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Entdeckungsreise durch die Natur - die schönsten Reisen und natürlichen Tipps in Österreich!

Reist mit mir zu den beeindruckendsten Orten und lasst uns gemeinsam die schönsten Hotels, die besten Ausflugsziele und Berg- und Wandertouren erleben! Natur ist mir ein besonderes Anliegen. Aufgewachsen auf dem Land ist mir Umweltschutz und ein gesunder, und natürlicher Lebensstil besonders wichtig. Von Kräuterkunde bis selbstgemachte Kosmetika teile ich mein "Kräuterwissen" gerne mit euch.

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Kennst du schon deine Umgebung? Wir haben auch in Österreich wunderschöne Plätze und Orte für Reisen nach jedem Geschmack. Hier findet ihr Abenteuer im Biwak am Berg oder Lusuxresort und Wellness pur inmitten der Alpen.
Care about yourself

Achte auf deine Gesundheit und deinen Körper. Hier bekommst du Tipps für ein fittes, gesundes LEben. Gesunde, natürliche Rezepte, Sportübungen und alles was dazu gehört. Style greener - Öko = Omastyle? Hier findest du außerdem Tipps für einen modernen, stylischen aber nachhaltigeren und plastikfreieren Lebensstil.
Hike more - worry less!

Weniger Stress, mehr du selbst! Bist du gefangen im Hamsterrad aus Arbeit und Stress und sozialem Druck? Sofort raus, mach mehr was dir gut tut denn du lebst nur das eine Mal!Und was ist wichtiger als glücklich zu sein? Lass dich inspirieren von meinen Wanderungen und Ausflügen zu den schönsten Plätzen Österreichs.


Das Zwölferhorn ist ein wunderschöner Aussichtsberg hoch über dem Wolfgangsee. Die Tour von St. Gilgen aus ist eine einfache und schöne Bergtour im Salzburger Land. Sie ist nicht nur im Sommer sondern auch im Winter sehr empfehlenswert. 

BundeslandSalzburg
Geländerund
Höhenmeter980 hm
Gebirge    Zwölferhorn
Kilometer<> 12,9km
Sonstiges-
HüttenSausteigalm

Man startet  direkt in St. Gilgen. Dort kann man (leider nur gegen Gebühr) parken. An besonders stark frequentierten Tagen kann es leider auch schon mal vorkommen, dass der riesige Parkplatz voll ist. Ausweichmöglichkeiten habe ich bisher leider keine entdeckt.


Von der Seilbahn aus geht es hinauf bis zum Waldrand entlang eines kleinen Asphaltweges. Dieser geht sodann über in einen Wanderweg hinauf auf die Sausteigalm. Wenn nicht gerade Lockdown ist, hat man hier die
Möglichkeit eine Kleinigkeit zu konsumieren. Ich bin generell nicht der Typ der ständig in jede Hütte einkehren muss. Somit stört es mich nicht, dass hier geschlossen ist. 

Entlang einer Almwiese geht es zum Elfersteinsattel und schließlich auf den 1.376 m hohen Elferstein mit fantastischem Blick über St. Gilgen und den Wolfgangsee. Nun ist man eigentlich schon fast am Ziel angelangt. Den Rückweg gehen wir nach Südwesten zur Arnikahütte. Über die Stubneralm geht es dann einer Forststraße entlang wieder zurück  zur Sausteigalm und zurück zum Parkplatz im Tal. 




Auch wenn die Wanderung kurz erscheinen mag sollte man die Länge mit 12,9km und vor allem die immerhin stolzen 980 Höhenmeter die man zurücklegt nicht unterschätzen. 






Du willst deinen Stoffwechsel anregen, um die Fettverbrennung zu aktivieren? 


Es gibt einige Lebensmittel, die dir dabei helfen!

Der Stoffwechsel wir durch biochemische Prozesse in unseren Organen, vor allem der Leber, die Zufuhr von Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen durch reichhaltige Nahrungsmittel regelt. Ernährt man sich einseitig oder zu fettig schadet das unserem Stoffwechsel nachhaltig.

Das dein Stoffwechsel evtl. nicht optimal reagiert merkst du an folgenden Symptomen.

  • Gewichtszunahme
  • Brüchige Nägel
  • Spliss
  • Verlust des Appetits
  • Konzentrationsprobleme
  • hohes Kälteempfinden


So bringen wir unseren Stoffwechsel wieder auf Trab

Trinken, trinken, trinken!

Mindestens 2-3 Liter am Tag sollten wir zu uns nehmen. Natürlich am besten Wasser oder ungesüßte Tees. Bei den Tees gibt es einige die besonders gut und anregend wirken. Auf Alkohol solltest du lieber verzichten, da dieser den Stoffwechsel leider verlangsamt.

Grüner Tee zum Beispiel nicht nur antioxidtiv sondern verringert Heißhungerattacken. Er senkt Cholesterin im Blut und schützt unser Herz vor Erkrankungen. Bitte achtet hier aber unbedingt auf Bio-Qualität. Leider sind im Grünen Tee oft mehr Schadstoffe enthalten als positive. Ein Tipp. Erst den grünen Tee heiß überbrühen, weg leeren und dann erst den eigentlichen Tee machen.


Foto: www.pixabay.com


Äpfel als Stoffwechsel Boost!

An Apple a Day keeps the doctor away. Dieses Sprichtwort kennen wir doch alle! Da ist aber schon was Wahres dran, denn Äpfel reinigen die Leber. Die meisten Vitamine und Nährstoffe verstecken sich im Übrigen in der Schale der Äpfel. Daher solltest du unbedingt Bioäpfel essen!


Kaffee regt die Verdauung an?

