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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
Care about yourself

Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Speck mag ich ja eigentlich aber nicht bei mir am Bauch oder auf den Hüften. Wie aber die hartnäckigen Fetteinlagerungen los werden? Sport! Ja klar Sport ist super, hilft auch definitiv Muskeln aufzubauen, aber das alleine hat mir bisher nicht zum Ziel verholfen. 

Ich ernähre mich auch nicht ungesünder als früher. Ist es denn tatsächlich eine Altersfrage? Ja, mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger heimliche Fetteinlagerungen wieder verschwinden zu lassen. Die Erfahrung musste ich leider machen. Wenn ihr euch – wie ich – nicht damit abfinden wollt im Alter auf eine gute Figur zu verzichten, habe ich hier einige Tipps für euch! 

So heißt es Speck ade! 

Verzichtet bitte auf übermäßigen Konsum von Alkohol und Softdrinks. Am besten wäre es diese komplett aus eurem Leben zu verbannen. Dazu zählen leider auch Energy Drinks, gezuckerter Kaffee oder gesüßter Tee! Alkohol fördert nicht nur die frühzeitige Hautalterung, sondern sorgt leider auch dafür, dass wir das Fett in der Körpermitte nur schwer loswerden. Übermäßiger Alkohol führt dazu, dass die Leber Fett und Kohlenhydrate nicht mehr metabolisiert, um sich zuerst um den Alkohol zu kümmern, so werden wir automatisch dicker. Aber nicht nur das, sondern Alkohol hat selbst viele Kalorien, die wir oft vergessen.

Das Gerücht um die bösen Kohlenhydrate

Leider fördert eine sehr kohlenhydratreiche Ernährung wirklich den Speckring. Wichtig ist es aber zu unterscheiden ob es sich um „gute“ oder „schlechte“ Kohlenhydrate handelt. Negativ wirken sich die einfachen Kohlenhydrate aus. Diese stecken in Weißmehl, Süßigkeiten, Chips, Fast Food. Aber auch Nudeln und Reis beinhalten diese Art von Kohlenhydraten. Daher gilt es hier unbedingt Vollkornprodukte zu verwenden denn in denen stecken komplexe Kohlenhydrate, die im Gegensatz zu den einfachen nicht so schnell ins Blut übergehen und den Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe treiben. Versuche diese außerdem eher mittags und nicht abends zu essen. Denn ist der Blutzuckerspiegel hoch wird Insulin produziert was die Einlagerung von Bauchfett fördert. Hier findet ihr alles zum Thema wie ihr euren Stoffwechsel mit den richtigen Nahrungsmitteln ankurbeln könnt! 

Ohne Ausdauer und Kraft geht nichts


Und hier gilt das sowohl für das Durchhalten bis ihr erste Ergebnisse seht als auch für das klassische Ausdauertraining. Denn regelmäßiger Sport fördert nun mal die Fettverbrennung. Dazu unbedingt auch Krafttraining einbauen, ja ich weiß es ist schwer und ich kann mich auch selten motivieren. Doch es hilft soviel! Wer Muskeln aufbaut verbrennt auch im Ruhemodus mehr Kalorien!


Der Stress muss weg


Stress macht dick. Tja klingt komisch – ist aber so! Das dabei ausgeschüttete Hormon Kortisol unterstützt die Einlagerung von Fett. Also einfach öfter Mal eine Pause einlegen und nicht über alles Sorgen machen. Dafür ist das Leben zu schade und zu kurz!

Ice Ice Baby


Kaltes Wasser soll angeblich auch helfen. Weil der Körper Energie aufwenden muss um es zu erwärmen. Ob das so ist oder nicht sei dahingestellt. Es zu versuchen kostet nichts und ich mag meine Getränke ohnehin lieber eiskalt. Was ich bestätigen kann ist, dass viel Wasser trinken hilft. Man fühlt sich sehr voll und hat weniger das Bedürfnis zu naschen. Wer wie ich Wasser ohne Geschmack und ohne Kohlensäure nicht so wirklich mag kann auch Tee eiskalt trinken. Am besten Ingwertee, grünen Tee, Hagebutte oder Pfefferminze. 



