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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
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Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
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Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.



In Zeiten von Corona muss man sich schon genau überlegen wo man seinen Urlaub verbringt. Ich war ja noch nie Fan von Menschenmassen, aber jetzt bin ich natürlich noch vorsichtiger und suche die Einsamkeit. Daher war die Urlaubsplanung dieses Jahr gar nicht so einfach. Österreich wird leider derzeit von Touristen überlaufen und so haben wir uns entschieden Urlaub im Dreiländereck Österreich-Slowenien-Italien zu machen. 

Vršič Pass

Unser Startpunkt ist Kärnten, vor hier aus geht es mit dem Auto über den Wurzen pass (nur für Reisende aus Ö befahrbar) in Richtung Slowenien. Unser erstes Ziel ist der Vršič-Pass (Werschitz-Pass). Der Vršičpass ist mit 1622m der höchste Gebirgspass Sloweniens und stellt die Verbindung zwischen Kranjska Gora und dem Dorf Trenta im Soča-Tal her. In rund hat 50 Serpentinen, 24 auf der Nordseite (von Kranjska Gora kommend) und 26 auf der Südseite von Trenta kommend fährt man durch die atemberaubende Landschaft. 




Man merkt, dass hier noch wenig Touristen unterwegs sind. 
Der Pass selbst ist ein idealer Ausgangspunkt für einige Wanderungen im nördlichen Bereich des Triglav Nationalparks. Aussichtsreiche Gipfel die teils aber ein Klettersteigset bedürfen und etwas Bergerfahrung sind zum Beispiel der Mala (2332 m) & Velika Mojstrovka (2366 m), Planja (2453 m), Prisank / Prisojnik (2547 m), Razor (2601 m). 





Aber auch ein kleiner Spaziergang ist hier ein Highlight. Der Parkplatz direkt auf der Passhöhe ist zum Zahlen, die anderen etwas unterhalb Liegenden sind aber kostenfrei. 


Sehenswert ist auf dem Weg die russische Kapelle die 1916 zum Gedenken an die, beim Bau des Gebirgspasses bei einem Lawinenabgang verunglückten russischen Soldaten erbaut wurde. 


Auch das Fenster des Prisank sollte man sich genauer ansehen. Die natürliche entstandene Sehenswürdigkeit ist mit einer Höhe von 80m und einer Breite von 40m die größte natürliche Öffnung in den julischen Alpen. Das Fenster sieht man schon von der Straße aus. 


Wir sind hier heute nur auf der Durchreise und daher geht es nach einigen Stopps und kleinen Spaziergängen weiter in Richtung Bovec immer entlang der türkisfarbenen Soča. Ein wahres Paradies für Wassersportler, und so sieht man auch überall Leute mit Booten. Die klassischen Touristen mit Handtasche und Flip Flops sucht man hier dafür vergeblich. 

Slap Boka

Unterwegs kommt man kurz vor Bovec direkt Boka Wasserfall vorbei. Er ist von der Straße aus sichtbar und unglaunliche 144m hoch und 18m breit und stürzt über 106m in die Tiefe. Man erreicht ihn über eine kurze, steile Wanderung. Eintritt und parken ist kostenlos. 


Slap Kozjak

Unser nächster Halt ist der Kozjak Wasserfall. Vom kostenpflichtigen Parkplatu aus geht es erst entlang einer Schotterstraße durch Wiese und Wald und anschließend entlang des Flusses und durch die Klamm von Kobarid zum „Slap Kozjak“. Von oben ist das Wasser so unglaublich türkis, dass man sofort hinein springen möchte. Über eine Hängebrücke geht es dem Weg entlang in Serpentinen aufwärts bis zu der Klamm wo der erste Wasserfall wartet. Der Weg weiter zum Kozjak Wasserfall ist kostenpflichtig (2 Personen und 1 Kind zahlen hier 10€.) Das ist noch überschaubar. Wenige Meter nach der Kassa gelangt man schon zur eigentlichen Sehenswürdigkeit. Als wir dort ankommen springen gerade ein paar Leute von einer Canyoning tour vom Wasserfall ins Wasser. 

          


Da möchte man doch am liebsten gleich selbst mitmachen. Für uns bleibt es heute aber nur das Ansehen. Nach einigen Fotos geht es dann durch die dunkle Schlucht auf dem gleichen Weg zurück. Durch das milde, warme Klima und die hohe Feuchtigkeit fühlt man sich hier ein wenig wie im tropischen Dschungel. Es ist schon sehr sehenswert!