Ja das stimmt tatsächlich. Aber bitte in Maßen und ungesüßt und ohne Milch! Ein kleiner Schwarzer hemmt nicht nur unseren Appetit sondern kurbelt die Fettverbrennung an. Das Koffein regt die Wärmeproduktion und den Blutdruck an.


Kartoffeln als Fatburner

Sie enthalten viel Kalium und helfen daher beim Entschlacken! Wassereinlagerungen werden aufgelöst und als Schlacken ausgeführt. Aber auch die Verbindung von pflanzlichem Eiweiß und den enthaltenen Kohlenhydraten sorgt dafür, dass du nach ihrem Verzehr lange satt bist.


Blumenkohl als Wundermittel

Er regt den Stoffwechsel sehr stark an! Er sollte dabei langsam bissfest gegart werden um einen Vitaminverlust zu vermeiden.


Lachs

Auch Lachs aktiviert den Stoffwechsel. Zwar ist er reich an Fett aber auch reich an Eiweiß!


Avocado

Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren. Daher halten sie lange Satt! Zwar haben sie den ruf aufgrund ihrer Fette sehr kalorienreich zu sein, jedoch sind es gesunde Fette die sich positiv auf den Stoffwechsel auswirken! Das in den Avocados enthaltene Enzym Lipase hilft beim Abnehmen indem es die Fettverbrennung während der Verdauung steuert.


Wassermelonen als Schlankmacher

Sie haben wenig Kalorien, kaum Fett aber einen hohen Anteil an Wasser und Elektrolyten! Sie versorgen uns zudem mit Vitamin A, C, Kalium und Mangan. Zudem senken sie angeblich sogar den Blutdruck und das Herzinfarktrisiko. Der Fettkiller in der Frucht ist die Aminosäure Citrullin. Diese Säure wird im Körper zu Arginin umgewandelt, das die Ansammlung von Fett in unseren Zellen verhindert.



Erdbeeren und Blaubeeren

Kaum Kalorien und unwiderstehlich süß sind die roten Früchte. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitamin C und Mangan. Die Flavonoide in den roten Früchten sollen das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren und das Gedächtnis verbessern. Blaubeeren enthalten viel Vitamin C und E sowie Gerbstoffe die die Verdauung ankurbeln.


 Zimt

Das enthaltene Zimtaldehyd hilft Kalorien zu verbrennen und Wärme zu produzieren! Der Blutzuckerspiegel wird ebenfalls gesenkt, so kann das Insulin im Körper besser sinken was wiederum die Fettverbrennung aktiviert.


Alles Gurke oder was?

Sie bestehen zu 96% aus Wasser und wie schon erwähnt ist Wasser sehr gut für unseren Stoffwechsel! Ihre Ballaststoffe regen die Verdauung an und schwemmen mit viel Vitamin A und C Giftstoffe aus unserem Körper. Das Schwefel und Silizium der Gurken hilft dabei Fett zu verbrennen.


Salat

Salat ist natürlich immer gut, am besten ein gemischter Salat aus Tomaten, Gurken und grünem Salat. Der hohe Wassergehalt hydriert den Körper. Und die Ballaststoffe fördern die Verdauung. Wie wäre es vielleicht mit diesem leckeren Salatrezept?

Der Salat direkt aus der Natur ist eine wahre Wunderwaffe um den Stoffwechsel anzukurbeln. Die Rede ist vom Löwenlahn! Er steckt voller stoffwechselanregender Mineralien und Vitamine. Seine Bitterstoffe kurbeln die Verdauung an, reinigen das Blut und sorgen fürs Entschlacken. Hier geht es zu einem Rezept!


Zitronen und Ingwer

Sauer macht lustig? Nicht immer aber zumindest schlank! Sie entgiften ähnlich wie Äpfel unsere Leber und erleichtert so die Stoffwechselprozesse.

Täglich ein Glas lauwarmes Wasser mit einer ausgepressten Zitrone zum Frühstück regt außerdem die Produktion der Verdauungssäfte an.

Antibakteriell und entzündungshemmend, so kennen wir die Ingwer Knolle. Sie erhält aber auch unseren Stoffwechsel. Schmeckt sehr gut als Tee!


Haferflocken

Apropos Frühstück: Sie erhöhen unsere Stoffwechselrate. Die Ballaststoffe sättigen über einen längeren Zeitraum und fördern die Verdauung. Sie beschleunigen unsere Darmbewegungen.


Chili

Scharfes regt die Fettverbrennung an. Ihre schweißtreibende Wirkung sorgt außerdem für eine Entgiftung der Haut.


Wenn alles nichts hilft?

Vielleicht ißt du Dinge die den Stoffwechsel bremsen. Hier ein paar Beispiele auf die du eher verzichten solltest.

  • Fast Food
  • Zuckerhaltige Softdrinks
  • Zucker
  •  Alkohol


Stoffwechsel anregen durch Sport!

Ja auch hier kommst du um Sport nicht herum. Denn Bewegung wirkt anregend. Vor allem Ausdauersport der den ganzen Kreislauf in Schwung bringt.  Versuche es doch mal mit dem Teambodyshape Tabata Workouts. Leckere Rezepte, die deinen Stoffwechsel ankurbeln findest du ebenfalls dort!

 


Heute schon einen Kaffee gecheckt?

 

Für viele von uns gehört er einfach zu einem guten Start in den Tag. Der morgendliche Kaffee. Es gibt gefühlt tausend Varianten wie man ihn trinken kann. Ob schwarz, stark, mild, verlängert, mit Milch der als Cappuccino, ja selbst mit Aroma! 