Alles tolle aus der Knolle


Ingwer ist mein ständiger Begleiter. Nicht nur weil er die Abwehr fördert und das Immunsystem unterstützt, sondern auch weil er die Fettverbrennung unterstützt. Er regt den Stoffwechsel an und aktiviert die Nierenfunktion. Den leckeren Ingwer-Minze-Limetten Drink findet ihr hier. 

Proteine halten länger satt


Gerade abends solltet ihr versuchen viel Proteine zu essen. Ob Fisch, Nüsse oder einfach ein leckerer Eiweiß Shake von Alpenpower, ist alles erlaubt, Hauptsache wenig Kohlenhydrate! Tolle Rezepte findet ihr übrigens beim Teambodyshape!


Die Wintersaison ist da und der herrliche Powder der in der sonne glitzert zieht uns Skitouren-Geher wieder in die Berge. Nach der Sommerpause sollte man aber sowohl beim Tourengehen als auch beim Skifahren ein wenig auf seine Muskulatur achten, um Verletzungen zu vermeiden.

Gerissene Kreuzbänder, überdehnte Muskeln – all das kann man mit gezielten Übungen vermeiden beziehungsweise zumindest die Wahrscheinlichkeit reduzieren.

Ich zeige euch heute einige Übungen aus dem Teambodyshape Programm, die euch beim Aufbau einer spezifischen Kraftausdauer speziell fürs Skifahren und Tourengehen helfen. Dabei wird vor allem der Oberschenkel beansprucht. Auch die Knie unterliegen einer großen, ungewohnten Belastung. Wer sich wirklich intensiver vorbereiten möchte macht am besten gleich das ganze Team Bodyshape Programm mit.

Die Kniebeuge (Squat)
Der Klassiker unter den Übungen wirkt positiv auf den Oberschenkel, das Gesäß und den unteren Rücken. Dabei stellst du dich schulterbreit in und verlagerst dein Gewicht gleichmäßig auf beide Fußsohlen. Der Rücken ist ebenso wie der Blick gerade nach vorn gerichtet. Danach gehst du tief in die Knie bis die Oberschenkel waagrecht sind. Die Fersen bleiben dabei am Boden. Langsam wieder hochkommen und mindestens 12 Mal am Stück wiederholen. Das Ganze insgesamt 2 Mal.



Bein Abspreizen
Diese Übung richtet sich an die seitliche Bauch-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur. Dabei gehst du in die Seitliche Unterarmstützposition. Das Bein wird am Boden abgewinkelt. Das obere Bein bleibt gestreckt und wird nach oben gehoben. Kopf und Wirbelsäule sowie Hüfte bleiben in einer geraden Linie. Das Wiederholst du 12 Mal zu 3 Sätzen.



Der Ausfallschritt
Er kräftigt unsere Oberschenkel und das Gesäß, hilft ganz nebenbei auch zu einem sexy Knackpo.
Wir stellen uns hüftbreit hin und stellen nun abwechselnd ein Bein nach vorne. Dabei beugen wir es bis das Knie bei 90 Grad exakt über unserer Fußspitze ist. Nun hochgehen und das Beinwechseln. Jeweils 12 Mal und wieder 3 Mal wiederholen.

Gesäßmuskelübung
Speziell für unseren Hintern legen wir uns in die Rückenlage. Die Arme verschränken wir hinter dem Kopf. Die Beine sind angewinkelt. Das rechte Bein schlagen wir nun über das linke Knie und heben das Becken bei angespanntem Bauch nach oben. kurz halten und langsam wieder senken. Das wiederholen wir 12 Mal bevor wir das linke über das Rechte Knie schlagen und das gleiche nochmal machen. Wieder 3 Sätze wiederholen.

Der Pinguin
Diese Übung zielt auf die muskuläre Stabilisation der Fussgelenke und die Verbesserung der muskulären Koordination der Beine ab.

Wir stellen uns aufrecht hin, die Knie sind gestreckt. Die Fersen stehen zusammen und die Füße stehen in einer V Stellung. Wir heben nun rechten und linken Vorfuss abwechselnd an und senken ihn wieder. Die Fersen bleiben dabei immer zusammen am Boden. Diese Übung erfordert ein gewisses Maß an Gleichgewichtssinn. Wem es anfangs zu schwer ist kann sich an der Wand abstützen.




