Dieses Wochenende haben die Skistars die Hannes Trinkl Piste in Hinterstoder in Angriff genommen. So ein Event kann man sich, wenn man hier wohnt einfach nicht entgehen lassen. Gemeinsam mit Pyhrn Priel durfte ich einen Blick hinter die Kulissen wagen.
Nachdem das Rennen aufgrund von Schlechtwetter am Freitag
abgesagt wurde ging es für mich erst am Samstag in Richtung Hinterstoder. Nachdem
direkt vor Ort nur wenig Parkplätze verfügbar sind lohnt sich eine Anreise mit
der Bahn. Kostenlose Shuttle Busse stehen in ausreichender Menge zur Verfügung.
Die ÖBB bietet außerdem sogar Sonderzüge an. So gestaltet sich die Anreise sehr
unkompliziert.
Angekommen in Hinterstoder geht es für uns zu aller erst ins
FIS-Freundezelt. Dort dürfen wir uns über ein super Buffet und gemütliche,
warme Sitzplätze vor einer riesigen Leinwand freuen.
Erstmal aufgewärmt und den Bach vollgeschlagen geht es dann in Richtung Tribüne. Denn nicht mehr lange und das spannende Super G Rennen der Herren startet! Ganz besonders macht dieses Rennen der herrliche Ausblick ins Tote Gebirge, dass sich im Hintergrund aufbäumt. Die Pyhrn Priel Region ist einfach schön und bietet auch abseits von solchen Großveranstaltungen viel. Wanderungen, Skitouren und wunderschöne Plätze zum Entspannen!
Erstmal aufgewärmt und den Bach vollgeschlagen geht es dann in Richtung Tribüne. Denn nicht mehr lange und das spannende Super G Rennen der Herren startet! Ganz besonders macht dieses Rennen der herrliche Ausblick ins Tote Gebirge, dass sich im Hintergrund aufbäumt. Die Pyhrn Priel Region ist einfach schön und bietet auch abseits von solchen Großveranstaltungen viel. Wanderungen, Skitouren und wunderschöne Plätze zum Entspannen!
Pünktlich machte sich Vincent Kriechmayr auf den Weg ins
Ziel. Mit einer wirklich guten Zeit hat ihm die Startnummer 1 Glück gebracht.
Als Entschädigung für das sturmige Wetter am Freitag war uns die Wetterfee dafür
am Samstag besonders gesonnen und es war richtig sonnig und angenehm warm.
Unglaublich die Stimmung im Publikum! Das nenne ich Patriotismus!
Wir haben das ganze Rennen mitgefiebert, und bei jeder Zeit
die langsamer war als die von dem Oberösterreicher Vincent Kriechmayr ist das
Publikum in Jubelstürme ausgebrochen. Wirklich sehr spannend. Nach dem Rennen
ging es zurück ins Zelt und dann natürlich ab zur Bühne zum Party machen. Bei
der Siegerehrung war der Jubel um den verdienten Platz 1 von Vincent Kriechmayr
groß!
Die Stimmung bei der After Party war wirklich ein Wahnsinn!
Ich bin froh Teil dieses Events gewesen zu sein! Ein Lob an die Organisatoren
die trotz schwieriger Wetterbedingungen alles Top gemanaged haben. Auch die Abwicklung
mit den großen Mengen an Menschen war reibungslos. Es gab so gut wie keine
Wartezeiten.














