wir bei AA Holiday Homes genau die richtige Location direkt neben der Talstation gefunden. Von den wunderschönen, modernen Alpine Appartements Tauplitz bis zur Talstation der Tauplitz Bergbahnen sind es keine hundert Meter, das ist sogar näher als vom Parkplatz!


Wellness trifft Wintersport

Meine Reisen kombiniere ich gerne mit etwas Wellness in einem luxuriösen Ambiente. Ein „private spa“ ist mir wichtig, denn nach einem kalten Skitag lasse ich den Abend gerne in der eigenen Sauna ausklingen. Unser luxuriöses Apartment in der Tauplitz bietet Platz für 2- 4 Personen und wurde sehr liebevoll eingerichtet. Man fühlt sich gleich wie Zuhause. Alles ist top gepflegt und sauber. Als wir angekommen sind haben wir nur schnell unsere sieben Sachen ausgepackt und sind dann gleich auf die Piste gestartet.




Mit dem Sessellift ging es ohne Wartezeit gleich bergauf. Zu Beginn haben wir uns zwar noch gefragt, ob wir denn wirklich zum Schifahren kommen, denn unter uns war alles grün, aber ab der Mittelstation änderte sich das Erscheinungsbild zunehmend in ein wahres Winter Wonderland!


 Am Berg blieb zum Glück auch aus. So kam es schon mal vor, dass wir den ein oder anderen Pistenabschnitt für uns allein hatten, was ich wirklich wunderbar fand!
Bis auf den Schneiderkogel und den Lawienenstein waren fast alle Lifte in Betrieb. Auch eine Abfahrt bis Talstation Bad Mittendorf haben wir gewagt. Auch hier waren wir von den guten Pistenverhälnissen angenehm überrascht.



Gemütlichkeit wie in den eigenen vier Wänden

Mit der letzten Fahrt ging es, nachdem uns ein wunderbarer Sonnenuntergang vergönnt war, zurück ins Tal und zum Aufwärmen ins Appartement. Vom Balkon aus haben wir ein paar Stände des Tauplitzer Adventmarkts erspäht, der gerade dieses Wochenende nur wenige Meter von unserem Haus entfernt stattfand. Trotz Hungergefühl, dass sich langsam aber sicher einstellte, haben wir dem netten, idyllischem Markt noch einen kurzen Besuch auf den ein oder anderen Glühwein abgestattet.



Traumküche zum selber kochen

Vom Hunger getrieben spazierten wir die paar Meter zurück in unser Appartement. Die Einrichtung und vor allem die Ausstattung dort lasst keine Wünsche offen. Die Küchengeräte sind modern und vom Toaster über die Nespresso Kaffeemaschine, bis hin zum Wasserkocher – ja sogar ein Equipment zum Kuchen backen – ist alles vorhanden. So stand einem selbstgekochten, romantischen Dinner am Abend nichts im Weg. Klar geh ich gerne mal schick essen, aber in so einem Ambiente kocht man doch auch mal gerne daheim. Würde meine Wohnung aussehen wie die Appartements, dürfte sich mein Freund wohl öfter über meine Kochkünste freuen.


Die Wohnaufteilung im Appartement ist generell sehr offen und hell und die nette Deko sorgt für den Rest. Nach dem Essen lockt direkt das kuschelige Sofa nebenan, wo man einen entspannten Abend mit einem guten Glas Wein verbringen kann.
Das Bad mit der integrierten Sauna ist wunderbar hell und einladend. Und wieder sieht man sogar vom Spiegel aus den mächtigen Grimming.



Schlafen wie Dornröschen

Komplett müde sind wir nach einem relaxten Abend zu zweit ins warme Bett gefallen. Die Betten waren richtig kuschelig und ich habe mich dort pudelwohl gefühlt. In den komfortablem Boxspringbetten lässt es sich richtig gut schlafen und süß träumen. Morgens ging der erste, noch etwas verschlafene Blick direkt vom Bett aus durch das Fenster in Richtung Grimming. Und siehe da, es schneite und was gestern noch grüne Wiese war, war plötzlich weiß.   

Auszeit mit Ausblick

Was ich definitiv am Besten fand, ist der herrliche Ausblick auf den mächtigen Grimming wenn man auf den großzügigen Panoramabalkon tritt. Ich würde meinen Kaffee am Morgen nirgends lieber trinken als dort, mit dieser fantastischen Aussicht.


Im Keller hat jedes Appartement ein eigenes, versperrbares Abteil zum Abstellen der Ski- oder Wanderausrüstung. Ein Schuhtrockner ist dort ebenfalls vorhanden. Sehr praktisch, wenn man nicht in feuchte oder kalte Schuhe schlüpfen möchte! Der Parkplatz befindet sich direkt neben dem Eingang, sodass man sich ein lästiges Kofferschleppen erspart.

Alles in allem haben wir in den Alpine Appartements einen Urlaub vom Feinsten, mitten in der Natur und direkt an der Skipiste verbracht. Wir überlegen ob wir noch nochmal mit der ganzen Familie wiederkommen, denn die Alpine Appartements Tauplitz bieten Platz für bis zu sieben Personen.

In Kooperation mit AA Holiday Homes. 