Auf einem Stand up paddle Board kann man nicht nur sportlich durch Seen und Flüsse paddeln sondern auch Yoga machen. Aber warum sollte man das tun? Tja wer seine Yogamatte gegen ein Stand up Paddel-Board eintauscht und seinen Flow aufs Wasser verlegt, profitiert von vielen Vorteilen für Körper und Geist.

Frische Luft und Abkühlung in den Sommermonaten

Wer will schon im Sommer Yoga in einem stickigen Studio machen? Da ist es schon besser im Garten oder eben direkt auf dem Wasser. Wird es zu heiß ist die Erfrischung quasi direkt unter uns. 

Training für die Tiefenmuskulatur

Auf dem Wasser wird es schon etwas wackelig. Da trainiert man vor allem die Rumpfmuskulatur. Durch das leichte Schaukeln aktiviert man zusätzlich viele kleine Muskeln die sonst kaum beansprucht werden. So können wir zum Beispiel unsere Körperhaltung verbessern. 

Balance und Koordination im Mittelpunkt

Der große Vorteil: durch die leichten Bewegungen des Wassers muss man mehr Gleichgewicht halten. Dadurch werden alle Übungen deutlich schwieriger und intensiver als an Land. Schon alleine das Paddeln verlangt ein gewisses Maß an Gleichgewichtsgefühl, beim Yoga wird das nochmal verstärkt. Das ist aber nicht nur gut für den Körper sondern auch für unsere Seele. Das Gefühl am Wasser ist ein anderes als an Land. Und an heißen Sommertagen ist die Erfrischung danach garantiert! 

Wenn du schon mal am Paddleboard gestanden bist weißt du wie es anfangs ist mi dem Balance halten. Nun stelle dir vor du stehst nur auf einem Bein? Echt eine Herausforderung und das macht es so interessant! 



Du brauchst dazu ein gutes SUP Board. Optimalerweise sollte es eine breite Variante sein. Denn je mehr Platz du hast umso einfacher wird es. Außerdem halten breitere Boards eher die Spur und du das Gleichgewicht. Ich selbst benutze ein Allround & Touring Board von Bluefin 12“ und kann es sehr empfehlen.  Es ist leicht, lässt sich schnell aufpumpen und man fährt sicher. 
Es hat eine hervorragende Qualität und wird im kompletten Set geliefert. 

  


Besonders gut ist die rutschsichere Oberfläche, so dass man SUP Yoga gut darauf praktizieren kann. Man bekommt es als Set inklusive Kajaksitz und sämtlichem Zubehör wie Paddel und Tasche.  Mit Hilfe von einem mini Anker kann man das Board im Wasser fixieren um nicht ständig abzutreiben. 

Konzentrationsförderung

Nur nicht vom Board fallen! Die Gedanken daran verdrängen unsere anderen Alltagssorgen und Ängste. Ganz unbewusst konzentrieren wir uns wirklich auf das was wir gerade tun, denn es ist eine ungewöhnliche Situation, die unsere ganze Aufmerksamkeit erfordert. 

Raus in die Natur

Ein Grund mehr uns einen schönen See zu suchen und dort zur Ruhe zu kommen. Egal ob auf Fluss oder See man erlebt einfach eine andere Perspektive. 


Ich bin kein Yoga Profi daher empfehle ich euch die Übungen am besten in Youtube Videos anzusehen.  Generell kann man es mit einfachen Übungen zum Aufwärmen versuchen. Gehe dazu in die Plank und versuche abwechselnd ein Bein zu heben.  Lunges (mit oder ohne Twist) sind auch sehr gut und ganz schön anspruchsvoll auf dem Board. 


Sommerbodies are made in Winter? Blödsinn, summerbodies are made das ganze Jahr! Denn nur wer langfristig am Ball bleibt wird Erfolge sehen. Zu glauben, mit einem Monat Training und dann wieder faul sein, bekommt man einen guten Body ist leider eine Illusion. Viele von uns sind gerade im Frühling und Sommer sehr motiviert etwas zu tun. Also probieren wir diverse Programme aus, die uns schnellen Erfolg versprechen. Leider stellt sich dieser nie ein. Aber warum eigentlich?

