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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.

Der über 2196m hohe Admonter Kalbling ist eine wunderschöne Tour, die mit 6,7km und nur rund 700 Höhenmeter sehr kurz ist aber dennoch den schroffen Charakter einer Hochgebirgstour bietet. Der Zustieg startet beim Parkplatz der Oberst Klinke Hütte. Von dort an folgt man immer dem Weg Nummer 655 in etwa 1,5 – 2 Stunden bis zum beeindruckenden Gipfel.

 

Von unten scheint das Ziel fast unbegehbar. So schroff und steil fällt der Berg ab. Aber wenn man ganz genau schaut erkennt man schon von unten den Weg auf den Sattel auf den Speikboden. Der Weg startet im kühlen Wald, doch diesen verlässt man schon nach wenigen Gehminuten und findet sich auf einer herrlichen Alm wieder. Nun geht es schnurgerade in Richtung der imposanten Felswand. 

Der Weg wird schnell steil und schlängelt sich in einigen Serpentinen erst über einen Almhang und dann weiter durch einige Latschen. Schon bald hat man die Latschen überwunden und steht mitten im Fels. Zur Rechten erheben sich steile Felswände. Man quert nun eine Zeit lang relativ flach nach rechts bis man den Sattel erreicht.

  
  

Einige Stellen sind etwas zum Aufpassen, da es schon ziemlich steil und ziemlich weit nach unten geht. Ausrutschen sollte man hier nicht, sonst kann das schlimm enden. Das merkt man auch an den vielen Gedenktafeln, die einem ins Auge fallen. Daher würde ich den Berg eher nicht bei Schnee und Nässe begehen. 

Rechts von uns in der Wand sehen wir einige Kletterer. Es dürfte hier einige coole Kletterrouten geben die direkt am Gipfel enden. Das birgt aber auch Gefahren, denn einige Kletterer haben versehentlich ein paar kleinere Steine gelöst, die uns entgegengekommen sind. Daher würde ich eher schneller vorbeigehen, zumindest wenn man Kletterer in der Wand entdeckt.

Nach diesen Stellen steht man auf einer wunderbaren Almwiese am Hochplateau. Nun wird der Weg wieder ungefährlich und zieht einen Wiesenhang bis zum Gipfel hoch.

  
  

Der Gipfel ist sehr gut besucht. Einsam ist man hier also leider nicht. Entschädigt wird man aber durch eine wunderbare Aussicht. Als wir oben waren hat sich sogar der Nebel etwas gelichtet und wir konnten bei blauem Himmel die Sonne genießen. Aber auch mit Nebel wirkt der Grat so richtig Moody.

 

Den Abstieg begehen wir auf der gleichen Route. Die Straße bis zur Oberst Klinke Hütte ist übrigens eine Passtraße und Kostenpflichtig (7€). Daher Geld nicht vergessen, sonst wird es eine etwas längere Tour!





Die „Hard Facts“ 

Das Mühlviertel ist berühmt für seine weite Hügellandschaft. Bergliebhaber werden es hier zwar etwas schwieriger haben, aktiv kann man aber dennoch sein. So bietet das Mühlviertel neben einer wunderschönen, sanften, unverbauten Landschaft mit weiten Wiesen und vielen Wäldern viele Freizeitaktivitäten wie Reiten, Radfahren und Weitwandern. Auch Wasserratten kommen dank der vielen Bäche, Flüsse und Teiche nicht zu kurz. 

Bundesland Oberösterreich
Für WenAlle
Urlaubsart Aktivurlaub, Wellness, Lifestyle, Familie
Preis/Leistung mittel
Must See
  • Bärenstein
  • Moldau Stausee
  • Lampaka Ranch
  • Lebzelterei Bad Leonfelden
Top Hotels Genießerhotel BERGERGUT 

Was gibt es dort zu sehen? 

Eines der schönsten Erlebnisse das man im Mühlviertel auf keinen Fall verpassen darf, egal ob zu zweit oder mit der Familie, ist finde ich eine Wanderung mit Lamas und Alpakas. Im Mühlviertel ist das in Freistadt möglich. Ausgangspunkt ist die Lampaka Ranch. 