Auf dem Rückweg noch eine kleine Erfrischung am Strand unter der Hängebrücke in der Soča. 
Wir suchen uns noch einige Stellen zum Baden und Verweilen bevor es für uns weiter geht in Richtung italienischer Grenze. Denn unsere nächsten Reiseziele liegen in der Nähe von Tarvis. Die Rede ist vom Lago del Predil und vom Lago di Fuisine. Mehr dazu erzähle ich euch in meinem nächsten Beitrag. 





Gesunde, schöne Haut durch die Kraft der Ringelblume

Die Ringelblume oder auch Calendula officinalis ist nicht nur schön anzusehen, sondern sehr hilfreich bei kleineren Hautproblemen. 
Unsere Haut ist unser Leben lang vielen Belastungen ausgesetzt. Gerade wer viel draußen unterwegs ist muss mit einer starken UV-Belastung und Einwirkungen wie Wind und Kälte klarkommen. Deshalb wird unsere Haut gerade im Winter oder auch wenn wir viel in den Bergen unterwegs sind trocken und anfällig und unter Umständen altert sie dadurch auch schneller. 

Aber auch unabhängig davon können Abschürfungen, Ekzeme oder andere Entzündungen die Haut belasten. Die Ringelblume wird aufgrund ihrer Wirkstoffe für die Hautpflege eingesetzt. Einerseits als Arznei und andererseits zur Hautpflege. Ihre Blütenfarbe variiert zwischen Gelb und Orange abhängig vom Anteil der Carotinoide. 

Wirkung der Ringelblume

Die Ringelblume enthält eine ¬Vielzahl an Pflanzenstoffen. Unter anderem Flavonoide, Carotinoide, Triterpendiole, Saponine sowie auch ätherische Öle. Diese wirken antioxidativ und helfen gegen Viren und Bakterien. Zudem wirken sie immunstimulierend, stärken unsere Abwehrkräfte, hemmen Entzündungen und fördern die Wundheilung. Die Einsatzgebiete sind vielfältig. So kann sie helfen bei schlecht heilenden Wunden, venösen Stauungen, Krampfadern oder Dekubitus. (Wundliegen). Sie wirkt außerdem durchblutungsfördernd. Nebenwirkungen sind keine bekannt. 

Die einjährige Pflanze ist sehr dankbar und vermehrt sich wie die Kamille selbst durch ihre Samen. Daher sollte man nie alle Blüten abschneiden.  

Anwendungen

Sie läßt sich sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden. Bewährt hat sich die Ringelblumensalbe. Sie ist nach einem Rezept meiner Oma schnell gemacht und hält im Kühlschrank auch einige Zeit. 
Für die Teezubereitung werden 1 bis 3 Gramm der Calendula mitkochendem Wasser übergossen, danach 5 bis 10 Minuten ziehen lassen und absieben.

Ringelblumensalbe: 

Zutaten:
  • etwa 2 Hand voll Ringelblumenblüten
  • 5-6 EL Kokosfett oder Schweineschmalz
  • 1 sauberes Baumwolltuch 
  • Kleine Gläser mit Schraubverschluss 


Ich habe bei diesem Rezept das Schweineschmalz durch Kokosfett ersetzt. Der Hauptgrund ist, dass ich den Geruch von Schweineschmalz nicht so mag, aber ein anderer Vorteil ist auch die besonders lange Haltbarkeit von Kokosfett. 



Zubereitung: 
Zuerst die Blüten sammeln und bei Bedarf abwaschen und leicht trocknen lassen. Danach die Blütenblätter abzupfen. Das Kokosfett auf kleiner Stufe erhitzen. Aber Achtung, nicht zu heiß, sonst verliert man die Wirkstoffe! 
Die Blüten anschließend in das geschmolzene Fett geben und ca. 10 Minuten auf sehr niedriger Stufe köcheln lassen. Anschließend 24h ruhen lassen. Am nächsten Tag die Masse durch ein sauberes Leinentuch abseihen. Sollte es zu fest sein nochmals ein wenig erwärmen. Die Blüten so richtig auspressen und danach das Öl in saubere (ausgekochte) Gläser füllen und verschließen. Kühl lagern! Die Salbe ist im Kühlschrank etwa 1 Jahr haltbar. 
Aber Vorsicht, das ersetzt keine ärztliche Behandlung! Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung!
 