Problem Nummer 1, nach dem ersten überschwänglichen Motivationsschub und dem harten Training zu Beginn stellt sich schnell der Muskelkater ein, der Spaß an der Bewegung wird weniger und wenn nah zwei Wochen keine Erfolge sichtbar sind schwindet die Motivation deutlich.

Problem Nummer 2, wir trainieren einfach falsch. Zuviel am Beginn, zu wenig am Ende. Durchhaltevermögen gleich null. Kennt man, oder?


Die Kombination machts!

Also ich bin am besten gefahren mit einer langfristigen Kombination aus Wandern/laufen und Fitness Training. Aber bitte nicht im Fitness Center, denn sich dafür aufzuraffen nimmt meist kein gutes Ende.

  
 

Dabei setze ich mir aber keine bestimmten Tage oder Zeiten. Je nach Wetter pendelt es sich meistens so ein, dass ich einmal die Woche auf einen Berg gehe oder alternativ eine Runde laufe. Einmal bis zweimal die Woche gibt es dann noch ein Fitness Training aus dem Teambody Shape Programm.

Das gute an der Kombination, das Wandern und Laufen macht mir spaß und ich sehe es eigentlich gar nicht als Sport, obwohl es meine Ausdauer trainiert. Das Fitnessprogramm als Ergänzung ist in einem überschaubaren Rahmen gehalten und sorgt dafür, dass ich konstant Muskeln aufbaue oder zumindest erhalte. Ziel ist eigentlich langfristig meine Kondition und mein körperliches Wohlbefinden zu steigern. Das Six Pack und der straffe Po sind eine angenehme Nebenerscheinung.

Diese Woche bestand mein Training zum Beispiel aus einem Lauf auf die Gradn Alm und zwei Teambody Shape workouts. Nämlich aus dem Foll Body Home Workout Programm.  Ich finde die Mischung toll und es ist eine herrliche Ergänzung zum Bergwandern.

Wie ihr seht muss man nicht ein Programm von vorne bis hinten durchgetaktet durchziehen, sondern es geht auch den eigenen Bedürfnissen angepasst. Denn jeder hat gute, motivierte und weniger gute Tage wo es einfach nur eine Qual ist. Solche Tage solltet ihr auslassen, denn das wirkt sich negativ auf das gesamte Training und die Motivation für Folgetage aus. Warum ich mich dann überhaupt für das Teambodyshape Prgramm anmelde? Weil es einfach viel mehr Spaß macht. Wenn Anne die Übungen gemeinsam mit mir macht, bin ich motivierter und habe mehr Durchhaltevermögen. Die Übungen sind super aufbereitet und die Variation der Trainings ist Gold wert. So wird es nie langweilig. Ich hatte es auch schon ohne dem Programm versucht mit Crossfit aber die immer gleichen Übungen die ich dann auch noch für mich alleine machen muss wurden mir schon nach 3 Wochen sehr langweilig.

Mehr Infos zu Teambodyshape findet ihr hier, vielleicht ja auch für euch der ideale Weg zur dauerhaften Traumfigur!? Mit dem Code „Austrianoutdooraddict“ wirds obendrein günstiger!

 


Anzeige: Kooperation mit Team Bodyshape



Leider stecken wir gerade in einer weltweiten Pandemie, deren Ende noch nicht in Sicht ist. Unser soziales Leben wird stark eingeschränkt. Aber es ist wichtig, dass jeder einzelne mithilft, seine Kontakte reduziert und möglichst isoliert zu Hause bleibt. Was aber tun gegen den sich langsam einschleichenden Lager Koller?


Nicht jeder hat das Glück wie ich am Land in einem großen Haus mit viel Garten zu leben. Gerade Personen in Städten, die in einer Wohnung leben haben es in solchen Zeiten schwer nicht in absolute Langeweile zu verfallen. Wer von Grund auf sportlich ist, den hält es nicht lange auf dem Sofa. Aber das Fitness Center ist in Zeiten wie diesen Tabu.