Allein der Geruch von gerösteten Bohnen ist etwas Besonderes dessen Anziehungskraft kaum jemand entziehen kann. Immerhin enthält er mehr als 800 Aromastoffe und nur 2 Kilokalorien pro 100 Milliliter. Auch ich kann mich dem Geruch von frisch gebrühtem Kaffee nicht entziehen und brauche meine tägliche Dosis. Nachdem mein Magen aber etwas empfindlich ist und mir vom Kaffeegenuss abgeraten wurde habe ich mich eingehend mit dem Thema beschäftigt. Dabei bin ich auf interessante Erkenntnisse gestoßen! Ich verrate euch hier das Geheimnis von gutem Kaffee, wie ihr auch mit einem empfindlichen Magen nicht auf den Genuss verzichten müsst und wie euch der Coffee Checker dabei hilft! 


Gerade jetzt im Home Office will ich auf guten Kaffee nicht mehr verzichten. Klar, dass sich da am Küchentisch mit der Kaffee Maschine immer im Blick die Menge ein wenig steigert. Gut dass ich mich nicht selbst um den Einkauf kümmern muss. Das erledigt für mich der Coffee Checker. Mit einem Abo wird mir ganz einfach meine Dosis Kaffee direkt ins Haus geliefert. Auch um Qualität und Auswahl muss ich mir keine Sorgen mehr machen. 


Suchst du noch eine perfekte, kreative Geschenkidee für Weihnachten? Mit dem Coffee Starter Set wirst du hier wirst du fündig! 




Was ist drin im Kaffee?

 

Koffein

Koffein gehört zu den psychotropen Substanzen. In seiner reinen Form ist es ein weißes kristallines Pulver, das bitter schmeckt. Koffein ist ein Inhaltsstoff im Kaffee, der uns wach macht. Die Substanz dockt an bestimmten Molekülen auf Zellen an, den sogenannten Adenosinrezeptoren und verdrängt dabei den körpereigenen Botenstoff Adenosin, der Müdigkeit auslöst. Ein anderer Effekt ist, dass Koffein die Herztätigkeit beschleunigt, Harndrang auslöst, die Bronchien leicht erweitert und die Konzentration fördert. Wie schnell und wie stark Koffein bei uns wirkt hängt von unseren Genen aber auch von Gewöhnungseffekten ab. Manche vertragen mehr manche weniger


 

Kohlenhydrate

30-40% der Kaffeebohne bestehen aus Kohlenhydraten. Wasserunlösliche und -lösliche Polysaccharide und Zucker (Saccharose und Glukose). Diese werden allerdings bei der Röstung nahezu völlig umgewandelt oder abgebaut.


Wasser

Der Wassergehalt liegt zwischen 10-13%. Durch die Röstung wird ein großer Teil an die Umgebung abgegeben sodass letztlich nur noch ca. 1-2% Wasseranteil übrig bleiben.


Lipide

Auch Kaffeeöle wie Triglyzeride, diverse Fettsäuren wie Linolsäure und Palmitinsäure finden wir in der Kaffeebohne. Dabei hängt die Menge stark von der Sorte ab.


Proteine

Mit 11% liegt der Proteingehalt nicht gerade hoch, vor allem, da dieser durch das Rösten noch weiter abnehmen kann. Durch die Hitzeeinwirkung bei der Röstung verbinden sich Zucker und Aminosäuren und lassen die komplexen Aromastoffe, die den Geschmack des Kaffees so signifikant prägen, entstehen.


Säuren

4-12 % machen Säuren aus. So kommen zum Beispiel vor die Chlorogensäure, Apfelsäure, Zitronensäure und Essigsäure in der kleinen Bohne vor.


Mineralien

4% der Kaffeebohnen bilden die Mineralstoffe. Diese werden beim Brühen auch in den Kaffee weitergegeben. Hauptsächlich Kalium ist in großen Mengen vorhanden. Daneben noch Kalzium, Magnesium und Phosphor. 



Aromastoffe

Über 800 verschiedene Aromastoffe stecken in den Bohnen.


Antioxidantien

Kaffee enthält Chlorogensäure und Melanoide, welche ebenso wie N-methylpyridinium als Antioxidantien arbeiten. Allerdings ist das sehr stark von der Sorte, der Aufnahmemenge und der Verarbeitung abhängig.


Giftstoffe

Hier gilt es besonders auf die Anbaubedingungen zu achten. Denn natürlich kann die Verwendung von Pestiziden und Gentechnik Rückstände in den Bohnen hinterlassen.



Alles gute aus der Bohne!


Herzrasen, schlaflose Nächte, Nervosität und Schlafmangel sind der bittere Beigeschmack der übermäßigem Kaffee-Konsum zugeschrieben wird. Aber was ist dran an diesen Mythen? Die Antwort ist simpel: Menge und Qualität machen den Unterschied!



Kaffee trocknet aus? - widerlegt!

Einigen Mythen zufolge müssten Kaffee Junkies einer Mumie gleichen. Doch das ist mittlerweile widerlegt. Kaffee hat zwar einen harntreibenden Effekt, doch dieser ist zu gering, um unseren Körper auszutrocknen. Nachdem viele Menschen zum Kaffee ein Glas Wasser trinken, kann es sogar unsere Flüssigkeitsmenge fördern.


Hoher Blutdruck durch zu viel Kaffee? - widerlegt!

Nach der deutschen Herzstiftung ist der Effekt von Kaffee auf den Blutdruck eher gering. Der Blutdruck steigt für maximal 30 Minuten um etwa 10 bis 20 mmHG. Anderen Studien zufolge soll die braune Bohne sogar vor Herzinfarkten und Gefäßverkalkungen schützen.


Diabetes nein danke! - bestätigt!

Wissenschaftlich bestätigt ist, dass Kaffee das Diabetesrisiko senkt. Wobei hier nicht das Koffein, sondern andere Stoffe in der Bohne verantwortlich sind. 


Kein Kaffee bei empfindlichem Magen? - widerlegt!

