Goodbye Bauchspeck

by - November 11, 2020



Speck mag ich ja eigentlich aber nicht bei mir am Bauch oder auf den Hüften. Wie aber die hartnäckigen Fetteinlagerungen los werden? Sport! Ja klar Sport ist super, hilft auch definitiv Muskeln aufzubauen, aber das alleine hat mir bisher nicht zum Ziel verholfen. 

Ich ernähre mich auch nicht ungesünder als früher. Ist es denn tatsächlich eine Altersfrage? Ja, mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger heimliche Fetteinlagerungen wieder verschwinden zu lassen. Die Erfahrung musste ich leider machen. Wenn ihr euch – wie ich – nicht damit abfinden wollt im Alter auf eine gute Figur zu verzichten, habe ich hier einige Tipps für euch! 

So heißt es Speck ade! 

Verzichtet bitte auf übermäßigen Konsum von Alkohol und Softdrinks. Am besten wäre es diese komplett aus eurem Leben zu verbannen. Dazu zählen leider auch Energy Drinks, gezuckerter Kaffee oder gesüßter Tee! Alkohol fördert nicht nur die frühzeitige Hautalterung, sondern sorgt leider auch dafür, dass wir das Fett in der Körpermitte nur schwer loswerden. Übermäßiger Alkohol führt dazu, dass die Leber Fett und Kohlenhydrate nicht mehr metabolisiert, um sich zuerst um den Alkohol zu kümmern, so werden wir automatisch dicker. Aber nicht nur das, sondern Alkohol hat selbst viele Kalorien, die wir oft vergessen.

Das Gerücht um die bösen Kohlenhydrate

Leider fördert eine sehr kohlenhydratreiche Ernährung wirklich den Speckring. Wichtig ist es aber zu unterscheiden ob es sich um „gute“ oder „schlechte“ Kohlenhydrate handelt. Negativ wirken sich die einfachen Kohlenhydrate aus. Diese stecken in Weißmehl, Süßigkeiten, Chips, Fast Food. Aber auch Nudeln und Reis beinhalten diese Art von Kohlenhydraten. Daher gilt es hier unbedingt Vollkornprodukte zu verwenden denn in denen stecken komplexe Kohlenhydrate, die im Gegensatz zu den einfachen nicht so schnell ins Blut übergehen und den Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe treiben. Versuche diese außerdem eher mittags und nicht abends zu essen. Denn ist der Blutzuckerspiegel hoch wird Insulin produziert was die Einlagerung von Bauchfett fördert. Hier findet ihr alles zum Thema wie ihr euren Stoffwechsel mit den richtigen Nahrungsmitteln ankurbeln könnt! 

Ohne Ausdauer und Kraft geht nichts


Und hier gilt das sowohl für das Durchhalten bis ihr erste Ergebnisse seht als auch für das klassische Ausdauertraining. Denn regelmäßiger Sport fördert nun mal die Fettverbrennung. Dazu unbedingt auch Krafttraining einbauen, ja ich weiß es ist schwer und ich kann mich auch selten motivieren. Doch es hilft soviel! Wer Muskeln aufbaut verbrennt auch im Ruhemodus mehr Kalorien!


Der Stress muss weg


Stress macht dick. Tja klingt komisch – ist aber so! Das dabei ausgeschüttete Hormon Kortisol unterstützt die Einlagerung von Fett. Also einfach öfter Mal eine Pause einlegen und nicht über alles Sorgen machen. Dafür ist das Leben zu schade und zu kurz!

Ice Ice Baby


Kaltes Wasser soll angeblich auch helfen. Weil der Körper Energie aufwenden muss um es zu erwärmen. Ob das so ist oder nicht sei dahingestellt. Es zu versuchen kostet nichts und ich mag meine Getränke ohnehin lieber eiskalt. Was ich bestätigen kann ist, dass viel Wasser trinken hilft. Man fühlt sich sehr voll und hat weniger das Bedürfnis zu naschen. Wer wie ich Wasser ohne Geschmack und ohne Kohlensäure nicht so wirklich mag kann auch Tee eiskalt trinken. Am besten Ingwertee, grünen Tee, Hagebutte oder Pfefferminze. 



Alles tolle aus der Knolle


Ingwer ist mein ständiger Begleiter. Nicht nur weil er die Abwehr fördert und das Immunsystem unterstützt, sondern auch weil er die Fettverbrennung unterstützt. Er regt den Stoffwechsel an und aktiviert die Nierenfunktion. Den leckeren Ingwer-Minze-Limetten Drink findet ihr hier. 

Proteine halten länger satt


Gerade abends solltet ihr versuchen viel Proteine zu essen. Ob Fisch, Nüsse oder einfach ein leckerer Eiweiß Shake von Alpenpower, ist alles erlaubt, Hauptsache wenig Kohlenhydrate! Tolle Rezepte findet ihr übrigens beim Teambodyshape!

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