Fitness Center als „Vierenschleuder“? 

Tja Viren und Bakterien gibt es in einem Fitness Center leider trotz Reinigung andauernd. Wenn man sich nur überlegt wie viele Leute vor einem das Gerät benutzen bevor es gereinigt wird. Nicht jeder nutzt das vorgeschriebene Handtuch und auf den Geräten, die den Puls am Finger messen haben alle anderen hin gegriffen und ihre Körperflüssigkeiten hinterlassen. In der Garderobe oder Dusche tummeln sich auch Keime, Pilze usw.

Klingt jetzt erstmals nicht so schmackhaft. Klar, im Normalfall kann man das tolerieren, da man sich ohnehin nach dem Training die Hände wäscht. Aktuell ist der Virus, der umgeht aber leider etwas aggressiver und gefährlicher und eine Ansteckung sollte man lieber nicht riskieren. Denn bei 10% von schweren Krankheitsverläufen erwischt es leider auch öfter junge Menschen ohne Vorerkrankung. Eine Immunüberreaktion unterscheidet eben nicht nach Alter. Deshalb sollte man momentan Fitness Center so gut es geht meiden!

Alternativen müssen her

Laufen wie ein Duracell Häschen

Wenn es draußen schön ist, ist es schon leichter. Ne Runde laufen oder ein wenig Outdoortraining (aber auch hier Vorsicht beim Outdoor Fitness Parcours). Ideal gerade im Frühling, wenn die Temperaturen nicht zu kalt und nicht zu warm sind ist mit dem regelmäßigem Lauftraining zu beginnen. Das bringt den Kreislauf in Schwung, fördert die Ausdauer, stärkt das Immunsystem und macht obendrein richtig Spaß. Denn bei einem Lauf in der Sonne schüttet man nicht nur durch die sportliche Betätigung Glückshormone aus sondern tankt obendrein haufenweise Vitamin D.


Cross Fit und Tabata

Eine andere Alternative ist ein Cross Fit oder Tabata Training. Das Training beansprucht wenig Zeit, ist aber richtig effektiv. Die Kombination aus Ausdauer, und Kraftraining bringt den Körper richtig schnell in Shape. So bleiben die Muskeln fit.

Team Bodyshape Workouts

Mein persönlicher Favorit für etwas Abwechslung ist das Team Bodyshape Programm. Wer dennoch nicht allein trainieren will für den gibt es online Workout Programme. Man profitiert hier von einer großen Community, die alle das gleiche trainieren. Man schließt so schnell Freundschaften im Programm und kann sich gegenseitig motivieren. Die Workouts sind wetter unabhängig und man braucht keine Hilfsmittel. Alle Übungen werden im Video genau erklärt und langsam vorgezeigt. In verschiedenen Workouts und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden findet jeder die passenden Übungen für sich. Hierbei hat man wie ich finde definitiv den größten Spaßfaktor.


Ab vor die Konsole

Ja, richtig gelesen, wenn wir schon beim Thema Spaß sind. Gamer müssen nicht faul im Sessel hocken. Es gibt mittlerweile genügend Spiele die ordentlich Körpereinsatz verlangen. Ob beim Boxen, Bowling oder Tennis auf der Spielkonsole oder mit Virtual Reality können wir nahezu jede Sportart im Wohnzimmer ausüben. Hier ist neben körperlicher Betätigung Entertainment garantiert!




Achtsamkeit im Alltag

Der Trend geht momentan stark in Richtung Nachhaltigkeit und Achtsamkeit, aber was bedeutet das für uns? Klingt alles gut, aber wie setze ich das um und was bringt es mir?

Achtsamkeit kann vieles bedeuten und jeder wird hier andere Prioritäten setzen. Für mich bedeutet Achtsamkeit sehr sorgfältig mit meiner Zeit und mit Menschen und Dingen, die ich mache und mit denen ich mich umgebe umzugehen. Ich will meine Zeit bewusster nutzen für Dinge, die ich gerne mag und dir mir gut tun und mit Menschen die mir gut tun!

Das betrifft viele Bereiche. Einerseits mein Berufsleben, andererseits meinen Freundeskreis, mein Umfeld und meine Interessen wie zum Beispiel den Sport.