Fakt ist, die Bitterstoffe, die im Kaffee enthalten sind, können unsere Magenschleimhaut angreifen und Magenschmerzen fördern. Dabei kommt es aber auf die Menge und vor allem auch auf die Sorte und Röstung an! Wer zu empfindlichem Magen oder sogar Gastritis neigt sollte eher zu Espressobohnen greifen. Denn durch die längere Röstdauer der Espressobohnen werden mehr Säuren abgebaut, was den Kaffee magenschonender macht. Aber auch die Sorte, die Zubereitung und das Röstverfahren spielen eine Rolle. Die Robusta-Kaffeebohne zum Beispiel enthält wesentlich mehr Koffein als die Arabica-Kaffeebohne. 


Die Röstung machts!

Beim Röstverfahren verbrennt der Kaffee oft von außen während er innen noch roh ist. Durch die Abkühlung mit Wasser kann die Bohne brechen und Öle austreten. Besser ist daher ein trommelgerösteter Kaffee.  Daher würde ich unbedingt auf eine gute Qualität des Kaffees achten und von industriell gefertigtem Kaffee absehen.


 

Kaffee macht schlank und bringt uns zu sportlichen Höchstleistungen? - teilweise bestätigt

Da Kaffee den Stoffwechsel anregt bewirkt er, dass der Körper Wärme produziert und dadurch Energie verbraucht. Somit verbrennt man auch Fett. Allerdings ist das auch kein Wundermittel und wird allein nicht reichen, um Gewicht zu verlieren.


Das Koffein stimuliert das Nervensystem und erweitert die Blutgefäße. Es erhöht kurzfristig den Adrenalin-Level im Blut und lässt uns so leistungsfähiger werden, da die Muskulatur besser mit Sauerstoff versorgt werden kann. Darüber hinaus können sich auch die erhöhte Aktivität des Herzens sowie die Erweiterung der Bronchien durch Koffein positiv auf unsere Leistungsfähigkeit auswirken. Der Körper ist dadurch bereiter für intensive körperliche Aktivität. Allgemein gibt uns Kaffee Energie! In geringen Dosen wirkt er stimulierend auf die Psyche und vertreibt unsere Müdigkeit. Das Koffein im Kaffee gelangt über den Magen in die Blutbahn und weiter ins Gehirn, wo es die Rezeptoren für den Neurotransmitter Adenosin blockiert. Dadurch steigt die Menge anderer Neurotransmitter an, was zu einem verstärkten "Feuern" von Neuronen und damit zu mehr Energie führt.


 

Alles was Fairtrade ist ist gut? - widerlegt!

Leider nicht! Denn das Fairtrade Siegel sagt nichts über die Qualität der Kaffeebohnen aus. Es ist kein Gütesiegel.


Qualitätskriterien für guten Kaffee


Die Bohne macht den Unterschied!

Welche Bohne einem zusagt ist letztlich Geschmacksache. Das Wichtigste hier ist auf einen biologischen Anbau, ohne Schadstoffe zu achten! Je nach Herkunft, Lagerung und Verarbeitung gibt es gravierende Qualitätsunterschiede. Leider ist es schwer die Herstellung nachzuvollziehen. Gerade beim Kaffee aus dem Supermarkt ist es schwer die Herkunft festzustellen.


Die Bewertung der Kaffeebohnen ist leider als Endkunde sehr schwierig. Im gemahlenen Zustand ist es fast unmöglich etwas darüber herauszufinden. Man kann lediglich auf die Angaben der Verpackung vertrauen.


In unseren Supermärkten dominieren von über 40 verschiedenen Bohnensorten eigentlich nur 2. Die Arabica und Robusta Bohne. Die Arabica ist die meist genutzte Bohne aufgrund ihrem ausgewogenen Koffein und Säuregehalt. Aber neben der Sorte ist auch das Anbaugebiet sehr wichtig. Kaffee aus besonders hohen Anbaugebieten wird als Hochlandkaffee bezeichnet. Je höher das Gebiet liegt umso langsamer reift die Bohne und umso mehr feine Aromen bilden sich. Ich würde, wenn möglich nur ganze Bohnen kaufen und zur Not selbst mahlen. Das riecht nicht nur wunderbar, sondern man kann die Bohnen ein wenig begutachten.


Was Sie anhand der Bohnen feststellen können: Qualitätsmerkmale für Endverbraucher


Schädlingsbefall: 

kleine Löcher in der Bohne weisen auf Schädlingsbefall hin.


Bruch:

Sind zu viele Bohnen gebrochen wurde der Kaffee ziemlich sicher nicht per Hand gepflückt und ist von geringerer Qualität.


Schimmelbefall: 

Die Bohnen enthalten Feuchtigkeit die bei falschem Trocknungsprozess schimmeln kann. Den Schimmelbefall erkennt man an einer fleckigen Oberfläche.


Röstung: 

Am hochwertigsten ist die Trommelröstung, denn hier entstehen besonders wenig Bitterstoffe


Herkunft:

Der Boden in seiner mineralischen Zusammensetzung, das regionale Klima, die Anbauhöhe, der Mineraliengehalt des Wassers und die umgebende Flora und Fauna beeinflussen den Geschmack des Kaffees.


Frische: 

Der Kaffee sollte noch einen typischen, starken Kaffee Geruch haben. 


Geschmack:


Wer sich selbst nicht zuviel mit dem Thema beschäftigen möchte, sich aber auf gute Qualität verlassen will ist bei dem Team von Coffee Checker gut beraten. Der Checker testet sich durch alle Kaffeesorten und sucht für euch die beste Qualität zum besten Preis! Hier wird die Bohne auf Herz und Nieren geprüft. Von der Optik bis zum Aroma. Aber das Wichtigste ist der Geschmack und ein schadstofffreier Anbau!