Diesmal haben wir uns eine etwas anstrengendere und größere Tour vorgenommen. Weit weg von den klassischen Wanderwegen braucht man hier schon ein wenig Bergerfahrung. Einen großen Rucksack und viel Sinn für Abenteuer. 

Eine Übernachtung im Schutz einer Höhle ist der Höhepunkt der mehrtägigen Wanderung. Gemeinsam mit einer erfahrenen Gruppe aus Höhlenforschern geht es vom Almsee aus in Richtung der ganz Großen Gebirge. 


Am Vormittag ist es noch kühl und die Stimmung ist eine ganz besondere. Langsam kommen die markanten, massiven Berggipfel aus den Nebenschwaden hervor und erstrahlen in der Sonne. Anfangs geht es noch sehr lange auf einer Forststraße entlang. Langsam, aber doch stetig bergauf. Bis wir zum sogenannten Röll kommen. Massive Schuttmengen überall im Wald zeugen von den wilden Bächen, die hier bei Schlechtwetter ins Tal schießen. 

Sobald wir beim Einstieg angekommen sind wird der Weg massiv steiler. In vielen kleinen Serpentinen schrauben wir uns einen Hang hoch. Ein riesiger Wasserfall der über eine hohe Felswand fällt zieht unsere Blicke auf sich. Die Aussicht einige Höhenmeter weiter oben ist fantastisch. Gebirge soweit das Auge reicht und saftiges Grün auf den Berghängen. Das  Gras und die Blumen die hier wachsen sind wirklich schön. 


So geht es aufwärts bis wir aus der Latschengrenze kommen. Nun stehen wir vor einer fast surreal anmutenden Felslandschaft. Ein Bach bahnt sich seinen Weg durch den Fels und hat lauter kleine Becken geformt. Unglaublich wie glatt geschliffen der Fels durch den stetigen Wasserfluss ist. Der weiße Felsen wirkt fast wie auf einem anderen Planeten. Bei Gewitter und Starkregen sollte man hier aber sehr vorsichtig sein, denn was jetzt ein kleiner Bach, und leicht zu überqueren ist, kann sich schnell in einen reißenden, gefährlichen Flusslauf verwandeln, der dann nicht mehr zu überwinden ist. 
Wir rasten hier kurz bevor es dann durch ein unendlich langes Geröllfeld nach oben geht. 


In der Ferne sieht man schon ein massives Felsband, dass es zu überwinden gilt. Fast ein wenig gruselig bei der Stimmung. Man geht direkt in den Nebel zu umringt von erhabenen Felswänden. 
Abwechselnd zieht man Schritt für Schritt seine Serpentinen durch Schutt und Fels bis man zu einem Felsband gelangt. Hier bedarf es absoluter Trittsicherheit!  Zwar ist das Band durch ein Stahlseil gesichert, dennoch ist kein Rahmen für Fehler. 




Neben uns ragen enorme Felswände hunderte Meter nach oben. Auf der linken Seite blickt man auf die weissen Felsplatten mit ihren durch den Regen geformten Wasserrinnen. Wunderschön! 
Das sogenannte Urban Band hinter uns gebracht stehen wir vor riesigen Felsblöcken, um die sich der Weg schlängelt. Nun wird der Weg wieder etwas flacher und führt über ein Schneefeld in Richtung Pyhringer Hütte. Wir aber zweigen ab und klettern auf den Felsbändern bis zu unserem Ziel. Eine Höhle wo wir im Eingangsbereich die Nacht verbringen werden. 




Hier zählt nur eins. Absolute Trittsicherheit! Wer keine Bergerfahrung hat sollte das auf keinen Fall versuchen. Es besteht auch die Gefahr sich zu versteigen und dann in Bergnot zu geraten. Daher bitte niemals einfach so los gehen. 



Die Felsbänder überwunden ist die Aussicht auf den Almsee das Highlight. Nun alles vorbereiten für die Nacht, denn wir sind doch schon ziemlich erschöpft vom Aufstieg. 