Sport der mir gut tut, oder anders gesagt weil ich auch mit 80 noch alleine aufs Klo gehen will!

Auch übertragen auf den Sport bedeutet, dass, dass ich den Sport den ich machte bewußter gestalten möchte. So das klingt jetzt sehr esoterisch, stimmts?

Fakt ist der tägliche Stress, der uns im Alltag begleitet ist oft hausgemacht. Wir setzen uns zu hohe Ziele und Erwartungen und setzen uns damit selbst unter Druck. Auch beim Sport. Ich melde mich zum Team Bodyshape Programm an und erwarte von mir selbst, dass ich innerhalb weniger Tage oder Wochen mich selbst völlig verändere. Durchtrainiert, diszipliniert. Wenn es nicht klappt muss ich nach einem neueren, besseren Trend suchen, wie man noch schneller und effektiver ans Ziel kommt? Tja die Realität sieht aber leider anders aus. Realistisch betrachtet, ist das ein langer Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. Man versucht verbissen den Sport irgendwo im Alltag einzubauen obwohl man viel zu erschöpft ist oder gar keine Lust hat, aber man muss ja seinen Trainingsplan erfüllen und den Erwartungen von einem selbst und seiner Bekannten genügen. Das ist der völlig falsche Ansatz!

Sport soll spaß machen und dazu dienen euren Körper und Geist zu stärken. Ihr sollt beim Sport euren Kopf frei machen und den Sport bewusst genießen!
 Vergesst alle aktuellen Trends was gerade Hip ist und macht das was euch Spaß macht und gut tut. Wenn es Seilspringen ist wie in eurer Kindheit, dann macht es auch wenn es vielleicht nicht ganz so cool klingt wie Cross Fit. Dennoch wird es euch mehr Erfolg bringen, weil ihr es gerne macht und somit auch dran bleibt.

Foto:www.pixabay.com

Tipp 1: 
Konzentriert euch auf eure Bedürfnisse und Vorlieben und nicht auf Trends. Was hat euch in eurer Kindheit oder Jugend glücklich gemacht? Erinnert euch an Momente in denen ihr einfach nur frei ward. Und genau das ist es was ihr machen solltet, auch wenn es vielleicht nicht gerade Hip und cool ist.  Selbst wenn der neueste Trend die besten und schnellsten Trainingserfolge verspricht, ihr müsst mit dem Herzen dabei sein, denn sonst wird es kein langfristiger Erfolg! 

Für mich ist es das Wandern und das Teambodyshape Programm. Beides bereitet mir Freude, und auch wenn ich nicht verbissen genau meinen Trainingsplan erfülle, merke ich langfristig gesehen wie es mir und meinem Körper gut tut, und das ist doch die Hauptsache!

Wenn dein Körper zu dir spricht

Nein, ich meine das nicht wörtlich, denn sollte das der Fall sein und ihr Stimmen hören wäre dringend eine Therapie angesagt. Aber unser Körper sendet uns Signale. Im Alltagsstress überhören wir diese aber leider gerne. Ich meine aber keine „mi zahts ned“ Signale, sondern solche die von Überlastung und körperlicher Müdigkeit kommen. Diese zu unterscheiden denke ich ist nicht schwer man muss nur ehrlich zu sich selbst sein. Wenn der Körper wegen Krankheit oder Überbeanspruchung erschöpft ist, ist es wichtig darauf zu hören und alles hinten anzustellen.

Tipp: 
Gönnt euch die Erholung, die ihr braucht, denn erholt geht es dafür doppelt so schnell weiter. 


Raus aus der Routine und rein ins Leben

Wisst ihr noch wie euer Leben als Kind war? Ihr seid aufgestanden und habt strukturiert eure Tagesplanung in Angriff genommen. Oder? Nein wir sind aufgestanden und hatten keine Ahnung was uns der Tag bringt. Das was gerade interessant ist wird gemacht und nichts anderes! Nicht an Konsequenzen denken sondern Leben! Die besten Dinge passieren meistens unerwartet!