Ein Abo für eine sorgenfreie Kaffee-Liferung! 

Ich habe mir ein Abo genommen und werde nun regelmäßig mit gutem Kaffee versorgt! Meine Auswahl ist auf die Sorte Espressobohne Gemelli gefallen. Hier gibt es derzeit eine -20% Aktion! Perfekt zum probieren! Denn die Auswahl ist groß, egal ob Espresso, Latte Macciato, hier wird man sicher fündig. 



Es weihnachtet schon

Wer noch nach einer kreativen Geschenkidee für Weihnachten sucht sollte es mal mit dem Coffee Starter Set versuchen. Da kommt jeder auf seine Kosten und in den Genuss von besonders gutem Kaffee!


Foto: www.coffeechecker.com


Dieser Blog enthält meine persönlichen Erfahrungen, und entstand in Kooperation mit der Firma Coffee Checker. 

 


 



Speck mag ich ja eigentlich aber nicht bei mir am Bauch oder auf den Hüften. Wie aber die hartnäckigen Fetteinlagerungen los werden? Sport! Ja klar Sport ist super, hilft auch definitiv Muskeln aufzubauen, aber das alleine hat mir bisher nicht zum Ziel verholfen. 

Ich ernähre mich auch nicht ungesünder als früher. Ist es denn tatsächlich eine Altersfrage? Ja, mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger heimliche Fetteinlagerungen wieder verschwinden zu lassen. Die Erfahrung musste ich leider machen. Wenn ihr euch – wie ich – nicht damit abfinden wollt im Alter auf eine gute Figur zu verzichten, habe ich hier einige Tipps für euch! 

So heißt es Speck ade! 

Verzichtet bitte auf übermäßigen Konsum von Alkohol und Softdrinks. Am besten wäre es diese komplett aus eurem Leben zu verbannen. Dazu zählen leider auch Energy Drinks, gezuckerter Kaffee oder gesüßter Tee! Alkohol fördert nicht nur die frühzeitige Hautalterung, sondern sorgt leider auch dafür, dass wir das Fett in der Körpermitte nur schwer loswerden. Übermäßiger Alkohol führt dazu, dass die Leber Fett und Kohlenhydrate nicht mehr metabolisiert, um sich zuerst um den Alkohol zu kümmern, so werden wir automatisch dicker. Aber nicht nur das, sondern Alkohol hat selbst viele Kalorien, die wir oft vergessen.

Das Gerücht um die bösen Kohlenhydrate

Leider fördert eine sehr kohlenhydratreiche Ernährung wirklich den Speckring. Wichtig ist es aber zu unterscheiden ob es sich um „gute“ oder „schlechte“ Kohlenhydrate handelt. Negativ wirken sich die einfachen Kohlenhydrate aus. Diese stecken in Weißmehl, Süßigkeiten, Chips, Fast Food. Aber auch Nudeln und Reis beinhalten diese Art von Kohlenhydraten. Daher gilt es hier unbedingt Vollkornprodukte zu verwenden denn in denen stecken komplexe Kohlenhydrate, die im Gegensatz zu den einfachen nicht so schnell ins Blut übergehen und den Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe treiben. Versuche diese außerdem eher mittags und nicht abends zu essen. Denn ist der Blutzuckerspiegel hoch wird Insulin produziert was die Einlagerung von Bauchfett fördert. Hier findet ihr alles zum Thema wie ihr euren Stoffwechsel mit den richtigen Nahrungsmitteln ankurbeln könnt! 

Ohne Ausdauer und Kraft geht nichts


Und hier gilt das sowohl für das Durchhalten bis ihr erste Ergebnisse seht als auch für das klassische Ausdauertraining. Denn regelmäßiger Sport fördert nun mal die Fettverbrennung. Dazu unbedingt auch Krafttraining einbauen, ja ich weiß es ist schwer und ich kann mich auch selten motivieren. Doch es hilft soviel! Wer Muskeln aufbaut verbrennt auch im Ruhemodus mehr Kalorien!


Der Stress muss weg


Stress macht dick. Tja klingt komisch – ist aber so! Das dabei ausgeschüttete Hormon Kortisol unterstützt die Einlagerung von Fett. Also einfach öfter Mal eine Pause einlegen und nicht über alles Sorgen machen. Dafür ist das Leben zu schade und zu kurz!

Ice Ice Baby


Kaltes Wasser soll angeblich auch helfen. Weil der Körper Energie aufwenden muss um es zu erwärmen. Ob das so ist oder nicht sei dahingestellt. Es zu versuchen kostet nichts und ich mag meine Getränke ohnehin lieber eiskalt. Was ich bestätigen kann ist, dass viel Wasser trinken hilft. Man fühlt sich sehr voll und hat weniger das Bedürfnis zu naschen. Wer wie ich Wasser ohne Geschmack und ohne Kohlensäure nicht so wirklich mag kann auch Tee eiskalt trinken. Am besten Ingwertee, grünen Tee, Hagebutte oder Pfefferminze. 



Alles tolle aus der Knolle


Ingwer ist mein ständiger Begleiter. Nicht nur weil er die Abwehr fördert und das Immunsystem unterstützt, sondern auch weil er die Fettverbrennung unterstützt. Er regt den Stoffwechsel an und aktiviert die Nierenfunktion. Den leckeren Ingwer-Minze-Limetten Drink findet ihr hier. 

Proteine halten länger satt


Gerade abends solltet ihr versuchen viel Proteine zu essen. Ob Fisch, Nüsse oder einfach ein leckerer Eiweiß Shake von Alpenpower, ist alles erlaubt, Hauptsache wenig Kohlenhydrate! Tolle Rezepte findet ihr übrigens beim Teambodyshape!