Die Tiere sind äußerst sanftmütig und umgeben sich gerne mit Menschen. Sie gehen sehr gerne spazieren und lassen sich auch streicheln. Die Tiere haben durch ihr sanftes Wesen eine sehr beruhigende Wirkung auf Menschen. Davon abgesehen sind sie einfach mega süß. 

Es gibt verschiedene geführte Touren zusammen mit den Tieren durch den Wald und auf Wiesenwegen. Die Ranch ist ein Familienbetrieb wo es den Tieren wirklich gut geht, das merkt man. 




Ich fand die Wanderung außerordentlich schön und ich war echt erstaunt wie gerne die Lamas spazieren gehen. Sie haben uns sofort vertraut und sich von uns an der Leine führen lassen. Auch mein Sohn hatte einen tierischen Begleiter. Gerade für Kinder ist das natürlich ein richtiges Erlebnis. 

Im kleinen Hofladen bekommt man auch einige nachhaltige Produkte aus eigener Produktion. Dort findet man, je nach Saison zum Beispiel Seifen mit Lamakeratin, Kräutersirup, Tee, Marmelade, Beerenschnaps, aber auch Bettdecken und natürlich Wolle aus eigener Produktion. Als kleines Mitbringsel für die Daheim gebliebenen eine tolle Sache. 


Wanderlust im Hochland

Wanderung auf den Bärenstein Aigen-Schlägl

Wer wie wir nicht auf ein paar Höhenmeter verzichten möchte kann einen Spaziergang auf den Bärenstein wagen. Hier blickt man in die Ferne auf den Moldaustausee. Der Bärenstein ist entstanden durch Niederschlagswasser, dass in der Erde versickert ist und unterirdische Klüfte und Höhlen aus dem Granit ausgeschwemmt hat. Das Böhmische Massiv entstand vor über 300 Mio Jahren. Nachdem wir auf etwas Bergluft nicht verzichten wollen starten wir gleich mal in Richtung Bärenstein. Ausgangspunkt der Tour ist Grünwald. Hier geht es nun ein paar Höhenmeter bergauf. Man startet bei 926m und erreicht immerhin den Gipfel bei 1077m Seehöhe. Sehr schöne und nicht besonders anstrengende Wanderung mit Weitblick bis zum Moldau Stausee. 


Vom Parkplatz aus folgt man einen kleinen Waldweg der gut beschildert ist. Der Weg führt durch den dichten Nadelwalt, der sich nach oben hin etwas mehr lichtet. Entlang des Weges führt ein kleiner, Bach durch den dichten Wald. Eine richtig zauberhafte Naturlandschaft. Nun nach rund 1,6km steht man auf dem Bärenstein und blickt bis in die Alpen. Die letzten Meter führen uns über ein paar mit einem Geländer versicherte Felsstufen.

Oben kurz vor den letzten Stufen zum Gipfel findet man ein gemütliches Plateau mit einigen kleinen Bänken zum Rasten. Am eigentlichen Gipfel hat man eine sehr schöne Aussicht in alle Richtungen. Besonders schön der Blick auf den Moldaustausee. Der Aussichtsgipfel ist wirklich schnell erreicht. Die kleine Wanderung ist ungefährlich und kann bei jeder Jahreszeit begangen werden. Natürlich gilt auch hier wie überall dennoch im Gipfelbereich Vorsicht falls es rutschig ist, auch wenn alles mit Geländern versichert ist. Oft ist hier großer Andrang, wer also Einsamkeit sucht sollte eine andere Tour planen.

Der Wendenstein

Eine andere sehr kurze Wanderung geht mit ca. 86Höhenmeter auf den Wendenstein. Man startet auf dem Parkplatz des Mayrwirts und marschiert auf einem Wald- und Wiesenweg entlang von „Kraftplätzen“ in Richtung Gipfel.

Der Stoakraftweg

Er führt zu einigen schönen Kultplätzen. Man startet in Bad Zell beim Hedwigsbründl auf den Baumberg, vorbei an der Schlossruine Zellhof, runter ins romantische Naarntal, hinauf zur Pammerhöhe und weiter zu den Zigeunermauern, Bucklwehluckn und zur Wallfahrtskirche St. Thomas am Blasenstein. Weiter geht es über den Rechberg zum Schwammerlstein und wieder zurück nach Bad Zell. Eine schöne Rundwanderung. 