Tipp: 
Plane nicht deinen gesamten Alltag. Nimm dir bewusst Tage, an denen du keinen Plan hast was du machst. Vielleicht bist du zu Beginn überfordert und weißt nichts anzufangen, möglicherweise langweilst du dich sogar. Aber durch das nichts tun wirst du neue Dinge entdecken, die dich interessieren und die du gerne machen willst. Wenn dir danach ist Blumen zu pflücken dann mach es! Wenn du spontan einen Freund besuchen willst, dann los! 

Trenne dich von Menschen, die dir schaden

So, jetzt wird es wieder esoterisch. Es gibt die sogenannten Energieräuber. Ein Ex Freund (der im Übrigen leider auch in die Kategorie fiel) hat davon ständig gesprochen. Damals dachte ich mir nur: um Gottes Willen was redet der da? Ist das vielleicht die MidLife Crisis? Aber jetzt weiß ich was damit gemeint war.
Es gibt leider diese Menschen, die uns runterziehen, ohne dass es Ihnen (oder uns) bewusst ist. Die ewigen Nörgler, die alles schlecht machen und eigentlich nur Probleme haben. Die Menschen, die sich nur melden, wenn sie uns über sich erzählen wollen, die kein Interesse an uns haben. Die Sorte Menschen die nicht versucht uns zu helfen, sondern uns meidet, wenn es uns schlecht geht. Aber auch die Sorte Menschen die sich selbst über unsere Misserfolge aufbaut.  Leider habe ich selbst ohne es zu merken lange Zeit solche Menschen in meinem Umfeld gehabt. Aber selbst habe ich es nicht bemerkt, obwohl es mir jeder gesagt hat. Ich dachte eben immer an das Gute im Menschen und dass man solche Freundschaften halten soll. Nein, soll man nicht weiß ich jetzt! Es ist besser wenige gute Freunde zu haben als viele die es nicht sind.

Tipp: wenn es Menschen gibt, die euch möglicherweise nicht gut tun trennt euch von Ihnen. Wenn es ein Fehler war werdet ihr beginnen diese Menschen zu vermissen, aber wenn nicht, war es die richtige Entscheidung und ihr fühlt euch besser. 

Foto:www.pixabay.com

Trenne dich von Dingen, die du nicht wirklich brauchst

Weniger ist noch immer mehr! Gleiches Spiel mit unseren materiellen Werten. Wir kaufen doch so viele Dinge nur weil sie gerade modern sind, weil unsere Kollegen sie auch haben und weil man doch dazugehören will. Danach liegen sie als Ballast herum. Oft ärgern wir uns über vollgestopfte Schränke, in denen man nichts findet, über viel Kitsch und Gerümpel was noch funktioniert und man deshalb nicht wegwerfen kann, weil ja schade drum ist. Angeschaut oder gar genutzt wird es aber schon lange nicht mehr.

Tipp: Nimm dir Zeit und überlege welche Dinge du schon seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast. Die sammelst du an einem eigenen Platz. Dann sammelst du alle Dinge, die du schon seit 3 Jahren nicht mehr verwendest. Dieser Stoß wandert am besten direkt in die Altkleidersammlung, den Müllcontainer oder auf Willhaben. Ich verschenke auch gerne Dinge an Personen die sich darüber freuen, weil sie vielleicht nicht soviel haben. Der Stoß mit den Dingen die du 1 Jahr nicht mehr benutzt hast bleibt erst Mal. Wenn du aber ein halbes Jahr darauf noch immer nichts davon verwendet hast mach das gleiche wie mit dem anderen Stoß. Der Vorteil, du kannst dich mehr auf das Wesentliche konzentrieren, hast mehr Überblick und im besten Fall wenn du die Dinge verkaufst auch noch eine volle Brieftasche. 



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Qualität vor Quantität
Ich habe früher oft als Schnäppchenjäger Sachen gekauft, weil sie halt gerade billig waren. Oder lieber 2 billige Jacken statt einer teuren. Heute mache ich das nicht mehr. Ich achte auf nachhaltige und qualitativ hochwertige Produkte.

Tipp: versuche bewusst auf Qualität und gesunde Produkte zu achten, die noch mit Liebe hergestellt wurden. Du wirst sehen wie gut es sich anfühlt solche "Werte" zu besitzen. 


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