Unsere heutige Nachmittagstour führt uns in die Ennstaler Alpen. Im Nationalpark Gesäuse locken viele schroffe und teils nur kletterbare Bergmassive. Der „Durschnitts-Wanderer“ kann hier schon mal an seine Grenzen kommen. Nicht so bei dieser schönen Tour. 

BundeslandSteiermark
Geländeschroff
Höhenmeter1202 hm
Gebirge        Ennstaler Alpen
Kilometer<> 14,5km
Sonstiges-
HüttenGrabneralm
Admonterhaus



Wir starten die Tour am Buchauer Sattel einige Minuten von Admont entfernt. Hier liegt alles noch immer im dichten Nebel, aber wir sind zuversichtlich, dass weiter oben die Welt schon ganz anders aussieht. Motiviert und noch dick eingemummt starten wir in Richtung des ersten Etappenziels der Grabneralm. Schnell geht es sehr steil durch dichten Wald aufwärts. Da wird uns schnell warm und die dicke Jacke und Handschuhe wandern schnell in den Rucksack. 






Wir queren einige Male die Forststraße (die man übrigens auch mit dem Rad befahren darf). Bis zur Grabneralm geht man fast ausschließlich durch dichten Wald. Das letzte Stück zur Grabneralm führt uns dann aber auf einer Forststraße mit schöner Aussicht. Und wie erhofft dürfen wir hier auf eine dichte Nebeldecke blicken und die Sonne und Wärme genießen. Direkt neben der Alm befindet sich eine Schaukäserei! Sehr interessant. 




Nun wandern wir am Weg weiter in Richtung Admonter Haus. Hier geht es nicht mehr durch den Wald sondern über schöne, lichte Almwiesen. Das Gelände und der Weg werden steiniger und erste Latschen zieren den Weg. Einige wenige Minuten später ist die Hütte bereits in Sichtweite und ebenfalls unser eigentliches Ziel, der Gipfel des Natterriegel. An der Hütte rasten wir diesmal nicht. Einerseits hat sie Corona bedingt ohnehin geschlossen andererseits tummeln sich für unseren Geschmack einfach zu viele Leute auf der Terrasse. 



Links haltend folgen wir vielen steilen Serpentinen. Teils Schotter, teils Fels prägen den weiteren Weg. Ab und an sind auch größere Felsstufen zu überwinden. Hier ist ein Stahlseil angebracht. Ausgesetzt ist der Weg jedoch nie. Kurz vor dem Gipfel des Natterriegel finden wir einen grünen Zwischengipfel (den Mittagkogel), der sich ideal für eine kleine Pause eignet. Wo zuerst, wie wir von unten gesehen haben, noch Menschenscharen standen sind wir jetzt ganz alleine. Die Aussicht ist beeindruckend. Das schroffe Erscheinungsbild im Gesäuse finde ich einmalig. Nun folgen wir dem Weg am Grat der uns direkt zum Natterriegel führt. Nicht mal fünf Minuten trennen die beiden Gipfel.  





Etwas weiter entfernt thront erhaben der Hexenturm. Leider reicht heute die Zeit nicht mehr, aber er ist definitiv eines unserer nächsten Ziele! Einige Meter gehen wir noch bis zur Weggabelung in Richtung Hexenturm. Hier genießen wir ungestört direkt am Grat die Aussicht. Leider wird es schnell frischer und die Sonne ist schon auf dem Weg unterzugehen. Also steigen wir auf der gleichen Strecke wieder ab ins Tal.





 

Der Nachbarberg des deutlich bekannteren Angerkogels bietet eine schöne Aussicht und einen relativ kurzen Aufstieg. Allerdings ist er nichts für ungeübte Berggeher da der aufstieg durch eher felsiges, schroffes Gelände mit vielen Felsstufen führt. Zwar sind nur wenige Passagen ausgesetzt, dennoch haben wir bemerkt wie sich der ein oder andere Wanderer etwas schwer getan hat. Gerade hinunter sollte man den Weg nicht unterschätzen.

BundeslandSteiermark
Geländeschroff
Höhenmeter940 hm
Gebirge        Totes Gebirge
Kilometer<> 9,7 km
Sonstiges-
HüttenHinteregger Alm

Ausgangspunkt ist für uns an diesem nebeligen und kalten Herbsttag die Hinteregger Alm. Dichter Nebel versperrt uns jegliche Aussicht. Die Motivation hält sich aufgrund der Wetterlage etwas in Grenzen. Nichts desto trotz marschieren wir in Richtung der Alm. Mehr als einen Meter sehen wir kaum. Weiss in weiß wirkt die Alm gar nicht so idyllisch. Etwas weiter oben jedoch ein kleiner Hoffnungsschimmer denn die Bergspitzen zeigen sich langsam.


Mit dem sich lichtenden Nebel steigt auch die Motivation und es geht zügig in Richtung Nazogl. Der Weg führt anfangs recht flach nach links, um dann in steilen Serpentinen durch einen kleinen Wald schnell Höhenmeter zu machen. Der Weg führt immer weiter links und wechselt zwischen flachen und steilen Passagen.

Endlich ist auch die Nebelgrenze erreicht und die Aussicht haut uns um. Wow echt schön! Die Sonne wärmt uns und wir pausieren ein wenig. Einige Wanderer sind hier schon unterwegs. Damit hatten wir gar nicht gerechnet, war mir die Tour doch von früher als recht einsam bekannt.


  

Nun wird es immer steiler. Einige Felsbänder geht es nach oben. Hier ist die Vegetation geprägt von Wiese, Stein und einigen vereinzelten Bäumen. Viele Serpentinen später vorbei an einem rieseigen Graben zieht der Weg wieder nach rechts. Er wird deutlich flacher und führt uns auf ein größeres Plateau.