Golfliebhaber kommen hier auf ihre kosten

In der Weite des Hochlandes wählt man zwischen sechs verschiedenen Golfplätzen. Die Golfplätze liegen nicht weit von den fantastischen Wellness Hotels und so lässt es sich entspannt einen Tag am Golfplatz verbringen, während die Familie vielleicht nebenan im Spa entspannt. 



Und wo bleib ich? 

Das Mühlviertel hat eine große Auswahl an wunderschönen Hotels. Ich habe verschiedene Hotels bereist und meinen persönlichen Liebling gefunden. Es ist eine Unterkunft mit Herz und viel Raum für romantische Zweisamkeit und kulinarischen Genuss fernab vom Mainstream!

Die Rede ist vom Genießerhotel Bergergut. Das familiengeführte Hotel in Afiesl, nahe der südböhmischen Grenze, ist das TOP Hotel für Verliebte und Ruhesuchende! Idyllisch in die Landschaft eingebettet ist das Bergergut ein idealer Ausgangspunkt für sämtliche Aktivitäten der Umgebung. 

Schwer zu sagen was das Beste am Hotel ist. Einerseits finde ich den kleinen, feinen Indoor SPA Bereich und natürlich den wunderschön angelegten Garten mit Pool und Teich richtig cool, wenn alles blüht und der 100-Kräutergarten duftet. Die kleine feine Spa- Einheit bietet ebenso wie der Restaurant-Bereich und der gesamte Garten viel Raum für Privatsphäre nur für zwei. 




Egal ob bei Sonnenschein oder Regenwetter schwimmen geht hier immer. Entweder Outdoor oder eben im warmen Innenpool. Man kann auch den ein oder anderen Saunagang im 1000m² großen Spa genießen. Hach ein Traum, am liebsten wäre ich schon wieder dort.  


Die Zimmer im Hotel sind nach Themen eingerichtet und sehr kuschelig. Das Highlight ist hier aber auf alle Fälle das Dinner. Bei einem 6 Gänge Candle Light Dinner bleiben keine Wünsche offen. Selten so gut gespeist! Nicht umsonst ist das Restaurant mit 2 Hauben ausgezeichnet. 



Kulinarisch hat die Region im Mühlviertel wirklich viel zu bieten. Vor allem wenn es um biologische und regionale Produkte geht. Hier wird der Bauer von nebenan noch wertgeschätzt. Das merkt man auch an dem umfangreichen, regionalen Produktsortiment. Im Hauseigenen Holzfeuer-Ofen wird mehrmals die Woche das ganze Brot selbst gebacken. Und das schmeckt man! Es gibt sogar im Juli und August einen Holzofen-Brot-Backkurs mit Haubenkoch Thomas Hofer. Ich hoffe ich finde Zeit teilzunehmen.



Den Morgen kann man nicht weniger kulinarisch bei einem Langschläfer Frühstück beginnen. Gesund und vielfältig darf es sein. Von Gemüse über herzhaftes bis zu süßem bleiben beim A la Carte Frühstück keine Wünsche offen. 


Hier wird’s nie langweilig

Für Ausflüge in der Region gibt es einen großen hoteleigenen Fuhrpark. Dazu gehören nicht nur die neusten E-Bikes sondern auch Harleys, Vespas und Segways. Wer es lieber ruhiger angeht kann sich eines der angebotenen Picknicks buchen. 

Pluspunkte: 

• Eigener Parkplatz direkt vor dem Hotel
• wunderschöne, Wellnesslandschaft für Zeit zu zweit (indoor und Outdoor) 
• Indoor und Outdoor Pool 
• 2 Hauben Küche als Verpflegung
• Hauseigene, gesunde Produkte
• Wunderschöne Themenzimmer
• Zentral gelegen
• Hoteleigener Verleih (großzügiger Fuhrpark)


Aber jetzt genug geschwärmt und zurück zu den Aktivitäten in der Region.

Ab in die Fluten! 