Die Nacht an sich war doch sehr ungemütlich. Kalt und feucht war bei mir nicht viel an Schlaf zu denken. Gut ich bin aber auch nicht der typische Camping Typ. Für eine Nacht ist es ok, aber länger wäre das nichts für mich. Am Berg in über 2000m Höhe wird es nämlich schnell richtig kalt. Auch im Hochsommer sind Temperaturen um die 0°C keine Seltenheit.





Der Vorteil man ist früh genug wach, um einen Sonnenaufgang der Sonderklasse am Berg zu erleben. Etwas müde, aber glücklich packen wir uns dann am Vormittag zusammen und steigen wieder ab. 
 


Wenn man in der Gegend rund um Schladming ist, sollte man sich auf keinen Fall diese Wanderung entgehen lassen. Zwar denken sich das viele Leute und so sind die großen Parkplätze schnell voll, die Wanderung an sich ist aber meist nur im unteren Teil maßlos überlaufen. Je höher man kommt umso weniger Leute sieht man. Klar, einsam wird man hier nie sein, aber es ist noch im Rahmen. 

Startpunkt ist das wunderschöne Rohrmoos-Untertal oberhalb von Rohrmoos. Auf einer Passstraße (9€) gelangt man bis zum großen Parkplatz der Gfölleralm. Hier startet die eigentliche Wanderung. Vorbei an dem Gasthaus Riesachfall geht es neben dem Bach in den Wald. Ein großer Pfad durch den wunderschönen, kühlen Fichtenwald führt nur wenige Meter vom Ausgangpunkt entfernt über gut gesicherte Treppen zum ersten Wasserfall. Schon hier verlässt man den Ausgangspunkt quasi frisch geduscht! Enorme Wassermassen fallen hier in die Tiefe. Wow! 

  

Nun zurück auf den Weg der sich über zahlreiche Stufen in Serpentinen immer dem Wasserfall entlang nach oben schlängelt. Immer wieder gibt es Aussichtsplattformen wo man sich die Wassermassen hautnah, aber sicher ansehen kann. Nach wenigen Minuten quert man zum ersten Mal den Wasserfall. Über eine kleine Brücke sieht man in der Ferne schon die bekannte Hängebrücke. Hier wird es deutlich steiler und es beginnen viele, viele Stufen! 



  

Der Blick von der Hängebrücke ist enorm. Schwindelfrei sollte man hier sein, denn es geht tief hinunter. Aber die Aussicht von oben ist einfach Mega! Nach der Brücke werden die Eisenstiegen immer höher und steiler. Gut abgesichert ist aber der gesamte Weg, somit auch mit Kindern ohne Probleme begehbar! 

  

Am Ende des Alpinsteigs Wilde Wasser gelangt man auf die obere Gfölleralm. Hier liegt der Riesachsee eingebettet in die Landschaft. Der Weg hier herauf durch die Schlucht ist nur bergauf begehbar. Abwärts geht es dann über eine Forststraße. Insgesamt legen wir eine Strecke von 4,6km und 292hm bergauf zurück. 

Der Name Riesach wurde von Holzriesen abgeleitet, über die früher das geschlägerte Holz abtransportiert wurde. Der Riesachsee selbst loegt auf 1338m Seehöhe und ist 750 Meter lang, 250 Meter breit und 19 Meter tief.

Der See und seine Sage

Am Grund des Sees sollte ein großer Lindwurm hausen, der manchmal an der Oberfläche zu sehen war. Die Menschen hatten Angst vor ihm. Auch heute noch heißt es, dass der Lindwurm tief im Fastenberg gräbt. Manchmal hört man sein Brüllen und Schütteln, sodass der gesamte Fastenberg erzittert.

Kurz vor der Hängebrücke sieht man übrigens noch einen alten verfallenen Stollen, der den Berg durchzieht. Vielleicht kommt ja von hier die Sage vom brüllenden Lindwurm?


Wir wandern dem Riesachsee entlang bis zur Wieseralm. Hier ist deutlich weniger los als noch unten im Tal. Daher machen wir eine kleine Rast und gönnen uns einen der selbstgemachten Kuchen und Bauernkrapfen mit Blick auf den See. 


Danach gehen wir noch weiter der Forststraße, fast eben entlang in Richtung Preintalerhütte die wir schon in der Ferne erkennen können. Wer noch eine längere Tour mit Gipfel plant kann bis zur Hochwildstelle oder dem Waldhorn gehen.  Wir aber kehren wieder um und wandern immer der Forststraße folgend zurück zum Parkplatz. 

  



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