Von hier aus erkennen wir in der Ferne schon unser Ziel, das Gipfelkreuz des Nazogl. Im Hintergrund ragt der Warscheneckstock markant in die Höhe. Fantastisch!

Nun noch kurz etwas steiler in Richtung Gipfel. Schneefetzen liegen hier bereits einige, und das im Oktober! Der Gipfel selbst ist sehr großzügig. Ein riesiges Plateau mit jeder Menge Platz. Perfekt für eine Pause in der windstillen Bergidylle.  Zurück gäbe es einen Rundwanderweg über den Angerkogel der einfach über das Plateau erreicht werden kann. Wir wandern jedoch den gleichen Weg zurück zur Alm.





 



BundeslandSteiermark
Geländehügelig, bewaldet
Höhenmeter674 hm
Gebirge        Rottenmanner Tauern
Kilometer<> 5,4 km
Sonstiges-
Hütten-


Kleiner Gipfel, großer Ausblick

Unscheinbar und unbekannt? Der Blosen liegt in den Rottenmanner Tauern. Man ist überrascht welche Aussicht dieser scheinbar kleine und bewaldete Berg bietet. Man blickt auf den Grimming, den Warscheneckstock und in das Gesäuse.

Der goldene Herbst ist nach einem kleinen vorzeitigen Wintereinbruch glücklicherweise noch einmal zurückgekehrt. Anlass genug eine kleine Wanderung zu unternehmen. Blos wohin? Ein sonniger Tag am Wochenende, da ist vieles leider überlaufen und kommt daher nicht in Frage. Eine kleine Google Recherche bringt mich auf einen kleinen Berg mit wunderbarer Aussicht. Nicht gefährlich, nicht spektakulär, sondern einfach nur schön.


Kurze Bergtour on der Steiermark 

Wir fahren also in die Steiermark in Richtung Oppenberg und parken beim Alpengasthaus Grobbauer auf einer stattlichen Seehöhe von 1050m. Die Anfahrt in dieses Seitental dürfte wohl im Winter spannend sein, zumindest lassen die vielen Steinschlag und Lawinen-Verbauungen dies vermuten. Das Tal selbst ist sehr idyllisch und nur wenig besiedelt.


Durch dunkle Märchenwälder

Vom Parkplatz aus geht es ein kleines Stück auf der Asphaltstraße retour um dann gleich mal steil eine Schotterstraße nach links abzubiegen. Zügig machen wir auf der steilen Wiese in vielen Serpentinen Höhenmeter. Nachdem wir einen kleinen Bach überqueren geht es auch schon in den dunklen Fichtenwald. Große, erhabene Berge und ein angenehmer erdiger Geruch begleiten uns den Weg entlang aufwärts. Die Vegetation ist durchwegs dicht bewaldet. Nur zwei Teile sind massiv abgeholzt. Hier genießen wir die Aussicht und die warme Sonne.



märchenwald

blosen


Freie Sicht und sonnige Almmomente

Nach oben hin werden die Wälder immer märchenhafter. Jetzt im Herbst ist der Weg von Heidelbeeren eingerahmt. Wirklich schön. Die Serpentinen ziehen lange steil bergauf bis der Weg etwas flacher nach links zieht. Hier geht es dann nach Rechts schon in Richtung Gipfel. Kurz vor dem eigentlichen Kreuz lichtet sich der Wald deutlich und man steht auf einer kleinen Almwiese der man bis zum Gipfelkreuz folgt. Hier ist genug Platz, um die schöne Aussicht zu genießen. Wir haben ungefähr 1,5 Stunden für den Aufstieg mit 674hm und ca 2,7 km gebraucht.

Alm


Ausblick


Der Winter ist Gift für unsere Haut? 

Der Winter kommt und die Temperaturen werden kälter, die Luft trockener und der Wind eisiger. Wenn ihr in den Bergen unterwegs seid wird eure Haut durch das verstärkte UV Licht und die kalten Temperaturen besonders beansprucht.  Mir hat letztens jemand gesagt: was du gehst bergsteigen? "Na geh schade um dei fesches Gsicht". 

Erstmal etwas schockiert habe ich darüber nachgedacht und so ganz unrecht hat er da nicht! Denn Wind und Wetter strapaziert unsere Haut natürlich in den Bergen deutlich mehr als bei den Stubenhockern. Das Hobby aufgeben ist jetzt aber auch keine Option. Ich habe daher ein wenig zu dem Thema recherchiert und bin auf ein paar nützliche Ideen gestoßen. 


So vermeidest du tiefe Falten und eine vorzeitige Hautalterung!

Sonnenschutz

Egal was du im Winter draußen machst, bitte vergiss die Sonnencreme nicht! Denn durch den weißen Schnee wird das UV Licht viel stärker reflektiert und der Sonnenbrand kommt schneller als euch lieb ist. Darüber hinaus merkt man es kaum weil es oft einfach nur bitter kalt ist. Natürlich ist Sonnencreme nicht gleich Sonnencreme! Ein hoher Lichtschutzfaktor ist sehr hilfreich, ebenso wie eine eher fetthaltige Creme. Hier findest du ein Rezept für eine biologische und schadstofffreie Sonnencreme zum selber machen. 


Fettcreme als Schutzbarriere

Eine Creme die schnell selbst hergestellt ist und gute Dienste erweist ist eine Creme aus Honig und Sheabutter. Sie wirkt nicht nur gegen Falten sondern bietet auch einen gewissen Schutzfilm gegen Wind und Kälte. 