Das Mühlviertel bietet auch Gelegenheit sich außerhalb des Hotelpools etwas abzukühlen. Denn was wäre ein Sommerurlaub ohne baden? Das Wasser in den Mühlviertler Bächen ist glasklar und sauber. Es erfrischt und spendet Energie. Ich persönlich finde ja baden in Flüssen und Bächen, wie zum Beispiel der großen Mühl/ Haslach richtig cool und interessanter als in Strandbädern oder Pools. Etwas erfrischend sind die Flüsse und Bäche in Österreich mit ihren durchschnittlich 10-14 Grad aber schon. Aber ist ja gut für die Gesundheit, nicht wahr? Wildromantisch ist es auf jeden Fall im Thurytal. 


Wem es dann doch zu frisch ist wird sicher den ein oder anderen Badeteich finden. Ein schöner Badesee ist zum Beispiel der Moorbadesee. Bademöglichkeiten gibt’s außerdem im wilden Tal der Feldaist und an der Waldaist bei Pregarten und Tragwein. Im Böhmerwald ist der Naturbadesee in Klaffer sehr sehenswert. Eine etwas größere Dimension ist der Moldaustausee, den man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Er ist zwar schon auf der tschechischen Seite, jedoch in wenigen Minuten erreichbar. Hier muss man sich entscheiden zwischen Boot fahren, Schwimmen oder auf der Strandpromenade flanieren. Aber auch eine Kanufahrt auf der Moldau lohnt sich. Ausgangspunkt ist das Örtchen Vyssi in Tschechien. Von dort aus geht es rund 70 Flusskilometer abwärts. 

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

Aufsatteln und losreiten in die Natur. Es gibt viele Möglichkeiten auf dem Rücken eines Pferdes die Landschaft zu erkunden. Ob durch den Wald, über Wiesen und Hügel, es gibt viele Reitwege in der Region. Im Pferdereich Mühlviertler Alm gibt es 700km Reitwege und viele Reiterhöfe und Pferderasten. Wer noch ungeübt ist kommt in der Reit-Erlebnis Akademie Mühlviertler Kernland auf seine Kosten. Ein besonders schöner Reitweg ist der Johannesweg. 

Bikerparadies

Aber nicht nur im Reitsattel sondern auch auf dem Fahrradsattel lässt sich das Mühlviertel super erkunden. Wir haben uns gleichmal ab dem Hotel ein E-Bike ausgeliehen und sind losgeradelt. Man sollte die Hügel aber nicht unterschätzen, denn hier im Hochland geht es auf lange Sicht ganz schön an die Kraft. Schöne Granitformationen, kühle Wälder und malerische Flußtäler. Mit dem Rad ist man schnell dort und erlebt eine unberührte und vor allem noch nicht von Touristen überlaufene Naturlandschaft. 

Wenn das Wetter mal nicht so mitspielt lohnt sich ein Besuch im Lebzeltarium, der Lebkuchen Erlebniswelt in Bad Leonfelden. 

Egal ob als Paar, als Single oder als Familie. Das Mühlviertel hat für jeden etwas zu bieten. 




Die „Hard Facts“ 

Zu einer der schönsten und abwechslungsreichsten Regionen in Österreich gehört das Zillertal. Sonne, Erholung und viel Gelegenheit für Erlebnisse und Sport! Wenn der Schnee verschwindet und sich die Almen von ihrer schönsten Seite zeigen, ist die Ferienregion Mayrhofen-Hippach ein wahres Paradies für Erholungssuchende. Aber auch für den Aktivurlaub findet man beim Wandern, Biken, Klettern, Trailrunning oder Rafting genug Abwechslung. Die Region bietet so viel, dass es einen Blogbeitrag sprengen würde. Deshalb habe ich für euch eine kleine Auswahl an Aktivitäten zusammengestellt, die mir persönlich besonders gefallen haben. 