Jeder Outdoorfan weiß wie teuer eine gute Ausrüstung sein kann. Gerade im Bergsportbereich sind die Preise oft leider sehr hoch. Ich suche ja schon lange eine gute Skitourenausrüstung, aber für die paar Mal im Jahr wo ich es dann wirklich in den Schnee raus schaffe tausende von Euro zu investieren? Na ich weiß nicht so recht.

Andererseits ist mir eine gute und qualitativ hochwertige Ausrüstung sehr wichtig. Da bin ich zufällig auf Gearrilla gestoßen. Die Firma bietet Outdoor Ausrüstung nach dem Airbnb Prinzip. Aber wie funktioniert das?

Der Begriff Sharing Economy ist schon seit langem fest in der Gesellschaft verwurzelt und hat jetzt seinen Weg auch in den Outdoorbereich gefunden.

Das junge StartUp Gearrilla bietet eine neue Onlineplattform, bei der man mit dem Mieten und Vermieten von Sport- und Outdoorausrüstung nicht nur ordentlich Platz, sondern auch noch Geld und Ressourcen spart.



Nichts wie raus mit dir!
Ich finde Mieten ist eine gute Lösung nach dem Motto, erst probieren, dann kaufen. Außerdem ist qualitativ hochwertige Ausrüstung viel zu schade, um daheim ungenutzt im Keller zu verstauben. Stattdessen kann man sich damit auf Gearrilla sogar noch etwas Geld dazuverdienen indem man die eigene Ausrüstung vermietet.


Unkompliziert und übersichtlich
Auf Gearrilla erwartet den User ein simples und intuitives Interface, worüber er sich sehr schnell registrieren und sofort Ausrüstung mieten oder selbst als Vermieter tätig werden kann.
So kann man die gewonnene Zeit draußen, statt vor dem Rechner verbringen.



 Es geht um mehr als nur ums Geld

Das Team von Gearrilla will mit seiner Idee nicht nur einen aktuellen Trend verfolgen. Es hat der Verschwendung von Rohstoffen und der damit verbundenen Umweltverschmutzung den Kampf angesagt. Außerdem sollen durch das Teilen der Outdoor Ausrüstung gleichgesinnte Leute zusammengebracht und eine Community aufgebaut werden.

Welche Ausrüstung gibt es bei Gearrilla?

In Zukunft beinahe alles: von Wanderrucksäcken und Schlafsäcken bis hin zu Ski und Bikes.
Da die Website erst vor kurzem live gegangen ist, ist das Angebot momentan noch überschaubar. Aber dafür gibt es den Concierge Service, mit dem man einen kostenlosen Suchauftrag für bestimmte Ausrüstung einreichen kann. Das Team von Gearrilla wird die gewünschte Gear innerhalb von drei Tagen organisieren.



Natürlich lebt und wächst Gearrilla mit der wachsenden Zahl der Nutzer. Und die Registrierung lohnt sich: Man bekommt einen Bonus in Höhe von 5,- Euro für jeden geworbenen Freund, der sich ebenfalls auf www.gearrilla.com registriert. Und diesen Bonus kann man einfach für die nächste Miete von Ausrüstung verwenden.

Probier’s aus!






Die Perle des Stodertals

Einer meiner Lieblingsplätze war immer der Schiederweiher – auch als Perle des Stodertals - bezeichnet.  in Hinterstoder. Idyllisch gelegen und nur über einen kleinen Fußmarsch zu besuchen lockt er sowohl im Sommer als auch im Winter mit einer unvergleichbaren Aussicht.


Zwei Wege ein Ziel

Auf zwei unterschiedlichen, gut angelegten Wegen erreichbar, die sich auch für Kinderwägen eignen, wandert man entlang eines kleinen Bachs bis zum Schiederweiher. Kein Badeteich – denn das Baden im eiskalten Wasser wird dort nicht gerne gesehen - aber ein herrlicher Platz im Sommer zum Verweilen und Seele baumeln lassen am Ufer. 




Egal ob auf dem Weg in die Berge oder als kleiner Ausflug mit den Kindern, der Weiher – mit seiner Spiegelung des Großen Priels - ist definitiv ein Highlight. Eine Einkehrmöglichkeit bietet das Polsterstüberl, ein charmantes kleines Gasthaus in der Polsterlucke, dem malerischen Seitental. Den Namen verdankt das Tal den vielen als „Lucken“ bezeichneten Höhlen.
Man war dort zwar nie einsam, aber weit weg vom Massentourismus und man hatte genug Platz und Ruhe um Kraft zu tanken und die Schönheit unserer Landschaft zu genießen.

Romantische Winterwanderung mit Kutschenfahrt

Im Winter wird das Erlebnis von einer romantischen Kutschenfahrt abgerundet, die seinesgleichen sucht.






Der schönste Platz in Österreich - 9 Plätze - 9Schätze

Nun wurde der Schiederweiher – zu Recht – von „9 Plätze - 9 Schätze“ zum schönsten Platz des Landes gewählt. Bleibt nur zu hoffen, dass er den Massenansturm verkraftet und seinen Charme nicht verliert.



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Begleite mich auf meiner abenteuerlichen Reise durch das Leben. Lass dich inspirieren, motivieren und ein wenig vom Alltag ablenken!

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