Zutaten: 

  • 7g Bienenwachs (oder Kokosfett)
  • 15ml Lindenblütenwasser 
  • 5ml Honig 
  • 15g Shebutter
  • 15ml Mandelöl
  • 10ml Weizenkeimöl

Das Bienenwachs/Kokosfett im heißen Wasserbad langsam schmelzen. Das Lindenblütenwasser mit dem Honig und dem Wachs/Kokosfett erhitzen. Wenn alles geschmolzen ist die Sheabutter hinzufügen und solange rühren bis auch sie geschmolzen ist. Nun Weizenkeim- und Mandelöl unterrühren. Es muss sich vollständig miteinander verbinden und sollte eine homogene Masse sein. Nun solltest du alles solange rühren bis es abkühlt. Alles in ein sauberes Gefäß füllen und am besten kühl lagern. 

Und so wirkt sie: Die Sheabutter wirkt feuchtigkeitsspendend und hilft trockene Haut zu schützen. Der Honig wirkt entzündungshemmend und heilend. 


Avocadoöl Creme

Zutaten: 

  • 3g Bienenwachs/Kokosfett
  • 2g Kakaobutter
  • 25ml Avocadoöl
  • 5g Lanolin
  • 20ml destilliertes Wasser
  • 5 Tropfen ätherisches Orangenöl (für einen angenehmen Duft)

Das Lanolin, Wachs/Kokosfett, Kakaobutter und Avocadoöl im Wasserbad erwärmen und gut umrühren. Das Destillierte Wasser in einem anderen Topf ebenfalls erwärmen und tropfenweise in die Fettmischung zugeben (unter kräftigem Rühren). Die Masse sollte nun langsam unter ständigem Rühren abkühlen. Am Ende das ätherische Öl zugeben und abfüllen. Die Lagerung sollte kühl und dunkel sein. 

Dank vieler Fettsäuren und Nährstoffe schützt die Creme unsere Haut und regeneriert sie. Am besten vor jeder Bergtour auftragen! 


Hier findet ihr noch ein Rezept für eine schützende Ringelblumencreme! 


Tipp: Nach einem Saunagang sind die Hautporen offen und die Cremes wirken besonders gut! Wenn keine Sauna zur Hand ist tut es auch das gute Alte Inhalationsdampfbad wie zu Omas Zeiten. 





Die Wintersaison ist da und der herrliche Powder der in der sonne glitzert zieht uns Skitouren-Geher wieder in die Berge. Nach der Sommerpause sollte man aber sowohl beim Tourengehen als auch beim Skifahren ein wenig auf seine Muskulatur achten, um Verletzungen zu vermeiden.

Gerissene Kreuzbänder, überdehnte Muskeln – all das kann man mit gezielten Übungen vermeiden beziehungsweise zumindest die Wahrscheinlichkeit reduzieren.

Ich zeige euch heute einige Übungen aus dem Teambodyshape Programm, die euch beim Aufbau einer spezifischen Kraftausdauer speziell fürs Skifahren und Tourengehen helfen. Dabei wird vor allem der Oberschenkel beansprucht. Auch die Knie unterliegen einer großen, ungewohnten Belastung. Wer sich wirklich intensiver vorbereiten möchte macht am besten gleich das ganze Team Bodyshape Programm mit.

Die Kniebeuge (Squat)
Der Klassiker unter den Übungen wirkt positiv auf den Oberschenkel, das Gesäß und den unteren Rücken. Dabei stellst du dich schulterbreit in und verlagerst dein Gewicht gleichmäßig auf beide Fußsohlen. Der Rücken ist ebenso wie der Blick gerade nach vorn gerichtet. Danach gehst du tief in die Knie bis die Oberschenkel waagrecht sind. Die Fersen bleiben dabei am Boden. Langsam wieder hochkommen und mindestens 12 Mal am Stück wiederholen. Das Ganze insgesamt 2 Mal.



Bein Abspreizen
Diese Übung richtet sich an die seitliche Bauch-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur. Dabei gehst du in die Seitliche Unterarmstützposition. Das Bein wird am Boden abgewinkelt. Das obere Bein bleibt gestreckt und wird nach oben gehoben. Kopf und Wirbelsäule sowie Hüfte bleiben in einer geraden Linie. Das Wiederholst du 12 Mal zu 3 Sätzen.



Der Ausfallschritt
Er kräftigt unsere Oberschenkel und das Gesäß, hilft ganz nebenbei auch zu einem sexy Knackpo.
Wir stellen uns hüftbreit hin und stellen nun abwechselnd ein Bein nach vorne. Dabei beugen wir es bis das Knie bei 90 Grad exakt über unserer Fußspitze ist. Nun hochgehen und das Beinwechseln. Jeweils 12 Mal und wieder 3 Mal wiederholen.

Gesäßmuskelübung
Speziell für unseren Hintern legen wir uns in die Rückenlage. Die Arme verschränken wir hinter dem Kopf. Die Beine sind angewinkelt. Das rechte Bein schlagen wir nun über das linke Knie und heben das Becken bei angespanntem Bauch nach oben. kurz halten und langsam wieder senken. Das wiederholen wir 12 Mal bevor wir das linke über das Rechte Knie schlagen und das gleiche nochmal machen. Wieder 3 Sätze wiederholen.

Der Pinguin
Diese Übung zielt auf die muskuläre Stabilisation der Fussgelenke und die Verbesserung der muskulären Koordination der Beine ab.

Wir stellen uns aufrecht hin, die Knie sind gestreckt. Die Fersen stehen zusammen und die Füße stehen in einer V Stellung. Wir heben nun rechten und linken Vorfuss abwechselnd an und senken ihn wieder. Die Fersen bleiben dabei immer zusammen am Boden. Diese Übung erfordert ein gewisses Maß an Gleichgewichtssinn. Wem es anfangs zu schwer ist kann sich an der Wand abstützen.


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