Bundesland Tirol
Für WenAlle
Urlaubsart Aktivurlaub, Wellness, Lifestyle, Familie
Preis/Leistung mittel
Zugehörige Regionen
  • Fügen-Kaltenbach
  • Zell-Gerlos, Zillertal Arena
  • Mayrhofen-Hippbach
  • Tux-Finkenberg
  • Naturpark Zillertaler Alpen
Must See
  • Klein Tibet
  • Stillup-Speichersee
  • Berliner Hütte und Schwarzsee: Eine wunderbare Wandertour mit Blick auf die Gletschwelt von Horn.
  • Bodenalm im Zillergrund: Eine sehr schöne, ursprüngliche Alm. Sie liegt auf 1700m und ist über eine Holzbrücke in Richtung Ziller zu erreichen.
  • Malerische Griererlacke: vielleicht einer der schönsten Teiche im Tuxer Tal ist die Griererlacke. Für Fotgrafen ein Must See! Denn der Zirben-Lärchenwald und der Teich geben das perfekte Motiv ab!
  • Panoramatour im Zillergrund: Für einsame Wanderer ideal. Vom Speicher Zillergründl führt ein Weg am See entlang bis zur Plauener Hütte mit einem traumhaften Blick auf die Gletscher. Wunderschön!
  • Schlegeis Stausee und Olperer: auch wenn diese Tour leider massiv überlaufen ist sollte man sie bei einem Besuch im Zillertal auf jeden Fall mitnehmen! Denn der Ausblick ist unglaublich!
  • Dampfzug von Jenbach nach Mayrhofen
Top Hotels Alpine Lodge Das Zillergrund ****S
Vorteile Ermäßigungen und Freifahrten mit der MYZILLERTAL CARD

Was gibt es dort zu sehen? 

Die Highlights in dieser Region, die man auf jeden Fall sehen sollte, sind die großen Speicherseen. Dazu gehört auch - der nicht nur bei Instergramern als Fotospot beliebte -Schlegeis Stausee mit der Wanderung zur Olperer Hütte mit der bekannten Hängebrücke. 

Eines der meist fotografierten Motive: der Schlegeis – Stausee: 

Der Schlegeis-Stausee bietet neben einem Flying Fox und einem Klettersteig über die Staumauer und wunderschönen Wanderungen eine unglaublich schöne Kulisse. Man gelangt über die rund 4km lange Schlegeis-Panorama-Alpenstraße zum Stausee. Die Mauer mit ihren 131m Höhe wirkt sehr imposant. Vom Stausee ausgehend gibt es jede Menge Wandertouren von leicht bis anspruchsvoll. Die Alpenstraße öffnet von 30. Mai bis 01. Juni und von 06.Juni bis 26. Oktober 2020. Wir haben auf unserer Fahrt ein paar Kühe beim Almauftrieb gesehen. Herrlich wie hier die Zeit still zu stehen scheint. Das nenne ich glückliche Kühe! Oben würde ich dann trotz Massen-Pilgerungen von Touristen die Wanderung auf den Olperer beziehungsweise zur Olperer Hütte machen. Denn die Aussicht auf den Stausee ist echt einmalig!


Der Zillergrund Speichersee „Zillergründl“: 

Er öffnet seine Pforten von 30. Mai bis 01. Juni und von 6. Juni bis 4. Oktober. Auch hier kann man bis knapp unter die Staumauer auf einer herrlichen Panoramastraße fahren. Weiter geht es dann entweder 20 Minuten zu Fuß oder mit einem Shuttle Bus direkt bis zur Staumauer. Unbedingt lohnt sich eine Wanderung zum „Klein Tibet“. Vom Stausee ausgehend geht es immer dem Wasser entlang an vielen gemütlichen Bänken und schönen Wasserfällen vorbei bis zur Hohenaualm, wo ein kleines Steinhaus steht und man regionale Schmakerl serviert bekommt. Den Namen klein Tibet hat dieser Ort wohl, weil man sich nach Tibet versetzt fühlt wegen der kleinen bunten Fahnen, und der steinigen, surrealen Bergwelt. Einfach unglaublich schön! 


Optimaler Ausgangspunkt nicht nur für diese Tour ist übrigens die Alpine Lodge Das Zillergrund ****S. Ruhig, direkt am Naturpark, zentral aber dennoch nicht direkt in Mayrhofen im Massentourismus gelegen. 

Der Stillup Speichersee: 

Das Tal genau in der anderen Richtung ist das Stillup Tal. Diese Mautstraße ist von Mitte Juni bis Ende Oktober 2020 befahrbar. Das wildromantische Stilluptal liegt im Naturpark der Zillertaler Alpen und ist mit 17 Kilometern das kürzeste, aber nicht weniger schöne Seitental. Egal ob als Wanderer, Radfahrer oder Spaziergänger, eine Tour lohnt sich! Der auf rund 1116m Höhe gelegene Speichersee hat eine Länge von rund 2,5km und ist über eine Mautstraße mit dem eigenen PKW oder einem Bus befahrbar. Zu sehen gibt es neben einem riesigen Wasserfall eine schöne Wandertour auf die Grüne-Wand-Hütte oder die Kasseler Hütte auf 2178m. 

Generell gilt hier, je weiter man nach hinten in das Tal geht umso idyllischer wird es. Am Ende des Sees folgt man immer einem kleinen Bach und blickt auf die großen Berge, die das Tal einrahmen. Das Tal wird nach hinten wieder weiter und man steht auf einer wunderbaren Almwiese. Dort haben wir uns ein wenig in die Sonne gelegt. Ist auch mal nicht schlecht. Es muss ja nicht immer die mega anspruchsvolle und anstrengende Bergwanderung sein.




Die unendliche Bergwelt des Zillertals 

Ob zu Fuß, mit dem Rad oder der Seilbahn, die Zillertaler Bergwelt lohnt sich. Mit der Zillertaler Altivcard geht’s sogar teilweise kostenlos beziehungsweise ermäßigt. Denn sie ist Ticket für Seilbahn, öffentliche Verkehrsmittel, Eintritts- und Ermäßigungskarte zugleich. Die Karte wird von den meisten Hotels für Sie als Gast zur Verfügung gestellt. 

Für Kinder: 

Ein schönes Spektakel zum Anschauen ist die höchste Greifvogelstation Europas. Auf über 2000, erlebt man auf der „Adlerbühne Ahorn“ eine fantastische Show. (von Juli-September). Aber eigentlich gibt es fast auf jeder Bergstation ein fantastisches Kinderland mit viel Spaß und Action. Wir konnten uns nicht entscheiden welches das Beste sein soll. Eigentlich hat jedes seine Vorzüge und unserem Junior hat es überall Spaß gemacht. 

Hoch hinaus mit der Seilbahn: 

Unbedingt lohnt sich eine Fahrt mit einer der 11 Zillertaler Sommerbergbahnen. Eine davon ist die Spieljochbahn in Fügen. Dort gibt es neben einem Gipfel Barfußweg jede Menge Action für Kinder. Kletterfans finden dort eine Kletterwand und einen Klettersteig. Für Adrenalin Junkies gibt es zusätzlich einen Flying Fox und einen Monster Roller sowie eine Mountain Cart Downhill Bahn und einen Hochseilgarten. 

Mit den Gondeln der Mayrhofner Bergbahnen (Ahornbahn) geht des direkt ins hochalpine Gelände auf rund 2000Höhenmeter.Auch hier gibt es sowohl für Erwachsene als auch Kinder jede Menge Action. Besonders lohnend ist auch eine Fahrt mit der Penkenbahn, die ebenfalls direkt in Mayrhofen startet. Hier lohnt sich vor oder nach der Abfahrt ein kleiner Abstecher hinter die Talstation denn dort findet man einen echt coolen Wasserfall aus einer Höhle heraus! 


Am Penkenjoch selbst erwartet euch eine fantastische Aussicht, ein Spieleparadies für Kinder, und ein idyllischer Speichersee. Man findet neben dem See auch noch eine schöne Kapelle, die Granatkapelle auf der Granatalm. 



Auch cool fanden wir die Finkenberger Almbahnen. Neben Pepi´s Kinderland gibt es einen schönen Speicherteich und eine wirklich tolle Rundwanderung auf einen Aussichtspunkt. 

Wer besonders hoch hinaus will und Touristenmassen nicht scheut, kann auch in Hintertux jede Menge erleben. 

Und wo bleib ich? 

Wir haben bereits verschiedene Hotels in der Region ausprobiert. Meine persönliche Empfehlung an euch ist die Alpine Lodge Das Zillergrund****S. Das Mountain Aktiv Relax Hotel liegt nicht direkt bei den Touristenmassen im Ort sondern etwas außerhalb, mitten in der Natur, aber dennoch zentral. Der Ort ist nur ein paar Minuten entfernt. Eingerahmt von Bergen und einem kleinen Bach ist es sehr idyllisch. Aber nicht nur die Lage, sondern die Freundlichkeit des Personals zeichnen das Lifestyle Hotel aus! Hier zählt Klasse statt Masse und auch der persönliche Kontakt zu den Gästen! Der Gast ist keine Nummer, sondern wird wirklich wertgeschätzt.






Der Lifestyle - Wohnbereich ist modern mit viel Holz, klaren Formen und hellen Farben eingerichtet. So richtig gemütlich und kuschelig wirken die Betten mit vielen Polstern und sehr flauschigen Decken zum einkuscheln. Was ich wirklich süß fand – und sehr selten zu finden ist – sind ein kleiner Bademantel und Kinderschuhe für den Poolbereich. Hier werden eben auch die kleinen Gäste sehr geschätzt und sind noch gerne gesehen. Perekt also wenn man auch als Familie gerne modernen Lifestyle leben will. 




Apropos Poolbereich, wer sich so richtig entspannen will wird im Wellnessbereich glücklich. Ob schwimmen im warmen Indoor-Pool oder saunieren im geräumigen Spa, hier erholt sich jeder. Neben dem Schwimmbad gibt es gemütliche Wasserbetten. Der Gartenbereich ist außerordentlich schön angelegt. Ein kleiner Bach holt die Gebirgswelt in den Spa Bereich. 



Hier dürfte wohl der Garten Eden sein. Daneben gibt es hier einige kleine Ruheräume und mehrere Saunen und Dampfbäder mit Blick in den Garten.




Kulinarisch gesehen ist das Hotel es ein Hochgenuss. Beim Menü am Abend bleiben ebenso wie beim Frühstück keine Wünsche offen!  




Ganz nach dem Motto es gibt kein schlechtes Wetter gibt es bei jeder Witterung Führungen in die umliegende Bergwelt. Natürlich ausgestattet mit dem Alpine Lodge Wanderpaket. 

Seit fünf Generationen eine Reise wert
Was einmal klein begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem wahren kleinen Paradies für Naturbegeisterte, Aktivurlauber und Erholungssuchende entwickelt. Mehr über die Geschichte des Hotels könnt ihr hier lesen. Ich finde das Hotel wirklich ausgezeichnet und kann es euch als DAS Top Hotel der Region Zillertal empfehlen! 

Pluspunkte: 

• Wanderservicepaket und umfangreiches Aktiv- & Natur-Erlebnis-Programm
• Sehr schöne Lage
• Freundlichkeit
• Modern eingerichtete Zimmer
• Außergewöhnlich schöner Wellness und Garten Bereich
• Ausreichend Parkplätze direkt vor dem Hotel


Aber jetzt genug geschwärmt und zurück zu den Aktivitäten in der Region.

Für Wasserratten: 

Das Zillertal hat aber auch jede Menge Aktivitäten im kühlen Nass zu bieten. So sind Canyoning Touren und Wildwasserrafting hier sehr beliebt. Jedenfalls sehr interessant ist das Rafting am Ziller. Der Start ist die Ziller-Zemm-Mündung in Mayrhofen. Ab dort geht es dann gemeinsam mit einem Guide durch Walzen und Wellen flussabwärts. Ein wenig wilder als bei dieser Einsteigertour geht es beim Powerrafting oder beim Rafting durch die Imster Schlucht zu. Nichts für schwache Nerven!


Eine Region mit Kultur und Geschichte: 

Bei jedem Wetter ist ein Spaziergang durch den Ortskern von Mayrhofen schön und lohnend. Tolle Läden und Gasthäuser warten nur darauf erkundet zu werden.

Wie es hier früher zuging können Sie in der Sennerei Zillertal in Hohenzen live erleben. Sie ist Österreichs modernste Schaukäserei und zeigt neben innovativer Technik auch alte Traditionen der Käseherstellung. Aber auch was innerhalb der Berge früher passierte kann man besichtigen. So gibt es zum Beispiel goldige Aussichten im Goldbergwerk. Dort erwarten die Besucher viele Geschichten ober die Goldgewinnung. 

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